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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #201  
Alt 04.12.2007, 17:33
elbeschlauchbootfahrer elbeschlauchbootfahrer ist offline
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Zitat:
Zitat von TomM Beitrag anzeigen


Moin diese alte "KAUFMANNSREGEL ist doch der Stein des Anstoßes"



Vergiss es einfach - ein DIENSTLEISTER GEBÄUDEREINIGUNG ......

Selbsterklärend und ohne weiteren Kommentar

PS Ich habe die relevanten Daten zur Problemerfassung mal in GROSSBUCHSTABEN geschrieben

Geändert von elbeschlauchbootfahrer (04.12.2007 um 17:34 Uhr) Grund: Rechtschreibung wegen Lachkrampf
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  #202  
Alt 04.12.2007, 17:36
Benutzerbild von aquacan
aquacan aquacan ist offline
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Hi,

dieses theoretische Gehacke hier kann ich nicht nachvollziehen. Hier werden Äpfel mit Birnen, diese mit Kirschen und Trauben mit apfelsinen verglichen.

Jede Branche hat ihre eigenen Gesetze und jeder Betrieb seine eigenen Besonderheiten.

Wenn mein Geschäftsschwerpunkt darin liegt, Massenware zu verkaufen, dann brauche ich günstige Einkaufsquellen und einen guten Standort.
Mit zusätzlichen Serviceleistungen bekomme ich dessen Mehrkosten nicht rein.
Kann die kapitalstarke Konkurrenz wesentlich günstiger einkaufen, weil sie das paar Hundertfache von den Herstellern abnimmt und damit deutlich preiswerter verkaufen kann, kann den Kleinunternehmer allenfalls ein exquisiter Standort ohne Konkurrenz in der Nähe retten.

Verkaufe ich hochwertige Sachen wie KÜchen, Designer-Möbel, dann stehen andere Dinge im Vordergrund wie Service, Auswahl, Beratung, Zuverlässigkeit.

Bin ich dienstleister und Verkäufer, wie etwa ein Reifenhandel mit Montage, dann zählen Preise und Standort. Der Service ist standarisiert und dort sind gewinnbringende Mehrwerte schlecht darstellbar.

Und und und

Das gleiche mit dem Skonto.

Die ganzen mathematischen Formeln setzten eine gediegene Liquidität des Unternehmens voraus.
Bei Liquiditätsengpässen , seien sie auch temporär, gibt es andere Prioritäten.
Und nur die wenigsten Betriebe schwimmen so in den Vollen.
Am betriebswirtschaftlichsten fährt immer der, der ausreichend flüssige Mittel immer in der Hinterhand hat.

Gruß
Justin
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  #203  
Alt 04.12.2007, 17:46
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So liebe BF-Studenten , das war der erste Teil unseres neuen BWL-Studiengangs "Wie werde ich mit Kontokorrentkrediten innerhalb 30 Tagen mein Skonto los?". Für eine weitere Teilnahme überweist bitte die Studiengebühren in Höhe von 6666€ auf dieses Konto.

Ich hoffe das uns unsere ehrenamtlichen Dozenten im zweiten Semester ("Wie werde ich Milliardär in 30 Tagen ohne Rabattvergabe an B2B-Kunden") wieder munter zur Verfügung stehen.


Ich versteh hier gar nix mehr. Dabei bin ich auch Selbstständig. Und lebe noch!
Trotzdem interessant.
__________________
Grüße,
Marc

Geändert von mac (04.12.2007 um 17:50 Uhr)
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  #204  
Alt 04.12.2007, 17:53
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Zitat:
Zitat von Cyrus Beitrag anzeigen
Ist der Handel noch so klein,
bringt er mehr als Arbeit ein.

Dann wundere ich mich nur, das wir seit 1972, eigenlich sogar noch früher als Dienstleister aka Werkstatt in dieser Branche sind und in dieser Zeit viele, sehr viele Händler gekommen und gegangen sind.


Daraus folgere ich (vereinfachend): Die Arbeit bringt (bei uns) das Butterbrot(Davon "leben" wir). Der Handel macht dann den Brotbelag....


PS
Ich kann nur über die Branche schreiben,
wo meine Firma tätig ist, vielleicht sieht
es bei dir ganz anders aus
__________________
MFG René

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  #205  
Alt 04.12.2007, 18:27
solcio solcio ist offline
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Zitat:
Zitat von TomM Beitrag anzeigen
Dieser Satz ist so falsch, wie er alt ist.

Das zeugt eigentlich davon, dass Du nicht wirklich weißt wie es geht - sorry aber das mußt jetzt raus.



Das gilt für Produktion, Handwerk und Handel gleichermaßen.

Wenn der Gewinn im Einkauf liegt, dann machste was beim Verkauf falsch, das ist definitv so.
Zitat:
Zitat von TomM Beitrag anzeigen
Moin Norman,

Entschuldigung - wo hatte ich irgendeinen Betrag hingeschrieben, der für Cyrus gelten soll?

Ich habe geschrieben, dass es durchaus unterschiedliche einstandtswerte für verschiedene Produktbereiche gibt.


Bleib doch sachlich und bei der Sache wenn Du was sagen willst.

Zeig mir die Stelle wo ich geschrieben habe welchen Wareneinsatz Cyrus hat!


Sind wir us einig, dass es einen Unterschied macht wie hoch der WE ist?

Sind wir uns einig, je geringer dieser WE ist, desto mehr muß man sich um andere Kosten kümmern?

Also negiere doch nicht aus Prinzip etwas was einfach so ist.

Das nennt man in medizinischen Kreisen Alzheimer.
Also liebe Leute lassen wir doch den guten Tom einfach in dem Glauben das er ein ernst zu nehmender Gesprächspartner ist.
Es ist auch nicht gut für Ihn wenn wir jetzt weiter auf Ihn eingehen.
Lest einfach mal den obrigen Beitrag von Tom und vergleicht es mit dem darunter.
Der obrige war übrigends direkt an Cyrus gerichtet.


Und dann wartet mal auf seine Antwort auf diesen Beitrag.

Wetten wir haben alle alles falsch verstanden.

Gruß Jens
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  #206  
Alt 04.12.2007, 21:05
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Moin Jens,
Moin Thomas (elbeschlauchbootfahrer),

wenn ich nun annähenrd so antworten würde, wie ihr, dann wäre hier der Teufel los,

Thomas - lerne am Besten mehr als zwei Wörter zu lesen. Der beitrag enthielt eine detaillierte Rechnung, wie sich mögliche renditeverbeseerungen durch die Änderen des Einstandspreises auswirken. Der Gebäudereiniger war ein Beispiel um aufzuzeigen dass sich das sogar umdrehen kann. Verstanden hast Du das leider nicht - wahrscheinlich kaut Dir auch einer das Essen vor.

Jens,

wo steht etwas vom Wareneinsatz des Cyrus? Du has nicht alles alles falsch Verstanden, Du hast NICHTS verstanden.

Ich habe gesagt dieser Satz ist falsch - zumindest pauschalisiert

Möglich, dass Du das nicht erfassen kannst in Deinem Hamsterad.

Ich habe geschrieben was es sdazu zu schreiben gibt Nachdenken darüber müsst ihr schon selbst.

acuacan hat den einzigen bisher sinnvoollen Kommentar dazu geschrieben auf so einer Basis hätte man für alle beteiligten sinnvol und sicher sogar lehrreich debattieren können - - soweit sind offensichtlich nicht viele.

Was von den meisten kam war das was das BF so unnachahmlich macht - polemisierende Wortfetzen (ja ja ich hab ganz sicher wieder mal angefangen mich selbst als lächerlich, Alzheimerisch (was übrigens eine heimtückische Krankheit ohne Potential zum Scherzen ist) zu sein oder sonstwie böse eben.

Mir ist es egal und wenn einer aus dem Bauch entscheidet oder einen hass auf BWL'er ausleben muß - bitte schön - mein Beitrag ist geleistet.

Viel Spass noch, guten Erfolg und viel Glück im weiteren Geschäftsleben.

Ich jedenfalls lebe noch und schwimme zu den Laichplätzen )
__________________
so long -> Tom

Es gibt Leute, die wissen alles, das ist alles was sie wissen (Schiller)
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  #207  
Alt 04.12.2007, 21:10
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Bingo.


Gruß Jens
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  #208  
Alt 04.12.2007, 21:17
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Sagt mal...was raucht ihr da in den letzten 2 Tagen? Bekomme ich auch was davon ab?
Ich kenne ja einige von euch persönlich...so aber nicht
Fetzt euch doch mal in einem Trööt, wo ich mitreden kann...würde mir auch Spaß machen...oder ist das hier kein Spaß mehr???
Ein sich fragender Jörg winkt mal in die heiße Runde
__________________

Wir werden von einem Leiden nur geheilt, wenn wir es bis zum letzten auskosten.
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  #209  
Alt 04.12.2007, 21:23
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Standard alles cleverle

also Ihr seid ja alle ganz clever! Ehrlich - solches Grundwissen habe ich nicht! ... bin aber trotzdem einigermaßen erfolgreich.

ABER woher nehmt Ihr die Zeit, das geballte Wissen in Eurem Hirrrrn abzurufen, und dann auch noch so detailiert zu hosten? Unglaublich.
Sorry, dass ich mich nicht weiter beteiligen konnte, aber in der ganzen Zeit habe ich gebuckelt und Kunden zufrieden gemacht. Bei dem Ertrag des heutigen Tages kann ich dann getrost auf den nä. Skonti verzichten! IRRE - das füllt ja bereits ein ganzes BWL Buch.

Also mein Tip - geht schaffen und macht Umsatz - dann habt´s wenigsten ´s keine Zeit Euch hier zu bekriegen. Das Kasse machen danach entspannt ungemein Arbeiten ist halt doch was schönes...
__________________
Haarliche Grüße -- HEF! Fun aus Ulm!
... die Stadt der REICHEN und SCHÖNEN
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  #210  
Alt 04.12.2007, 21:34
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Zitat:
Zitat von style0410 Beitrag anzeigen

Also mein Tip - geht schaffen und macht Umsatz
Mein Steuerberater erklärte mir mal das Gegenteil.....

Grüße Andi
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  #211  
Alt 04.12.2007, 21:37
elbeschlauchbootfahrer elbeschlauchbootfahrer ist offline
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Zitat:
Zitat von TomM Beitrag anzeigen
Moin Thomas (elbeschlauchbootfahrer),

wenn ich nun annähenrd so antworten würde, wie ihr, dann wäre hier der Teufel los,

Machst du nicht und das finde ich gut

Thomas - lerne am Besten mehr als zwei Wörter zu lesen. Der beitrag enthielt eine detaillierte Rechnung, wie sich mögliche renditeverbesserungen durch das Änderen des Einstandspreises auswirken.

Ich habe alles gelesen und fand es interessant. Ich wollte hier eigentlich eher deseskalierend mitwirken und dir mit meinem Beitrag den Spiegel vorhalten und dich nicht angreifen.

Der Gebäudereiniger war ein Beispiel um aufzuzeigen dass sich das sogar umdrehen kann. Verstanden hast Du das leider nicht - wahrscheinlich kaut Dir auch einer das Essen vor.

Mir brauch keiner was vorkauen. Genau das was du hier schreibst wollte ich ausdrücken Du kannst einen Gebäudereiniger oder Hausmeister oder was auch immer nicht mit einem Kaufmann vergleichen und genau das hat ja Aquacan geschrieben. Daß ich dieser Meinung auch bin wirfst du mir jetzt vor?

Deine Ausführungen sind hochinteressant und lernen kann man bestimmt was aber wir drehen uns hier schon eine Weile im Kreis weil Äpfel mit Gebäudereinigern verglichen werden. Genau daß man Merksätze nicht pauschalisieren kann erzähle ich die ganze Zeit.

MfG Thomas M. e. K.
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  #212  
Alt 04.12.2007, 21:40
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Zitat:
Zitat von 1WO Beitrag anzeigen
Mein Steuerberater erklärte mir mal das Gegenteil.....

Grüße Andi

Style hat ja kaum Wareneinsatz Er bekommt noch was daß er sich selbst abschneiden darf
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  #213  
Alt 04.12.2007, 21:42
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Han nie gesagt das ich Wareneinsatz hab- aber die Ausführungen hier sind interessant zu lesen....

Grüße Andi
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  #214  
Alt 04.12.2007, 22:54
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Zitat:
Zitat von TomM
Moin Norman,

Entschuldigung - wo hatte ich irgendeinen Betrag hingeschrieben, der für Cyrus gelten soll?
Zum Beispiel hier:
Zitat:
Zitat von Cyrus
Der Gewinn liegt im Einkauf.
Zitat:
Dies Zitat von TomM
Dieser Satz ist so falsch, wie er alt ist.

Das zeugt eigentlich davon, dass Du nicht wirklich weißt wie es geht - sorry aber das mußt jetzt raus...
Wenn der Gewinn im Einkauf liegt, dann machste was beim Verkauf falsch, das ist definitv so.
Diese letzte Frage habe ich Dir gerne beantwortet, aber nun sollte auch langsam mal Schluss sein.

Die Berechnungen habe ich so erläutert, dass man sie auch als Laie verstehen kann und dass der Einkaufspreis im Handel eine oft unterschätzte aber entscheidende Bedeutung hat, kann damit jeder selbst nachprüfen, der daran wirklich interessiert ist.

Allgemeingültige Aussagen für unterschiedliche Betriebsstrukturen gibt es natürlich nie, aber die extremen Auswirkungen einer Einkaufspreisreduzierung auf die Gewinnerhöhung im Handel und die „wirtschaftliche Verpflichtung“ eine 7 Tage Skontofrist sogar mit überzogenem Kreditlimit noch zu nutzen, sind hoffentlich auch denen deutlich geworden, die sich bisher damit noch nicht auseinandergesetzt hatten.

Gruß
Norman

Geändert von blaue-elise (05.12.2007 um 07:47 Uhr) Grund: Begriff geändert
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  #215  
Alt 05.12.2007, 09:06
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Zitat:
Zitat von style0410 Beitrag anzeigen
Also mein Tip - geht schaffen und macht Umsatz...
Zitat:
Zitat von 1WO Beitrag anzeigen
Mein Steuerberater erklärte mir mal das Gegenteil.....

Grüße Andi

Mein Steuerberater sind die Umsätze egal, der will Gewinne sehen.
Aber das ist mir egal.
Ich versuche das mal mit hohen Umsätzen ohne Gewinn.
__________________
Mit sportlichen Grüßen

ᴒɦᴚᴝϩ


Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal
Propeller - Abgasanlagen - Generatoren
Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens.
Siehe auch www.kegel.de
Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen.

Kontaktdaten und Impressum

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  #216  
Alt 05.12.2007, 09:12
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Cooky-Crew Cooky-Crew ist offline
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Zitat:
Zitat von Cyrus Beitrag anzeigen
Mein Steuerberater sind die Umsätze egal, der will Gewinne sehen.
Aber das ist mir egal.
Ich versuche das mal mit hohen Umsätzen ohne Gewinn.
Also machst du eine GELDWECHSELSTUBE auf
oder Geldwäsche
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dass er tun kann, was er will,
sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.
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  #217  
Alt 05.12.2007, 09:16
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Zitat:
Zitat von Cyrus Beitrag anzeigen
Mein Steuerberater sind die Umsätze egal, der will Gewinne sehen.
Aber das ist mir egal.
Ich versuche das mal mit hohen Umsätzen ohne Gewinn.
Sollte doch zuviel übrigbleiben (wo dann der Fehler liegt muss genau gesucht werden...), wird schicke Betriebsausstattung oder sonstig "dringend benötigtes" gekauft. Schwuuupppsss, wieder Kohle wech...

Grüße Andi
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  #218  
Alt 05.12.2007, 09:23
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1WO 1WO ist offline
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Zitat:
Zitat von Cooky-Crew Beitrag anzeigen
Also machst du eine GELDWECHSELSTUBE auf
oder Geldwäsche
Dat iss STRAFBAR
Hab ich bei Cyrus im Keller gefunden und fotografiert....


Grüße Andi
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Alt 23.07.2014, 09:47
Emsländer Emsländer ist offline
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ich hoffe das "ausgraben" dieses alten Thread wird mir verziehen, aber ich hätte eine Frage in diesem Themenzusammenhang:

ein Verwandter hat eine Geschäfts-Idee und möchte demnächst in die genauere Planung seiner Selbständigkeit gehen. Ein erster Entwurf lässt eine Investitionssumme von ganz groben 350-400.000 EUR erwarten. (In Feinplanung evtl auch 50.000 niedriger.) wohl über kfw-Darlehen.

Grundstück, Gebäude und Betriebsmittel können nicht gemietet / gekauft+umgebaut werden - somit alles neu; daher der Betrag. Eine Lagerhaltung ist nicht erforderlich.

Wie hoch sollte das vorhandene Eigenkapital sein? (Primär als liquide Mittel 20.000 vorhanden)

Welche Sicherheiten könnten noch genommen werden? (Kapital-LV + EFH vorhanden; Haus noch 60% beliehen; verh. 1Kind 1J - seine Frau -Elternzeit- unterstützt die Idee)

Termine für Gespräche mit Beratern für Existenzgründung, Haus- und Förderbanken stehen noch an.
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  #220  
Alt 23.07.2014, 10:05
seebaer150 seebaer150 ist offline
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Zitat:
Zitat von TageDieb Beitrag anzeigen
Hallo!

Wir haben doch einige Selbständige im BF.
An die habe ich mal ein paar Fragen.





Das soll keine Diskussion über Vor- oder Nachteile werden und es geht mir auch nicht darum, wie ICH mich selbständig mache. Ich möchte nur wissen, wie es funktioniert, da ich nicht wirklich einen Plan davon habe...
  • Wie macht Ihr das mit der Betriebswirtschaft? Man sollte ja Dinge wie Buchführung, Investitionsrechnung, GuV-Rechnung usw. beherrschen. Habt Ihr Euch das nötige Wissen selbst angelesen (oder gibt es Crash-Kurse bei der IHK )?
  • Wie sieht es aus, wenn man Personalverantwortung hat? Kann es nicht schnell passieren, daß man große Abfindungen zahlen muß oder sonstigen Ärger am Hals hat, wenn man Fehler bzgl. Arbeitsrecht macht?
  • Man liest es ja auch hier immer wieder heraus: Als Geschäftsmann muß man anders agieren als ein Privatmann (z. B. Gewährleistung, Produkthaftung usw.). Das scheint mir ein relativ hohes Risiko zu sein. Nicht jeder ist ein Jurist - woher kennt Ihr Eure Rechte und Pflichten?
  • Wie kann man Märkte erkennen und ihre Entwicklung abschätzen? Wie findet man potentielle Kunden?
  • Habt Ihr vorher viel Erfahrung als Angestellte o. ä. gesammelt?
Irgendwie stelle ich mir das als riesigen Paragraphendschungel vor, bei dem man mit einem Bein im Finanzamt und mit dem anderen vor Gericht steht...

Würde mich freuen, wenn mir das jemand ein wenig erklären könnte...

Gruß
Mario
Hallo Mario,

ich bin allgemein der Meinung, dass der Schuster bei seinen Leisten bleiben soll. Deshalb ist einer meiner Gesellschafter ehemaliger Steuerberater und Wirtschaftsprüfer. Um hier nicht auf die Nase zu fallen, braucht man engagierten Vollprofirat von jemandem, dessen Geld im Unternehmen steckt.

Was die Einschätzung des Marktes angeht? Seeeehr schwierig. Ich zum Beispiel habe beim ersten Aufschlagen der Augen schon Boote gesehen. Habe die unterschiedlichsten Menschen auf ihren Booten erlebt. Konnte ein Gefühl dafür entwickeln. Irgendwann hatte man dann das wohl berechtigte Gefühl, einen wirklichen Überblick gewonnen zu haben. Und den braucht man, wenn man wirklich fachlich akzeptiert werden will. Und dieser Überblick will stets erweitert werden. Der Fachmann, der sich vom Kunden über die technische Entwicklung und Marktentwicklung belehren lassen muss, ist als Experte unglaubwürdig.

Am besten ist es, stets fähig zu sein, den Kunden in seinem oftmals sehr weit ausgeprägten, selbst angeeigneten Fachwissen noch ergänzen zu können. Dann fühlt sich der Kunde gut aufgehoben und ist es auch, besonders wenn die Ergänzungen mit analytisch wissenschaftlichen Grundlagenerklärungen einher gehen.

Potentielle Kunden, besonders diejenigen, die wirklich viel Geld ausgeben wollen, informieren sich sehr exakt und sehr lange oder sie lassen sich informieren. So kommen sie zu einem abschließenden Bild der potentiellen Ausführenden.

In meinem Fall ist es fast ausnahmslos so, dass zwischen erstem Kontakt und einer tatsächlichen Auftragserteilung Jahre liegen. Dann erfährt man als nächstes, dass die Arbeit, die man machte, schon seit Jahren mit Argusaugen verfolgt UND verglichen wurde mit den Arbeiten anderer.

Besonders aus Letzterem erkennt man: Das anspruchsvolle, zahlungskräftige und zahlungsbereite Klientel verzeiht keine Fehler, aus denen erkennbar ist, dass die Leistung nicht aus dem Anspruch an Vollendung heraus erbracht wurde.

Das ist aber auch nachvollziehbar, denn dieses Klientel konnte nur erfolgreich sein, weil es seinem Klientel gegenüber mit der gleichen Grundauffassung tätig wurde. Das hat was mit Ehrgefühl und Aufrichtigkeit zu tun. Man erbringt die Leistung in erster Linie, um dem Kunden Freude zu bereiten. Er bereitet DIR dann Freude, indem er Dir Deinen Lebensstandard finanziert und Dir die Möglichkeit gibt, Dich selbst, in dem was Du für ihn tust, zu verwirklichen.

Und hier stellt sich jetzt die Frage nach dem Beruf, in dem man sich wirklich verwirklichen, in dem man aufgehen kann. Der Beruf, der zur Berufung wird.

Schwieriges Thema, denn es zeigt sich, wie sehr interaktiv doch die erfüllende Kunden-Werkleister-Beziehung ist.

Die allergrößte Voraussetzung für das oben gesagte liegt in der Möglichkeit, sich nicht verbiegen zu lassen, also auch nur das zu machen, was man wirklich will. Ich würde niemals eine stylistische oder technische Lösung ausführen, hinter der ich nicht stehe.

Aber das ist leicht gesagt angesichts von Firmengründungskrediten, die zurückbezahlt werden wollen etc..

Wenn ich jetzt sage: "Selbständigkeit nur mit verdientem Geld realisieren", so wie ich das gemacht habe? Wird keiner akzeptieren, weil zu schnell zu viel gewollt wird, und das führt durch die "Drucksituation" zu Herzinfarkten.

Die Größe haben zu sagen, ich leiste mir nur das, was ich auch bezahlen kann, hat heute keiner mehr. Zu sehr sind die Leute abhängig vom Statussymbolschein. Ein Selbständiger mit Klapperbus wird doch nicht akzeptiert. Das trifft auch zu, aber nur solange, wie der Selbständige etwas produziert oder leistet, was viele andere auch können.

Produziert oder leistet er aber Außergewöhnliches oder fast Einzigartiges, tritt der Klapperbus vollkommen in den Hintergrund.

Aber ab wann kann man so außergewöhnlich brillieren? Nur wenn man von Beginn an alles daran gesetzt hat, dieses Ziel zu erreichen.

Die Spontanidee, sich selbständig zu machen und damit dann wirklich großen Erfolg zu erzielen, ist illusorisch. Meiner Meinung nach jedenfalls. Es mag andere Meinungen und Beispiele geben - ich kenne keine.

Und jetzt entschuldige ich mich, dass ich den uralten Trööt wiederbelebt habe, aber vielleicht kann meine etwas andersgelagerte als übliche Ansicht ja dem einen oder anderen helfen.

Geändert von seebaer150 (23.07.2014 um 10:36 Uhr)
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  #221  
Alt 23.07.2014, 10:18
Emsländer Emsländer ist offline
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@Seebaer150, @all

der Threadanfang ist 7 !! Jahre alt (und vermutlich schon ausdiskutiert)

(kann sonst ein Mod. zumachen oder hier rauslösen?)

Mir ging die Frage um Beitrag #219 (2 weiter oben)
Zitat:
Zitat von Emsländer; #219
ich hoffe das "ausgraben" dieses alten Thread wird mir verziehen, aber ich hätte eine Frage in diesem Themenzusammenhang:

ein Verwandter hat eine Geschäfts-Idee und möchte demnächst in die genauere Planung seiner Selbständigkeit gehen. Ein erster Entwurf lässt eine Investitionssumme von ganz groben 350-400.000 EUR erwarten. (In Feinplanung evtl auch 50.000 niedriger.) wohl über kfw-Darlehen.

Grundstück, Gebäude und Betriebsmittel können nicht gemietet / gekauft+umgebaut werden - somit alles neu; daher der Betrag. Eine Lagerhaltung ist nicht erforderlich.

Wie hoch sollte das vorhandene Eigenkapital sein? (Primär als liquide Mittel 20.000 vorhanden)

Welche Sicherheiten könnten noch genommen werden? (Kapital-LV + EFH vorhanden; Haus noch 60% beliehen; verh. 1Kind 1J - seine Frau -Elternzeit- unterstützt die Idee)

Termine für Gespräche mit Beratern für Existenzgründung, Haus- und Förderbanken stehen noch an.
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  #222  
Alt 23.07.2014, 10:38
lancelot65 lancelot65 ist offline
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Zitat:
Zitat von Emsländer Beitrag anzeigen
ich hoffe das "ausgraben" dieses alten Thread wird mir verziehen, aber ich hätte eine Frage in diesem Themenzusammenhang:

ein Verwandter hat eine Geschäfts-Idee und möchte demnächst in die genauere Planung seiner Selbständigkeit gehen. Ein erster Entwurf lässt eine Investitionssumme von ganz groben 350-400.000 EUR erwarten. (In Feinplanung evtl auch 50.000 niedriger.) wohl über kfw-Darlehen.

Grundstück, Gebäude und Betriebsmittel können nicht gemietet / gekauft+umgebaut werden - somit alles neu; daher der Betrag. Eine Lagerhaltung ist nicht erforderlich.

Wie hoch sollte das vorhandene Eigenkapital sein? (Primär als liquide Mittel 20.000 vorhanden)

Welche Sicherheiten könnten noch genommen werden? (Kapital-LV + EFH vorhanden; Haus noch 60% beliehen; verh. 1Kind 1J - seine Frau -Elternzeit- unterstützt die Idee)

Termine für Gespräche mit Beratern für Existenzgründung, Haus- und Förderbanken stehen noch an.

Moin Moin,

die ersten und wichtigsten Fragen sind: Wie erfolgreich kann das Geschäft werden? Wo sitzten Mitbewerber, wie sind die Preisstrukturen, wie sind die Möglichkeiten für Werbung usw.

Eine Marksanalyse ist unverzichtbar, wenn man nicht auf der Nase landen will. Wie weit ist die Familie bereit Abstriche zu machen? Selbstständigkeit ist was schönes, aber wenn Frau merkt, das man den Urlaub nicht mehr einfach so planen kann wirds kritisch. Elternzeit-schreibst du - OK kann der Verdienst der Frau die Lebensunterhaltskosten decken, damit hat man erstmal ein großen Brocken vom Hals.

Es ist kein leichtes Brot - egal welche Branche - man arbeitet viel und lange. Dazu noch diverse Vollhonks die dann der Meinung sind: "Oooch du hassn Boot - klar kannze ja absetzten vonne Steuer" ggggrrrrrr Volldeppen!!!!

Man ist aber sein eigener Herr und ich möchte es nicht missen!

Bei Beratern für Existenzgründung wäre ich vorsichtig - die riskieren nichts! Haus - und Förderbanken sehen da mittlerweile schon genauer hin.

Ist dein Verwandter aus der Branche/vom Fach? Hat er in dem Bereich schon Erfahrungen gesammelt oder gearbeitet? Das spielt bei der Förderung eine Rolle. Man möchte ungerne einen LKW Fahrer unterstützen die ein Restaurant eröffenen möchte und noch nie hauptberuflich gekocht hat!

Wir Personal benötigt? Kann man die Gehälter über den Monat sichern?

Für diese Fragen würde ich mich erstmal um eine seriöse Marktanalyse kümmern. Die Investitionen sind hoch - damit auch die Verantwortung. Erstrecht, wenn man Menschen einstellt; auch wenn das heute viele nicht mehr sehen: Die soziale Verantwortung für die Mitarbeiter ist nicht ohne!
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Folgende 2 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #223  
Alt 23.07.2014, 11:11
Emsländer Emsländer ist offline
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Zitat:
Zitat von lancelot65 Beitrag anzeigen
die ersten und wichtigsten Fragen sind: Wie erfolgreich kann das Geschäft werden? Wo sitzten Mitbewerber, wie sind die Preisstrukturen, wie sind die Möglichkeiten für Werbung usw.
Antworten sind da bekannt und bisher positiv - gleiches Geschäftsmodell in anderer Region würde ihn als Mentor unterstützen

Zitat:
Zitat von lancelot65 Beitrag anzeigen
Bei Beratern für Existenzgründung wäre ich vorsichtig - die riskieren nichts! Haus - und Förderbanken sehen da mittlerweile schon genauer hin.
Bei Beratern ist man nie sicher. Positiv und negativ Tür an Tür und wenn die Tips der Ergebnisreihenfolge von I-Net-Suchmaschinen entsprechen.. Letztes Wort wird dann eh von der langjährigen Hausbank nach deren int./ext. Prüfung kommen.

Zitat:
Zitat von lancelot65 Beitrag anzeigen
Ist dein Verwandter aus der Branche/vom Fach? Hat er in dem Bereich schon Erfahrungen gesammelt oder gearbeitet?
Ja. (Mit Köpfchen und Papierchen - wie er es beschreibt)

Zitat:
Zitat von lancelot65 Beitrag anzeigen
Wird Personal benötigt? Kann man die Gehälter über den Monat sichern?
1-Mann-Betrieb; mehr kann später, muss aber nicht.

Zitat:
Zitat von lancelot65 Beitrag anzeigen
Für diese Fragen würde ich mich erstmal um eine seriöse Marktanalyse kümmern.
an den Dingen ist er dran bzw liegen vor.

Der Knackpunkt ist halt ab welchem Eigenkapital es realisierbar würde.
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  #224  
Alt 23.07.2014, 13:46
Time4Boat Time4Boat ist offline
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Salve,

echt was ihr da mal wieder alles wisst und erzählt. Das BF ist gut für Rechtsberatung, Unternehmensberatung, Existenzgründungen, Arbeitszeugnisse, technische Beratung, Eheberatung, Beratungen in Erziehungs-Ehe-Potenzprobleme und so weiter... aber Freude der Beratung, warum fragt ihr alle nicht, was er eigentlich tun will will oder was das für ein Geschäft sein soll?

Ich denke, es ist ein Unterschied, ob er einen Fischgrill, Bootshandel, Serviceunternehmen, Anealtskanzlei etc, oder IT-Internet-Handel aufmachen will.

So sollte der Frager doch zu mindest die Richtung nennen und der Eine oder Andere mal das ....... Wissen bei sich behalten.

LG

Uli
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  #225  
Alt 23.07.2014, 14:56
Emsländer Emsländer ist offline
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Hallo Uli,

ich musste nachfragen, wieviel ich "ausplaudern" darf.

Bei Überdenken Deiner möglichen Optionen (Fischgrill, Bootshandel, Anwaltskanzlei, Service-UN, IT-Handel/Versand) kann ich verstehen, dass erst mehr Informationen zu einer Beurteilung führen können.

Ich sage mal, der Begriff "Serviceunternehmen" trifft es eigentlich ganz gut. Indoor-Aktivitäten/-Spielplatz kommt da nahe dran.
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