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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Hallo fahre jetzt zum wiederholten Male nach Frankreich,
letztes Jahr bin ich in der Nähe von La Rochelle fröhlich mit enem Zodiac Serie 1 und 3,5 PS rumgetuckert, schnorcheln, baden auch schon mal 300 m rausgefahren alles kein Problem. (Schwimmwesten immer an) Dieses Jahr wollte ich einen anderen Motor mitnehem 5 PS. So und jetzt lese ich mal die Vorschriften ! Notfallausrüstung Rettungsring etc, IBS oder Flaggenzertifikat. alles Dinge die ich an der Atlantikküste bei kleinen Schlaucbooten so gut wie nie gesehen habe. Ortsansässige Franzosen fahren auch mit Schwimmweste und Marinefunkgerät raus wenn sie im Schlauchboot unterwegs sind aber Feuerlöscher, Rettungsring und selbst Kennzeichnung hab ich selten gesehen also bei kleinen Booten ? Was meint Ihr wie soll ich mich verhalten ? werde wohl mal bei der Captainerie nachfragen, also vor Ort, aber reicht das? was würdet Ihr empfehlen ? |
#2
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#3
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#4
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Prima Danke so einfach hatte ich das noch nicht gelesen also ich denke ADAC IBS und gut ist , den Sicherheitskram kann man ja am besten gut verpacken und im Boot befestigen. Ich denke dann ist man auf der sicheren Seite.
Kompass, Weste, Riemen, Leine, Eimer Anker usw braucht man ja sowieso Lampe und Fackeln ja nur im Notfall Quickstop ist eh empfehlenswert |
#5
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für alle die noch mehr Informationen brauchen habe ich noch etwas gefunden
http://www.comptoirdelamer.fr/wp-con...tisme-2014.pdf auf der letzten Seite befindet sich eine Liste Interessant auch Obligatorische Sicherheitsausrüstung Sea - Abteilung 240 Die geltenden Vorschriften für Sportboote unter 24 Meter im Jahr 2008 geändert, je nach Küstenbereich 2 SM 6 SM Im Katalog selber sind auch noch genannt die Sicherheitsfackeln 3 Stück Feux rouge à utiliser dos au vent. Obligatoire pour les deux zones de navigation also wären obligatorisch für beide Zonen Außerdem kann man sich das Heft im Laden mitnehemn, da hat man auch gleich die Gezeiten dabei und di Notrufnummern. Die Fackeln kann man ja auch gut vor Ort kaufen, finde die auch nirgends günstiger |
#6
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Hallo,
bei Deinem Boot und der damit verbundenen Reichweite ist das wichtigste ein aufgeladenes Handy im wasserdichten Brustbeutel. Wichtige Telfonnummern abspeichern, inkl. der vom MRCC in Bremen. Dazu Schwimmwesten für jede Nase an Bord, einen Rettungsring und Paddel. ![]() Handfakeln usw. sind super, Du wirst aber kaum mit der Gummiyacht so weit fahren, dass die Sinn machen. Schaden können die Sachen natürlich nie. Musst halt nur gucken, dass das Boot nicht überquillt. ![]() Ansonsten lieber mehr Vorsicht walten lassen und auf das Wetter schauen, die Einheimischen fragen und dann sollte dem Urlaubsspaß nichts mehr im Wege stehen. ![]() Wie und ob die Franzosen so ein Kleinstfahrzeug kontrollieren, keine Ahnung. Sorry. Viele Grüße Jürgen
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Das Leben ist zu kurz für schlechten Wein |
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