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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo Froum!
Ich werde mich mal nochmals kurz vorstellen. Ich bin der Mathias, kurz Matze. Ich bin 36 Jahre alt und verheiratet. Ich hab noch`n kleinen Mops naja und das war es auch schon. Ich komme eigentlich aus Ostdeutschland (Schwedt/Oder) bin aber schon seit 13 Jahren (2001) in der Schweiz. Beruflich bin ich als Papiermachermeister unterwegs. Zu meinen Hobbys. Ich baue Modellboote. Oder sagen wir mal, ich fange es an. Das geht in den meisten Fällen bis zum Abschluss des Rumpfes und dann fehlt mir irgendwie der Antrieb weiter zu machen. Das Konstruieren der Baupläne für Modellboote und das „Programmieren“ der eigenen Fräse macht mir mehr Spass, als das eigentliche Fertigstellen eines Bootes, also bis zum fertigen Rumpf. Der Plan resp. das Projekt Eine 14` Banshee soll her. Pläne sind da, alles in DXF aufbereitet um es bei einem Schreiner fräsen zu lassen. Warum fräsen lassen? Also in meiner Bastelkarriere habe ich festgestellt, dass es Arbeiten gibt, die ich absolut nicht mag. Leider zählt dazu das Aussägen bestimmter Teile. Also einen Schwibbogen nur mit einer Laubsäge aussägen zu müssen, würde mich mehr quälen als Barfuss über Kohlen zu laufen. Deshalb hab ich mir auch eine CNC Fräse geholt. Kurz zur Maschine. Die Arbeitsfläche beträgt 1000*1000*100mm und ist für einen Modellbauer mehr als ausreichend. Mit dieser werde ich dann auch das Modell des Spantengerüstes der Banshee machen. Das Modell wird in 1:4 werden. Ich denke, es ist sinnvoll ein Modell des Bootes zu bauen. Denn ich möchte gerne wissen, wohin die Reise geht und man kann schon im Voraus, trotz 3D Zeichnungen, sehen wo die Reise hingeht. Das Theoretische und die Idee stehen bombenfest. Trotzdem gibt es einige Dinge die mich in an einem Startschuss hindern. Die Materialwahl: Für die Spanten wollte ich 19mm Okume nehmen. Das hat sich ja im Bootsbau durchgesetzt. Unterzüge sprich Verstärkungslatten wollte ich aus Esche machen. Für den gesamten Kiel und die Breiten seitlichen Unterzüge sprich Stringer weiss ich nicht was ich nehmen sollte. Ach ja der Spiegel wird wohl 38mm werden um auf der sicheren Seite zu sein, das er den Motor tragen kann. Die Hülle sollte an den Seiten aus 6 und der Boden aus 9 mm Birken-oder Flugzeugsperrholz werden. Tja und dann das Finish. Ich wollte es wie bei einem Modell mit 2.4 mm Sipo furnieren. Das Finish: Ich dachte, dass ich es nach dem Furnieren mit 2 oder 3 Lagen Gewebe und HT-Harz versiegle und dann mit 4oder sogar 6 Schichten Klarlack zum Abschluss bringe. Vorausgesetzt, das geht mit dem furnieren Der Motor: Nun da geht einiges. Es wird wohl ein 40-60 PS AB LS mit Fernsteuerung werden. Ich denke die Leistung reicht aus. Falls nicht dann halt mehr, mal sehen. Einen Platz zum Bauen. Also 4*6m mit Stromanschluss wären da schon schön. Eigentlich bremst mich das im Moment am meisten aus. Leider nix brauchbares im Moment gefunden. Das Rechtliche. Da hab ich mich schon etwas schlau gemacht und scheint ja relativ „easy“ zu sein. Die Behörden wollen einen Bauplan und dann wird die ganze Fuhre noch geprüft und dann darf ich es 5 Jahre nicht verkaufen. Nun wollt ich auch nicht. Der Kleber: Also wenn ich das irgendwie richtig verstehe, ist es ja wie beim Modell. Spanten in den Kiel kleben, Stinger und Unterzüge ebenfalls. Das Deck an die gestrakten Spanten und Unterzüge resp. Stringer ankleben naja und dann halt alles schön schleifen. Ähm ist das wirklich so? Also so „einfach“? Mir wurde folgender Kleber empfohlen. Semparoc Rapid S das ist ein Polyurethan Klebstoff. Angepriesen als PUR-Klebstoff mit hoher Fugenfestigkeit und sehr kurzer Presszeit. Nun ist das was oder nicht? Ach ja und das leidige Thema der Versicherung. Da hab ich ja nun noch Garnichts gemacht. Aber ich denke, das ist auch eher ein kleines Übel. So kurz gesagt, es hapert am Bauplatz und am "fehlenden" Wissen über Material. Beim Modell ist das eher oder relativ egal. Aber wenn die Sicherheit, der Staat und die Gesundheit da mitspielen, dann soll das eine sichere Sache werden. Im Moment ist alles noch in feuchten Tüchern. Man kann sagen, dass ich erst alles von allen Seiten beleuchtet will, bevor der erste Spahn fliegt. Somit bin ich auf Euren Input angewiesen. Hauptsächlich wegen dem Material. Spanten: Okume ja oder nein Leisten/Latten: Esche ja oder nein Material für die Stringer und Kiel: ????? Klebstoff: PUR Kleber oder doch ein 2K System Finish: Auf den Rumpf das Furnier drauf und dann mit Geweben und Harz hinterher? So dann ich hoffe Ihr könnt mir helfen. Gruss Matze
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#2
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Muss es exakt eine Banshee sein? Vom Anbieter Classicwoodenboat habe ich glesen, dass die Pläne ziemlich ungenau sind, halt mehr für Modellbau und auch sonst kriegst du nichts Wdazu
Bewährte Pläne für richtige Boote hat z.B. Www.bateau.com oder glen-l.com. Bei Bateau z.B. der Runabout 14 --> http://www.bateau.com/proddetail.php?prod=RB14 Hier gibt es dann auch eine Baubeschreibung und ist auch exakt angegeben was für Holz, Kleber, ..... auch Fragen werden vom Plananbieter persönlich beantwortet. Zulassung sollte kein Problem sein, insbesondere wenn du nach einem richtigen! Bauplan baust. Versicherung brauchst du in der Schweiz zwingend eine Haftpflicht. Die freiwillige Teil- und/oder Vollkasko ist Verhandlungsache (bezüglich Festlegung Neuwert). |
#3
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Noch zum Bauplatz: Dieser sollte wirklich direkt die Ecke sein und nichts kosten. Wenn du noch Anfahrtsweg hast, geht viel Zeit verloren und es gibt immer etwas was man rasch nur noch schauen oder messen muss, oder zu Hause vergessen hat und man ist dann auch nicht das ganze WE oder den ganzen Abend von zu Hause weg.
Und was die Kosten anbetrifft, geht so ein Projekt immer viel länger als gedacht und mit der Zeit läppern sich die Mietkosten zu einer hübschen Summe zusammen. Wie wäre es mit auf dem Land eine Wohnung mit! Bauplatz suchen? |
#4
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Vielen Dank für die ersten Tipps. Ich versuche doch das Beste aus dem Plan zu machen. Leider wächst mir im Moment und auch nicht in den nächsten Monaten das Geld aus der Tasche um mir noch`n Plan zu kaufen. Ich möchte gerne Versuchen mit dem zu bauen was ich habe.
Das mit der Wohnung auf dem Land ist ja ne nette Idee. Nur blöd das meine eh schon vom meinem Hobby "genervte" bessere Hälfte einen Job hat, bei dem sie zwei mal hin und her fahren müsste und das will ich ihr nicht zumuten. 10 km Weg bis zum "Bauplatz" würde ich in Kauf nehmen aber das wäre auch dann schon das Maximum. |
#5
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Bezüglich Baukosten wirst du bei den beiden Booten, ohne! Motor und Trailer und ohne Bauplatzmiete auf schätzungsweise 4 bis 5000 CHF kommen. Wenn da 75$ für einen gescheiten Plan, mit dem du im Endeffekt an Zeit und Material sparst, bereits zuviel ist, habe ich so meine Bedenken.
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#6
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#7
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Hi,
Materialvorgaben sollten doch im Plan angegeben sein ?! Birkensperrholz für die Hülle/Rumpf ist m.W. weniger empfehlenswert. Okume, etc (AW100) ist da sicher besser. Ob die Spanten auch aus Sperrholz sein können, sollte aus dem Plan hervorgehen-bei solchen "älteren" Plänen sind sie zumeist aus Vollholz vorgesehen.. Beim Kiel ist Eiche nie falsch.. Das ist wohl auch oben mit "richtigen" Plänen gemeint, Materialangaben, Laminatplan (!!), etc.., das wird wohl jeder Ziviltechniker der das Boot abnimmt schon gerne dabei haben wollen, denk ich mir.. mfg Toni |
#8
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PS: Wo sind denn deine Pläne her? die Vorschau bei Classicwoodenboetplans sieht echt eher nach Modellbauplänen aus ?!
Ein Flotter Flitzer ist es aber allemal ![]() |
#9
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Ich habe selber Pläne vom genannten Anbieter, allerdings mehr zum haben und aus Interesse als für was anderes. Du hast dir da ne Anna Kournikowa zugelegt. Sieht echt gut aus, kann aber nix. Wenn du alles komplett nochmal durchzeichnest ok, dann sollte es kein Problem sein. Ich rate dir als Laie trotzdem davon ab.
Aber wie Fred schon sagte... Ich weiß nicht was du an Werkzeug und Können mitbringst, aber du wirst das Boot in schön nicht unter 5 k bauen. Was sind da ~ 100 $?
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Gruß Tobi ![]() screwed, blued & tattooed |
#10
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Nun gut. Wenn ich es richtig verstehe, habe ich keine Probleme mit einem "Bateau" Plan? Weder beim Bau und noch bei den Behörden?
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#11
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Probleme wirst du immer noch genügend haben
![]() Anbieter wie www.bateau.com oder www.glen-l.com sind einfach schon viele Jahre auf dem Markt und deren Business sind Pläne mit denen man richtige Boote bauen kann. Zudem betreiben beide Foren in denen sich Bootsbauer austauschen können Die Bateau-Boote sind dabei immer Stich&Glue Konstruktionen. Diese brauchen etwas weniger Holz, dafür umso mehr Glasfasergewebe und Epoxy. Die meisten Glen-L Boote sind in konventioneller Sperrholz über Rahmen-Bauweise. Das braucht etwas mehr Holz dafür weniger Glasfasergewebe und Epoxy. Die Runaboats von Bateau sind ziemlich neue Designs von Jaques Mertens und wurden daher vermutlich noch nicht oft gebaut. Trotz kann man dem Plan vertrauen Hast du die ZIP von Glen-L mal angeschaut. Die ZIP wurde schon vielfach gebaut. http://www.boatdesigns.com/14-Zip-tw.../products/378/ http://boatbuilders.glen-l.com/zip-design/ Nachtrag: Wenn das Boot ordentlich nach Plan gebaut ist, sollte das Einlösen kein Problem sein. Wenn du eine maximale Motorisierung willst, würde ich allerdings zuerst mit dem Schifffahrtsamt Kontakt aufnehmen, bevor du den Motor definitiv kaufst. Geändert von Käptn Fred (19.09.2014 um 16:35 Uhr) |
#12
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Das Amt: achten Sie bitte auf Artikel 136 Anlage 11. also da geht's um Kränkung und Freibord. Hurra der Spaß fängt langsam an.
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#13
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Hallo Matze,
vor einigen Jahren hab ich selbst mal mit dem Gedanken gespielt, eine Banshee zu bauen. Die Idee war eine kleine Schwester für die 4388 zum rumalbern zu haben - Wasserski, etc... Und die Pläne im DXF Format schienen eine gute Grundlage für's CNC Fräsen der Spanten. Wie gewohnt, hab ich jedoch zuerst ein Modell gebaut - ich denke, nur dann kriegt man das richtige Gefühl dafür, wie viel ein Entwurf taugt. FAZIT nach Fertigstellung: das Ding ist - zumindest für jedes Gewässer, das größer als die Badewanne ist - ziemlich untauglich. Die Aufkimmung im Bugbereich ist so flach, dass es einem beim kleinsten Wellengang die Nieren aus der Hüfte rempelt. Und abgesehen davon hat man mit den Plänen von CWB noch soviel Eigenarbeit zu investieren, dass man gleich selbst konstruieren kann. Meine Variante steht also nun in der Vitrine und wird dort auch bleiben. Ich würde Dir von allen Anbietern am ehesten die Runabauts 14 oder 16 von Bateau empfehlen, wenn es was Banshee ähnliches sein soll. Seine Pläne sind meiner Meinung nach am aktuellsten und am detailliertesten. Da gibt's auch für Bootsbau-Einsteiger keine Probleme. Und das für 60 Euronen plus Shipping. Viel Erfolg!
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Cheers, Ingo |
#14
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Schön das langsam leben in die Bude kommt. Gut die 16er wenn schon denn schon. Die Idee wäre, einen reinen 2 Plätzer, mit Unterschlupf/Schlafmöglichkeit. Oder Platz schaffen, für den ganzen Krämpel, den man laut Gesetz braucht.
Danke für die bisherigen Antworten! |
#15
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Wenn in den Plänen von Bateau die Rede von Marine Plywood ist, kann man davon ausgehen, das auch Okume mit AW100 Verleimung dazu gehört? Was ist mit Flugzeugsperholz? Gänge das auch?
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#16
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Ich habe für meinen Lumber Yard Skiff 16, Sperrholz Okume AW 100, Marke Plyrasol von Joubert (F), bei Küng Platten in Willisau gekauft. Das wäre bei dir ja gerade um die Ecke. War sehr zufrieden damit.
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Gruss Martin Experience starts when you begin! (Peter Culler) |
#17
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Hmm ich denk das kauft er beim Elmiger, werd da mal anrufen, also in Willisau. Danke!
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#18
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Hab gerade gesehen, dass Jaques Mertens demnächst ein neues 18 ft Modell rausbringt:
![]() Warten lohnt sich vielleicht. näheres hier: http://forums.bateau2.com/viewtopic.php?f=8&t=59252
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Cheers, Ingo |
#19
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#20
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Ja das ist wohl war. 16` sind schon knapp bemessen. Ich habe immer noch nix gefunden, was in den Geldbeutel passen würde. Habe mal das Material über den Daumen gepeilt. Die Frage ist immer noch offen, ob ich für das Deck auch Flugzeugsperrholz nehmen kann. |
#21
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Allerdings frage ich mich, wenn für dich bereits der Preisunterschied zwischen Flugzeugsperrholz und Okume für die paar m^2 Oberdeck relevant ist, ob du bereits realistische Vorstellungen hast, was kostenmässig noch alles auf dich zukommt bis das Boot im Wasser ist?
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#22
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Irgendwie hab ich langsam ein Problem damit, dass Du mich hier als Sparstrumpf oder Dummkopf hinstellst. Ich klär das jetzt mal auf. Ich JAMMER hier nicht! Ich rechne einfach nur! DU kommst ja wohl auch aus der Schweiz. Egal ob Eidgenosse oder Schweizer oder Ausländer, so wie ich, weisst Du das hier alles etwas teurer ist als im grossen Kanton. Da kann man ruhig etwas schauen. Jetzt hab ich mir mal den Bateau Plan angeschaut und es wird ein 9mm Sperrholz empfohlen. Es gbit kein 9mm Okume Sperrholz, dort wo ich es beziehe! Und noch was, FSP ist teurer als Okume und es lässt sich besser verabeiten. Und noch was, ich könnte mir auch für 15.000 CHF ein Boot kaufen aber ich will mein eigenes Boot bauen. Selbst was machen. Mir geht es um die Einsatzmöglichkeiten des Materials! Ich kann Dir gerne die Kosten aufstellen. Anscheinend willst Du es ja genau wissen, ob ich ein Dödel bin, der kein Plan von den finanziellen Ausmaasen hat. Also bitte schön. 8 Platten 4mm Okume AW100: 501.90 CHF 5 Platten 9mm Birke BFU100: 305.45 CHF 25+5 kg Harz/Härter: 847.20 CHF Gewebe 312g/qm 20 lfm: 90.00 CHF Gewebeband 312g/qm 12.5cm breit, 90m: 63.05CHF Macht unterm Strich 1807.60 CHF (ca 1450€) empfinde ich als günstig UND ich unterstütze mit diesem Kauf die örtlichen reginalen Händler (KMU) dennn davon ist nix online bestellt. So, zu direkt geschrieben? Hmm dann ist es halt so, ich pack nix in Geschenkpapier! Ich habe bei Deinem ersten Beitrag schon verstanden, was Du sagen wolltest, Du musst Dich nicht wiederholen. Ach und die 15K sind das Budget, soviel dazu! So wünsch noch ein schönen Tag! |
#23
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Man muss sich aber auch mit dem Material nicht ins Hemd pullern.
Die Jungs aus dem großen Kanton sind ja alle recht nett, aber immer sehr Zertifikatsgläubig. Unter AW 300.000 macht hier keiner ein Modellboot. Warum weiss keiner so richtig, man machts halt so. Der Kochfeste Leim macht das Holz Wasserfest, so meint man hier. Die amis sind da ganz anders. Die holen sich ihr Holz aus dem Baumarkt, basteln drauflos, haben spass, während hier noch diskutiert wird. Leute, lasst mal die Kirche im Dorf. Das Sperrholz gibt lediglich die Form. Der Rest ist GFK. Nicht mehr und nicht weniger. Die amis nehemn Kiefer, Fichte, Tanne SPH und bauen sich daraus 20m Wohnschiffe. Wenn alle Tipps hier aus dem Stammtischforum so geil wären, warum sind die Karren alle so kaputt? ![]() |
#24
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Hi! Kannst mir mal Deinen letzten Satz näher erläutern?
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#25
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Kein Problem, ich bin relativ unempfindlich und auch nicht nachtragend. Tut mir leid, wenn ich deinen Beitrag 4 Zitat:
Was die Sperrholzpreise angehen, bin ich bisher der Meinung gewesen, dass Birkensperrholz wasserfest verleimt, billiger als Okume ist. Ist dem nicht so? Was die Verarbeitung angeht, kann ich aus Erfahrung sagen, dass sich Okume wirklich sehr gut verarbeiten lässt, ich wüsste nicht was es da noch wesentlich besseres gäbe? Zur Dicke: Wen es 9 mm nicht gibt, würde ich halt 8 oder 10 mm nehmen. Jaques Mertens kann dir sicher sagen, für welche Teile er lieber 10 mm anstatt 9 mm sehen würde und für welche auch 8mm gehen. Was das Epoxy anbetrifft, schaue mal da rein --> http://www.compositesolutions.ch/sho...35_337_360_389 Dieses Harz, resp der Lieferant scheint mir etwas günstiger und hat sich im Selbstbootsbau ebenfalls sehr bewährt, auch was die Beratung anbetrifft! |
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