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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #1  
Alt 15.07.2014, 06:31
Benutzerbild von Rush
Rush Rush ist offline
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140 Danke in 74 Beiträgen
Standard Alter Motor: nur "einfaches" Öl verwenden?

Hallo Motorenexperten,

in einem der üblichen Gespräche im Hafen hörte ich die Meinung, dass für alte Motoren, wie unsere FORD Mermaid 80hp Diesel (ca. 34 Jahre alt), nur einfaches Standard-Öl, wie z.B. 15W40, verwendet werden sollte, "weil die modernen Öle nicht gut für die alten Motoren sind, die laufen zu leicht.". Aha. Nachvollziehbar ist für mich immerhin, dass ein erweiterter Temperaturbereich bei Sportbootmotoren wenig Sinn macht. Weiterhin solle ich auf keinen Fall synthetisches Öl verwenden. Noch mal aha. In Oldtimer-Foren für Autos liest sich das aber ganz anders, da schwören viele gerade auf synthetische Öle. Andererseits wird die höhere Zähigkeit von einfachen Ölen aber als Vorteil hinsichtlich der Dichtigkeit der Motoren dargestellt. Scheint ein pragmatischer Ansatz zu sein.

Wie sind denn eure werten Meinungen?
__________________
Gruß, Jürgen

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  #2  
Alt 15.07.2014, 06:48
caravelle0 caravelle0 ist offline
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182 Danke in 59 Beiträgen
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Standard Ölviskosität

Zitat:
Zitat von Rush Beitrag anzeigen
Hallo Motorenexperten,

in einem der üblichen Gespräche im Hafen hörte ich die Meinung, dass für alte Motoren, wie unsere FORD Mermaid 80hp Diesel (ca. 34 Jahre alt), nur einfaches Standard-Öl, wie z.B. 15W40, verwendet werden sollte, "weil die modernen Öle nicht gut für die alten Motoren sind, die laufen zu leicht.". Aha. Nachvollziehbar ist für mich immerhin, dass ein erweiterter Temperaturbereich bei Sportbootmotoren wenig Sinn macht. Weiterhin solle ich auf keinen Fall synthetisches Öl verwenden. Noch mal aha. In Oldtimer-Foren für Autos liest sich das aber ganz anders, da schwören viele gerade auf synthetische Öle. Andererseits wird die höhere Zähigkeit von einfachen Ölen aber als Vorteil hinsichtlich der Dichtigkeit der Motoren dargestellt. Scheint ein pragmatischer Ansatz zu sein.

Wie sind denn eure werten Meinungen?
In meinen INTERCEPTOR 312 von 1967 (Konstruktionsdatum ist ja viel älter) kommt ausschließlich Einbereichsöl der Viskosität SAE 30.

Aufgrund der damaligen Toleranzen würde dünnflüssigeres Öl z.B. in den Kurbelwellenlagern keinen ausreichenden Druck (Schmierfilm) aufbauen.

Nachteil dickflüssiger Öle ist hier nur die Kaltstartphase. Aber ich benutze mein Boot sehr selten, fahre langsam warm, Vollgas ist nicht der bevorzugte Einsatzbereich meines Oldtimers.

Gruß Axel
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  #3  
Alt 15.07.2014, 07:18
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monk monk ist offline
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9.790 Danke in 2.486 Beiträgen
Standard

Hallo Jürgen,
vielleicht bringt dich das hier auch ein wenig weiter:

Zitat:
Zitat von OceanixTS Beitrag anzeigen
Das 0W30 Öl, vermutlich noch vollsynthetisch dürfte den alten Motor hingerichtet haben, billiges mineralisches 15W-40 oder 20W-50 aus dem Baumarkt oder Grabbelregal wäre für den MD2 aus den 70ern (damals schon Technik aus den 50ern) passender gewesen sein...
Zitat:
Zitat von Peter R Beitrag anzeigen
war ein rein mineralisches Öl!
Dass der Motor kein vollsynthetisches Öl verträgt, hat man mir gesagt. Da dann evtl. die alten Ablagerungen sich lösen könnten...

Den Ölkanister habe ich noch. Ich werde nachsehen wie das Öl heißt.

Gruß Peter
Zitat:
Zitat von OceanixTS Beitrag anzeigen
Auch ein mineralisches (selten) 0W-30 ist so hoch additiviert, dass es alte Ablagerungen löst und der Ölkreis plötzlich nicht mehr dicht es, sei es dass Öl an den Dichtungen rausdrückt, die Pumpe keinen Druck aufbaut oder dann eben Diesel zieht.

Man kann in diesem Forum gar nicht oft genug davor warnen, moderne 0W Öle (für hochmoderne Pumpe-Düse u.ä. Motoren gedacht) in diese alten Schätzchen einzufüllen... Mit billigstem Discounteröl würde Dein alter Motor auch noch laufen.
Vielleicht auch mal die Forensuche bemühen, das ist schon oft thematisiert worden.
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Gruß Holger


Meine Baustelle DE23.

"Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky)
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  #4  
Alt 15.07.2014, 07:57
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Rush Rush ist offline
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Standard

Hallo Holger,

danke für das Heraussuchen von Antworten zum Thema, diese Antworten sind hilfreich. Zum Thema "Forensusche bemühen" habe ich allerdings eine ganz klare Meinung: ein Forum ist für mich ein auch ein Kommunikationsmedium, kein reines Nachschlagewerk. Wer keine Lust hat, zu antworten, weil das schon woanders mal behandelt wurde, muss ja nicht schreiben. Über einen Hinweis, wo etwas schon mal gesagt wurde, freue ich mich aber sehr, logisch! Natürlich habe ich auch gesucht, aber die von dir zitierten Posts zum Beispiel nicht gefunden. Darüber hinaus bin ich auch an aktuelleren Meinungen interessiert die vielleicht von den bereits geschriebenen abweichen. In diesem Sinne...noch mal danke für die Antworten!
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Gruß, Jürgen

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  #5  
Alt 15.07.2014, 08:02
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dieter dieter ist offline
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Standard

Zitat:
Zitat von Rush Beitrag anzeigen
D Zum Thema "Forensusche bemühen" habe ich allerdings eine ganz klare Meinung: ein Forum ist für mich ein auch ein Kommunikationsmedium, kein reines Nachschlagewerk. Wer keine Lust hat, zu antworten, weil das schon woanders mal behandelt wurde, muss ja nicht schreiben.
... in 5 bis 10 Jahren, wenn du die gleiche Frage zum einundfünfzigsten Mal die gleiche Frage,
und zum 124sten Mal in anderer Form erhalten hast, wirst du anders denken.

Darum wundere dich dann nicht, wenn in einem lange gewachsenen Kommunikationsmedium auf Fragen
auch mal keine Antworten mehr kommen. (da liegst du also vollkommen richtig, ob dir dies hilft ist
die andere Frage wenn nur noch von einigen selbsternannten Fachleuten komplett falsche Antworten kommen)
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servus
dieter

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...egal um was es geht,
der Fehler sitzt meist vorm Gerät!!

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  #6  
Alt 15.07.2014, 08:18
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Robert67 Robert67 ist offline
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1.857 Danke in 845 Beiträgen
Standard

Für meinen 87er Ford Landmaschinenmotor (2723E) kaufe ich die 20Liter Kanne beim Landmaschinenhandel.

15-40 mineralisch

Synthetik ist sinnlos und eher schädlich, weil zu dünnflüssig.

Und Winterkaltstarts bei deutlichen Minusgraden sind eher unüblich bei Sportbooten.
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Gruss
Robert
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  #7  
Alt 15.07.2014, 08:21
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Rush Rush ist offline
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Standard

Leute, ich habe den Eindruck, dass mir hier grade beigebracht werden soll, wie ein Forum benutzt wird. Das ist nicht nötig, in keiner Weise. Ich bin nur neu im Bootsbereich, ansonsten eher ein alter Hase (das hat mein Körper gesagt. ). Das Benutzen der Suche ist ein selbstverständlicher Standard. Nichtsdestotrotz muss es möglich sein, eine Frage zu stellen, ohne "Angst" zu haben, dass irgendjemand meint, dass das Thema unnötig sei. Ich jedenfalls möchte auch neuere Meinungen hören, als aus dem Archiv - mich interessieren die.

Holger, nichts für ungut. Du hast hilfreiche Antworten heraus gesucht, dafür danke ich dir. Ich reagiere auf den Reflexspruch "Forensuche bemühen" nur etwas allergisch... Aber du hast das sicherlich gemeint in dem Sinne, dass da noch viel mehr gute Antworten zu finden seien.
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Geändert von Rush (15.07.2014 um 08:35 Uhr) Grund: Doppelwort gelöscht.
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  #8  
Alt 15.07.2014, 08:29
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Zurück zum Thema, ich fasse mein Verständnis mal zusammen:
  • ältere Motoren haben meistens noch größere Toleranzen in den Spaltmaßen, was bei den Viskositäten der damaligen (heute einfacheren) Öle kein Problem war. Heutige Leichtlauföle können hier aber ungeeignet sein.
  • Additive zur Reinigung können kontraproduktiv sein, da sich Ablagerungen durchaus auch als Dichtungshelfer betätigen können, die würden durch die Additive aber entfernt, was zu Undichtgkeiten führen kann.

==> Eher dickflüssige Öle oder gar Einbereichsöle möglichst ohne Reinigungsadditive verwenden.

Kann man das so stehen lassen?
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  #9  
Alt 15.07.2014, 08:44
uli07 uli07 ist offline
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Bravo. Gut verstanden.
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Gruß Uli07

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  #10  
Alt 15.07.2014, 09:37
Fraenkie Fraenkie ist offline
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Zitat:
Zitat von uli07 Beitrag anzeigen
Bravo. Gut verstanden.
Nöö,

es gibt seit 1911 ein und dieselben Viskositätsklassen:

Die SAE-Viskositätsklassen werden seit 1911 von der Society of Automotive Engineers festgelegt.

aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Motor%C3%B6l

Es gehört das rein was vogeschrieben ist, egal ob ein 30er Öl heute "Leichtlauföl" oder sonst ne Marketingbezeichnung trägt. Und egal ob es synthetisch aufgemotzt wurde (weiterer Viskositätsbereich.....schadet ja net) oder nicht (gibt´s ja eh nimmer)

Tatsächlich vertragen Motoren (egal ob neu oder alt) natürlich tragisch unterschiedlich Viskositäten (das Öl ist ja mal kalt, mal warm.....).

In der Oldtimerszenen fährt man jetzt eben bis hin zu 60er Ölen, weil der Motor dann weniger Öl verbraucht in langen kalten Winternächten in der Garage, und auch sonst weniger Ölbindemittel bei der Oldtimerrallye eingesetzt werden muss Das Dreck zufällig an ner Wellendichtung ausgerechnet wichtig sein sollte und das Ding gerade noch zusammenhält ist glaube ich auch eher ein Wunsch........wir saugen am letzten Strohhalm der Hoffnung oder was????.....

Also ich würde (und tu es) einfach ein 15W40 vom billigsten reinkippen.
Den Rest soll der Stammtisch im Hafen ausdiskutieren

Geändert von Fraenkie (15.07.2014 um 09:43 Uhr)
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  #11  
Alt 15.07.2014, 10:23
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Superpapa Superpapa ist offline
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Zitat:
Zitat von Rush Beitrag anzeigen
Zurück zum Thema, ich fasse mein Verständnis mal zusammen:
  • ältere Motoren haben meistens noch größere Toleranzen in den Spaltmaßen, was bei den Viskositäten der damaligen (heute einfacheren) Öle kein Problem war. Heutige Leichtlauföle können hier aber ungeeignet sein.
  • Additive zur Reinigung können kontraproduktiv sein, da sich Ablagerungen durchaus auch als Dichtungshelfer betätigen können, die würden durch die Additive aber entfernt, was zu Undichtgkeiten führen kann.

==> Eher dickflüssige Öle oder gar Einbereichsöle möglichst ohne Reinigungsadditive verwenden.

Kann man das so stehen lassen?
Ziemlich gut zusammengefasst.
Es kommt auch noch auf den Ölfilter an.
Z.B. beim OM636 ist standardmäßig nur ein (auswaschbarer) Nebenstromölfilter. Der Hauptstrom geht ungefiltert in die Lager. Moderne Öle mit entsprechenden Additiven lösen Schmutz, Ölkohlerückstände und halten diese in der Schwebe. Diese "Schmirgelware" wird dann direkt in die Lager reingedrückt.
Also bei einem gebrauchten Oldtimer niemals einfach auf modernes Öl, egal welcher Viskosität, umstellen, nur nach Demontage und 100%iger Reinigung, wie z.B. bei Generalreparaturen üblich.
Bei Generalreparaturen baut man üblicherweise auch auf feinere Hauptstromölfilterung, meist mit Papierfiltern, um....
Gruß
Michael
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  #12  
Alt 15.07.2014, 10:47
uli07 uli07 ist offline
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Fraenkie, es ging nicht um Viscositätsklassen sondern um Mineralöl und Synthetiköl.

Da sollte man tunlichst drauf achten das man das Öl nimmt was zu dem Baujahr des Motors aktuell war.
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Gruß Uli07

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  #13  
Alt 15.07.2014, 12:00
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Zitat:
Zitat von uli07 Beitrag anzeigen
Fraenkie, es ging nicht um Viscositätsklassen sondern um Mineralöl und Synthetiköl.

Da sollte man tunlichst drauf achten das man das Öl nimmt was zu dem Baujahr des Motors aktuell war.
Erstens ist doch Mineralöl billiger als synthetisch hergestelletes, deshalb ist ja alles gut, Mineralöl für den Oldtimer. Synthetisches wäre besser, ist aber teurer. Bei neueren Motoren ist halt synth vorgeschrieben

Zweitens: Ein reines, wirklich reines Mineralöl, dazu noch Einbereichsöl, wie dazumal üblich?????................schwer zu finden heutzutage............

Drittens: Dem Motor ist es eh wurscht, der läuft einfach (75% der Aufgaben von Öl ist Wärme und Schmutz abführen), wer glaubt mit dem Öl irgendwas an seinem Motor zu verbessern (Lebensdauer oder Dichtigkeit oder etc.) glaubt auch an Hexen (Regelmässiger rechtzeitiger Ölwechsel vorausgesetzt, synth Öle halten da länger).
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  #14  
Alt 15.07.2014, 12:06
uli07 uli07 ist offline
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Gut das wir dich haben.
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  #15  
Alt 15.07.2014, 13:06
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Mercruiser forderte früher für die Benzinmotoren 25W40 und keinesfalls solle man sythetisches Öl nehmen, Volvo forderte für die exakt gleichen Motoren 15W50 vollsynthetisches Öl.
Eigenartig, oder?

Warum soll ein 0W40 bei Betriebstemperatur dünnflüssiger sein als ein 25W40?
Bei 100° C haben beide die gleiche Viskosität!
Bei 130° wird das 0W40 Öl (außer vielleicht die mit abgesenkter HTS Viskosität) sogar eine höhere Viskosität als das 25W40 haben.

Bei Raumtemperatur ist das 25W viel dicker, aber wo soll hieran der Vorteil sein?
Beim Kaltstart dauert es viel länger, bis der Motor wirklich geschmiert wird.

Einen einzigen möglichen Vorteil sehe ich in der 25W- Viskosität, nach der Winterpause ist möglicherweise noch mehr Öl in den Lagerstellen verblieben - möglicherweise!

Warum soll vollsynthetisches Öl mehr "alte Ablagerungen" lösen als mineralisches?
Die Reinigungswirkung kommt nicht vom Grundöl, sondern von den Additiven.
Reinigungsadditive hat das 5W-40 aber auch reichlich.
Wer nach mehr als 10 Jahren im Marinebetrieb mit 25W40 den Motor zerlegt wird sich wundern, wie wenige Ablagerungen zu finden sind.

Kurzum: In jeden meiner Motoren kommt nur vollsynthetisches Öl, in meinen 5.7 Mercruiser 10W40.
15W50 wäre für mich auch noch eine Alternative.

Gruß

Götz
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  #16  
Alt 15.07.2014, 13:11
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Commander
 
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Zitat:
Zitat von Fraenkie Beitrag anzeigen
Zweitens: Ein reines, wirklich reines Mineralöl, dazu noch Einbereichsöl, wie dazumal üblich?????................schwer zu finden heutzutage............
Sooo schwer nun auch wieder nicht...
z.B. Ravenol Oldtimeröl

Gruß, Mike
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Gruß, Mike

Es geht nicht um die Wahrheit, es geht um's Recht haben...
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  #17  
Alt 15.07.2014, 15:22
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Mir ist das im Grunde völlig egal was für Öl ihr auf euere Motoren kippt.
In den 80igern als das Synthetiköl aufkam wurde in der KFZ-Branche davor gewarnt bei Motoren die mehr als 70000 km runter hatten auf Syn. zu wechseln, und das obwohl die Werkstätten sehr viel mehr Geld hätten verdienen können.

Es wurde damit begründet: das Syn. hat eine größere Reinigungswirkung und wäscht die Lager "sauber". Dadurch kommt es vermehrt zu Pleuellagerschäden.

Das hat nun garnichts mit Temperaturen oder Fließgeschwindigkeiten zu tun.

Desweitern sollte in einem Motor mit Hydrostößeln nur Syn. gefahren werden.

Mir ist schon klar das wenige Bootsmotore auf 70000 km kommen, warum aber sollte auf Syn. umgestellt werden? Tut doch keine Not, oder ist das ein Generationsproblem nach dem Motto: was früher war ist alles Mist und wieso funktioniert das überhaupt?
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Gruß Uli07

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Geändert von uli07 (15.07.2014 um 15:27 Uhr)
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  #18  
Alt 15.07.2014, 20:39
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Zitat:
Zitat von uli07 Beitrag anzeigen
Mir ist das im Grunde völlig egal was für Öl ihr auf euere Motoren kippt.
In den 80igern als das Synthetiköl aufkam wurde in der KFZ-Branche davor gewarnt bei Motoren die mehr als 70000 km runter hatten auf Syn. zu wechseln, und das obwohl die Werkstätten sehr viel mehr Geld hätten verdienen können.

Es wurde damit begründet: das Syn. hat eine größere Reinigungswirkung und wäscht die Lager "sauber". Dadurch kommt es vermehrt zu Pleuellagerschäden.

Das hat nun garnichts mit Temperaturen oder Fließgeschwindigkeiten zu tun.

Desweitern sollte in einem Motor mit Hydrostößeln nur Syn. gefahren werden.

Mir ist schon klar das wenige Bootsmotore auf 70000 km kommen, warum aber sollte auf Syn. umgestellt werden? Tut doch keine Not, oder ist das ein Generationsproblem nach dem Motto: was früher war ist alles Mist und wieso funktioniert das überhaupt?
Gaanz früher waren einige Dichtungsmaterialien nicht für manche Synthetiköle geeignet, da soll es angeblich in einigen Fällen zu Undichtigkeiten gekommen sein.
Aber sowohl die Dichtungsmaterialien haben sich geändert wie auch die Ölhersteller hinzugelernt haben.
Ablagerungen im Lager gibt es nicht, da kann auch nichts ausgewaschen werden.
Angeblich soll es Ablagerungen an Wellendichtringen geben, sie dichten sollen, auch wenn der Dichtring schon defekt ist.
Diese sollen dann angeblich durch Synthetiköle gelöst werden.
Überzeugend finde ich das aber nicht.

Warum Synthetiköle?
Weil sie einfach besser sind und weil Motoren heutzutage bei gleichem Hubraum erheblich mehr leisten.


Gruß

Götz
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  #19  
Alt 15.07.2014, 21:37
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Zitat:
Zitat von uli07 Beitrag anzeigen

Desweitern sollte in einem Motor mit Hydrostößeln nur Syn. gefahren werden.

WHAT


Gruß Alex
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  #20  
Alt 15.07.2014, 21:41
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Rush Rush ist offline
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Zitat:
Zitat von goec2468 Beitrag anzeigen
Warum Synthetiköle?
Weil sie einfach besser sind und weil Motoren heutzutage bei gleichem Hubraum erheblich mehr leisten.
Götz, ich denke, bei neuen Motoren, insbesondere höher gezüchteten, ist man sich wohl einig, dass diese hochwertige Öle benötigen, die auf die jeweiligen Anforderungen abgestimmt sind. Synthetiköle sind da sehr genau ihren Eigenschaften abstimmbar, wie es scheint. Meine 34 Jahre alten FORD-Industriediesel im Boot dagegen, die von der Konstruktion her wahrscheinlich noch viel älter sind, gehören aller Wahrscheinlichkeit aber nicht zu den Hochleistungsmotoren.... Ich ordne die eher in die Abteilung "wieso, der ist doch noch gut?" ein. Es leuchtet mir ein, dass ein modernes Öl eventuell nicht so gut in so einem alten Motor funktioniert. Aber so sehr die Diskussion ja wohl schon "125-mal" dagewesen ist, so uneinig scheint man sich bei dieser Frage immer noch zu sein. Schon echt interessant, eure Argumente zu lesen, danke!
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Gruß, Jürgen

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  #21  
Alt 15.07.2014, 22:56
goec2468 goec2468 ist offline
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Nun ja, natürlich "braucht" ein alter Motor kein Synthetiköl und natürlich ist Synthetiköl teurer.
Und natürlich muss jeder selbst entscheiden, welches Öl er verwendet.

Und was sagt Mercruiser dazu?
Mercruiser empfiehlt vollsynthetisches Öl für alle Benzinmotoren (auch für die alten), aber natürlich das eigene 20W40.

Gruß

Götz

Hier zu finden:
http://www.mercurymarine.com/service...ory=fuel#MCOil

Und das steht da:

What type of oil should I use? Can I use synthetic oil?

Engine Oil
For optimum engine performance and maximum protection, use the following oil:
ApplicationRecommended OilAll MerCruiser enginesMercury MerCruiser Full-Synthetic Engine Oil, 20W-40, NMMC FC-W ratedIMPORTANT: Lubrication requirements for catalyzed engines differ from the requirements for non-catalyzed engines. Some marine-grade lubricants contain high levels of phosphorus, which can damage the catalyst system on MerCruiser engines. Although these high-phosphorus lubricants may allow acceptable engine performance, exposure over time will damage the catalyst. Catalysts damaged by lubricants containing high levels of phosphorus may not be covered by the MerCruiser Limited Warranty.
If Mercury MerCruiser Full-Synthetic, 20W-40 oils is unavailable, use the following lubricants, listed in order of recommendation. If you are servicing a catalyst engine, use these for short periods of time only.
  1. Mercury/Quicksilver 25W-40 Synthetic Blend, NMMA FC-W-rated 4-cycle MerCruiser oil
  2. Mercury/Quicksilver 25W-40, NMMA FC-W-rated 4-cycle MerCruiser oil
  3. Other recognized brands of NMMA FC-W-rated 4-cycle oils
  4. A good-grade, straight-weight detergent automotive oil according to the last row of the operating chart below.
NOTE: We do not recommend non-detergent oils, multi-viscosity oils (other than as specified), non-FC-W-rated synthetic oils, low-quality oils, or oils that contain solid additives.
This crankcase oil recommendation supersedes all previously printed crankcase oil recommendations for MerCruiser gasoline engines. The reason for this change is to include the newer engine oils that are now available in the recommendation.
Older Operation, Maintenance & Warranty manuals, Service manuals and other publications that are not regularly updated will not be revised to show this latest engine oil recommendation. Current Operation, Maintenance & Warranty manuals, Service manuals and other service publications that receive regular updates will receive this revised recommendation the next time they are updated.
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  #22  
Alt 15.07.2014, 22:57
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Jörg L. Jörg L. ist offline
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Ort: Flensburg
Beiträge: 2.933
Boot: Bavaria 320
2.309 Danke in 1.475 Beiträgen
Standard

Moin,

nach zwei geschrottete Motoren durch "umölen" von 15W40 auf 10W40 Teilsynthetisch habe ich mir meine Meinung gebildet.

1) Yanmar 2QM15: Nach dem Wechsel auf 10W40 Späne am Ölpeilstab, nach zwei Stunden Betrieb unter 0,5 Bar. Vorher lief er problemlos.
2) (Ur)Alter Ford Fiesta Benziner. Nach dem Wechsel auf 10W40 kapitaler Motorschaden. Auch er lief vorher problemlos.

Mein Bootsdiesel (Volvo Penta 2003) bekommt das vom Hersteller vorgeschriebene Öl. Nicht von Volvo, aber mit den gleichen Spezifikationen. Damit meine ich jetzt nicht nur die Viskosität, sondern auch die Spezifikationen:
15W40
API CH-4/CG-4/CF-4/SL
ACEA E3/A3/B3
und die Herstellerfreigabe: VDS-2

Kosten: 3,-€/Liter (Volvo nimmt für sein Öl mit den gleichen Spezifikationen fast 11,-€/Liter)

Jörg
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Alt 16.07.2014, 15:49
toredofarmer toredofarmer ist offline
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Mir fällt dazu auch etwas ein was leider eher zur Verwirrung beiträgt.
Vielleicht kennt jemand von Euch als VW/Audi-Nutzer die Problematik ,dass Motore hochpreisiger Fahrzeuge, die mit Öl für Longlive-Interwall LL2 betrieben wurden bei Umstellung auf das offizielle Longlive-Nachfolgeöl LL3 Schäden bekamen.
Der Sachverhalt ist erst nach und nach bekannt geworden und zur Aufklärung haben hauptsächlich die Geschädigten und die Ölhersteller beigetragen.
Heute gibt es also Öl, bei denen die Rezeptur auch mal derart geändert wird, dass der (alte) Motor damit zerstört wird obwohl das Öl freigegeben wurde.
Schäden hieraus haben, wie man hier und da lesen kann, nichts mit "Vollsyntetisch" oder der "Viskosität" zu tun.
Ich vermute dass diese Klärung nur im Falle gängiger Motoren der Baujahre vorliegt, die in den Zeitraum der Ölumstellung zB. von VW 506... auf 507... fallen.
Bei alten Auto- und Boots-Motoren bleibt der Überraschungseffekt wenn man Öl einfüllt welches die geforderte Spezifikation lt Kanisterbeschriftung erfüllt oder sogar übertrifft!

Für meinen Auto-Motor ist der Sachverhalt geklärt und es gibt mittlerweile 0W-30 Öle wo draufsteht: "Für Motoren XY und andere Motoren die ein Öl nach ACEA A5/B5 benötigen".
Leider steht auf anderen Ölen immer noch dass sie auch für Motoren geeignet sind die Öl der Spezifikation 506...benötigen. Die Ausnahmen stehen manchmal im Kleingedruckten zb auf der anderen Kanisterseite. Aber auch nur die Motoren werden benannt, für die das Problem bekannt geworden ist.
Es ist der Wirtschaft sicher angenehm aufgefallen, dass man mit dem in Verkehr bringen dieser Öle endlich die noch in Betrieb befindlichen Altmotoren aus dem Verkehr ziehen kann um ein paar Neue zu verkaufen!
Tut mir leid noch mehr Unklarheiten gestiftet zu haben! Ich halte das aber für wichtig!

Grüße! Dennis

Geändert von toredofarmer (16.07.2014 um 16:03 Uhr)
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Alt 16.07.2014, 16:36
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Rush Rush ist offline
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OK, nun frage ich mal ganz direkt: welches Öl wird bzw. wurde für die FORD Mermaid Dieselmotoren Typ 2712E empfohlen? Weiß das jemand von euch?
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Gruß, Jürgen

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Alt 16.07.2014, 18:31
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Moin,

hier das Manual: http://www.divemaster.ca/lehmans/For...torsManual.pdf

Nicht irritieren lassen wegen Ford Lehman. Dein Motortyp wird namentlich erwähnt.

Ohne Turbolader: API CC
Mit Turbolader: API CD

Der Motor kommt aus den Ende der 70er, Anfang der 80er. Spezielle und moderne Freigaben wirst Du da nicht finden.

Ich würde ein gutes 15W40er auf Mineralölbasis nehmen. Die Finger würde ich von Ölen nehmen, wo Teil- oder Vollsynthetisch drauf steht.

Jörg
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