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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #51  
Alt 18.05.2013, 18:36
seeblick35 seeblick35 ist offline
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@sanicoe

Woher nehmen so viele Selbstbauer die Gewissheit, dass Siebdruckplatten langlebiger sein sollen als Sperrholz?

Siebdruckplatten bestehen aus wasserfest verleimtem Sperrholz, welches auf den Sichtseiten mit Phenolharz beschichtet und einer Prägung versehen ist. Sie werden überwiegend im Fahrzeugbau und im Bau (Schalungsplatten) eingesetzt.
Sieht man sich die verwendeten Hölzer an (meist Furniere aus Birke und Nadelhölzern), erkennt man schon, dass es sich um für den Bootsbau weniger geeignete Holzsorten handelt.
Auch muss man die Harzbeschichtung stark anschleifen, um eine gut haftende Verleimung/Beschichtung der Platten zu erreichen.

Ich bin der Ansicht, dass klassisches Sperrholz geeigneter ist. Man hat eine große Auswahl an Hölzern.
Ob es immer teure AW100-Platten sein müssen, wage ich auch in Frage zu stellen. Gerade beim Bau von komplett versiegelten Konstruktionen (Stringer, Spiegel...) tut es wohl auch WBP/BFU100.

Gruß Stefan
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  #52  
Alt 19.05.2013, 08:15
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anjo anjo ist offline
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Moin
Erstmal Danke für die Antworten.
Was das sperrholz angeht ,bin ich auch der Meinung das AW100 gegenüber der Fahrzeugplatte die definitiv bessere Wahl ist.Bei meinem ersten Boot hatte ich auch mal den gedanken Fahrzeugplatte zu verwenden.Doch dagegen spricht erstmal der Preis (kostet ca das 3 fache vom AW100),zum zweiten das Gewicht und ich habe auch ein paar Klebversuche gemacht. Egal ob man die Fahrzeugplatte grundiert oder anschleift, man bekommt niemals so eine Haftung wie beim AW100.Die Fahrzeugplatte ist durch das Phenolharz so gesättigt das die Verbindung nur auf der Oberfläche klebt.Beim AW100 dagegen kann das Harz eindringen und das ergibt eine sehr kraftschlüssige Verbindung.
Meine Meinung: AW100 ist die richtige Wahl.

@Miss Sophy
Das ist schon das Gelcoat! Auf dem Unterwasserschiff waren gefühlte 100 Schichten Antifouling und darunter eine dünne blaue Schicht von etwas 2Komponentigen.
Die Bläschen befinden sich auch nur im Unterwasserbereich.

Wenn ich die bläschen komplett herausschleife ist das Gelcoat runter und man sieht das Laminat.
Mit 2K polyurethan Lack habe ich mein erstes Boot auch behandelt und bin sehr zufrieden damit.Auch was mal eine Reparatur angeht ,laßt sich der Lack sehr gut ausbessern.
Da ich das Boot später nicht wieder in diese Position bekomme ,wollte ich eben das beste daraus machen.Auch wenn es ein paar euro mehr kostet.

MFG Andreas
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  #53  
Alt 16.06.2013, 11:29
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Hallo
Bin am bauen und hätte mal eine Frage.
Kann mir jemand sagen wie weit die Motorwanne bei einem 3 Zylinder Motor ins Boot reichen muß, damit man diesen noch richtig ankippen kann.
Habe hier bloß einen 2 zylinder zur Verfügung um zu messen.Möchte aber auch keinen Platz im Boot verschenken!
MFG Andreas
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  #54  
Alt 16.06.2013, 12:00
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Zitat:
Zitat von seeblick35 Beitrag anzeigen
@sanicoe

Woher nehmen so viele Selbstbauer die Gewissheit, dass Siebdruckplatten langlebiger sein sollen als Sperrholz?

Siebdruckplatten bestehen aus wasserfest verleimtem Sperrholz, welches auf den Sichtseiten mit Phenolharz beschichtet und einer Prägung versehen ist. Sie werden überwiegend im Fahrzeugbau und im Bau (Schalungsplatten) eingesetzt.
Sieht man sich die verwendeten Hölzer an (meist Furniere aus Birke und Nadelhölzern), erkennt man schon, dass es sich um für den Bootsbau weniger geeignete Holzsorten handelt.
Auch muss man die Harzbeschichtung stark anschleifen, um eine gut haftende Verleimung/Beschichtung der Platten zu erreichen.

Ich bin der Ansicht, dass klassisches Sperrholz geeigneter ist. Man hat eine große Auswahl an Hölzern.
Ob es immer teure AW100-Platten sein müssen, wage ich auch in Frage zu stellen. Gerade beim Bau von komplett versiegelten Konstruktionen (Stringer, Spiegel...) tut es wohl auch WBP/BFU100.

Gruß Stefan
Moin
Zumal es bei den Siebdruckplatten auch noch Qualitätsunterschiede gibt.
Aber selbst bei gutem Bootsbausperrholz das für den Bau von Decks und Rümpfen vorgesehen ist kann man feststellen das der kleinste Fehler in der Beschichtung,bei Teilen die ständig dem Wasser oder Nässe ausgesetzt sind,spät erkannt verheerende Folgen nach sich zieht.
Für mich habe ich entschieden wichtige Strukturen,das bedeutet Rumpf,Deck,Cockpit und Deckshaus nur noch als komplete Schweisskonstruktion zu bauen,sollte ich mir mal wieder einern neuen Segelkahn bauen wollen.Welcher Werkstoff also ob Stahl oder Aluminium sei noch dahingestellt.Meine Ausführung bezieht sich auf Dauerwasserlieger die pro Jahr mal eine Woche an Land stehen.
gruss hein
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  #55  
Alt 01.01.2014, 12:00
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Hallo und ein gesundes neues Jahr!
Ich habe nun mal Zeit genommen an dieser Stelle weiter zu berichten. Ich hatte nicht viel Zeit und die die ich hatte habe ich zum Bau am Boot genutzt.

Stehen geblieben war ich beim umgedrehten Boot, zum Zwecke des Schleifens und der Beschichtung.


Danke nochmal an Walter….habe natürlich geschliffen bis die Krater weg waren , danach noch alle ungenutzten offenen Löcher verschlossen . Im Anschluss an das Schleifen habe ich den Kahn grundiert ,dabei bin ich im Farbsystem von Epiform geblieben, da ich bei meinem vorhergehenden Boot sehr gut Erfahrungen gemacht habe mit diesem Material.
Wegen dem Gewicht beim drehen des Bootes habe ich das Loch im Heck und den Heckspiegel erst danach verschlossen. Im Anschluss an die Grundierung kam der Osmoseschutz drauf, ebenfalls von Epiform.
Danach das Boot mit 5 guten Freunden bei einer Bratwurst und ein paar Bier wieder zurück in die Ausgangsposition und wieder unter das Dach.
Da der Fußboden Löcher hatte wo jemand planlos etwas rausgeschnitten hatte , mußte ein neuer Boden rein. Fazit ….die Flex mußte ran und sie schnitt alles weg was mir nicht gefallen hat.
Im Anschluß daran ,der Neuanfang!
Da ich am Gewicht des Bootes sparen muß, suchte ich nach einer Lösung welche den Boden stabil macht aber vom Gewicht her nicht so verschwenderisch ist. Nachdem alles soweit gerichtet war hieß es wieder Boot drehen, da ich nicht über Kopf laminieren wollte. Also die 5 freunde ,Bratwürste und Bier müßte her. (Da wir jeden Donnerstag unsere Männerrunde haben (egal ob Sommer oder Winter….immer im Garten) war das kein wirkliches Problem! Nach der drehung des Bootes habe ich den Boden von unten laminiert und im Anschluß gleich verschliffen und Grundiert.
Unterwasserschiff fertig!

Heckspiegel einbau!

Das drehen des Bootes!

Der Fußboden und der Heckspiegel sind drin.Jetzt geht es ans schleifen.Unter dem Fußboden habe ich noch rechts und links zwei Spannten die längs zum Boot liegen eingebaut.Diese sollen den Fußboden stabilisieren damit ich nicht so dicke Platten verarbeiten muß (Gewicht sparen)

Im Anschluß daran habe ich mit dem Bau der Trennwände zur Kajüte und zur Toilette angefangen.Sperrholz zurecht sägen ,leisten fräsen und halt alles soweit wie möglich vorbereitet.

Nun war der Zeitpunkt gekommen den ganzen Kajütaufbau auf bzw in das Boot zu bringen.Zuerst die Trennwände zur Plicht gestellt und erstmal geheftet für den Fall das etwas nicht passen sollte.

Rechts im Hintergrund sieht man den einlaminierten Heckspiegel.Im Boot stehen die Wande zur Plicht.

Als die Wände standen ging es daran das Dach irgendwie dazu zu überreden ....damit es über dem Boot schwebt.Die ganze Sache sollte ja auch schön gerade und symetrisch auf dem Bootskörper sitzen.Da kamen mir das darübergelegene Dach und ein paar Spanngurte gerade recht!
Gesagt getan,so ließ ich das Bootsdach über dem Kahn schweben und konnte in aller Ruhe messen und ausrichten bis alles gepasst hat.

Bis das alles so gepasst hat ging es schon in die Abendstunden rein.Im Anschluß gleich die Sperrholzplatten an den Bugfenstern rein.

Fortsetzung Folgt.
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  #56  
Alt 01.01.2014, 12:40
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So nun geht es weiter:

Zum weiteren Bau mußte eine ordentliche Kreissäge her,die hat mir mein Schatz zum Bau des Bootes geschenkt.

Mein Schatz war fast immer mit dabei und geholfen und das ganze mit Fotos dokumentiert.Mauzer unsere Mietzekatze war auch immer mit an der Basis!

Dann ging es weiter Trennwand Toilette und Schrank einbau! Alles erstmal schön angepasst und geheftet!

Als die Wände standen und alles soweit gepasst hat ,mußten die Seitenwände der Kajüte rein.Alles hatte gut gepasst da ich vorher viel gemessen und auch mit Schablonen gearbeitet habe.
Im Anschluß daran gleich alles Laminiert und die Fenster rein geschnitten damit das ganze mal ein Bild bekommt.
Ich war zufrieden mit dem Ergebnis!



Leider ging mir dann erstmal das Polyester aus! Es mußte neues bestellt werden und die Zeit zum schleifen genutzt werden.Gleichzeitig war auch zeit für ein paar Kleinigkeiten die auch noch gebaut werden mußten. Der kasten für das Lenkgetriebe der Fußboden in der Toilette und der Küchenschrank bekam ebenfalls einen Boden und eine Halterung für die Kühlbox.Ausgesucht habe ich mir da die Waeco cf35 ,welche ich auf schienen bauen will. Diese Box ist nach oben zu öffnen ,deshalb möchte ich sie auf Schienen.Also aus dem Küchenschrank samt der Türblende herausziehbar und dann nach oben zu öffnen.

Steuerstand mit Stuhl ,welcher aber nur erstmal zu Testzwecken diente. Ich wollte ja auch sichergehen das ich von dort auch etwas sehe um das Boot steuern zu können.

Toilettenfußboden.Das war eine langwierige bastelei um den Platz so gestalten damit man auch bei Tür zu auf dem Topf sitzen kann!

Und hier nochmal der Küchenschrank im Anfangsstadium. Man muß ständig am planen sein ,da man ja den wenigen Platz sinnvoll nutzen möchte.

Nochmals danke an alle Mitglieder hier ,wo ich direkt und auch indirekt Hilfe und Tips bekommen habe!

Fortsetzung folgt....
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  #57  
Alt 01.01.2014, 15:57
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Saubere Arbeit !
Wie Kalt/Warm ist es denn bei Euch, das du mit den Laminierarbeiten weiter machst ?
__________________
Lg Alfons

Geht nicht, gibts selten !
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  #58  
Alt 01.01.2014, 17:19
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Hallo
Leider ist hier auch nichts mit weitermachen das waren alles "Archivbilder",ich habe jetzt nur die Zeit genutzt um hier mal zu aktuallisieren.
Im Moment geht laminieren hier nur in der beheitzten Werkstatt!
Dort habe ich mir eine Form gebaut ,um den oberen Deckel der Kajüttür zu laminieren.
Das ist der aktuelle Stand, siehe Foto! Alles zugeschraubt und warten auf besseres Wetter.
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Alt 06.01.2014, 21:13
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Hallo
Habe mal eine Frage an die Profis!
Da ich nun meine Kajütwände stehen habe und von aussen 2mal mit 350g/qm Glasgewebe anlaminiert habe stellt sich die Frage ob ich dies auch von innen mache? Ich wollte das Holz lackieren und sichtbar lassen ,da wäre es am einfachsten die Kehle zwischen Holz und GFK mit Polyesterkleber auszuspachteln dann abkleben und einen sauberen Abschluß zu lackieren.

Was meint ihr besser noch einen Streifen Matte drüber oder nur ausspachtelen?

Bin für jeden Tip dankbar!
MFG anjo
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  #60  
Alt 13.01.2014, 07:48
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Hallo Profis....keiner da?
Mfg anjo
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  #61  
Alt 13.01.2014, 12:50
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Hallo Anjo,
das liegt vielleicht daran daß es schwierig ist den gesendeten Bildausschnitt mit der Frage zu verbinden.
D.h: ich hab die Frage nicht wirklich verstanden .
Vielleicht ein besser gewählter Bildausschnitt und die Frage etwas ausführlicher. Vielleicht klappts dann.
__________________
Viele Grüsse
Bernhard
_____________________________________________
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Alt 09.07.2014, 19:54
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Hallo Gemeinde
Hab lange nichts von mir hören lassen,die Zeit war kanpp. Sorry
Aber ich bin kurz vor der Fertigstellung. Das Boot soll im August ins Wasser.
Hier mal zwei Fotos, die Tage gibt es noch welche vom innenleben.....aber da muss ich erstmal aufräumen!
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