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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 12.04.2006, 14:07
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Standard Motordrehzahl und die richtige Schraube

Hallo ins Forum.......
Habe nun endlich pünktlich zum Saisonbeginn die gebrauchte Neuanschaffung auf dem Wasserweg nach Brandenburg überführt. Es handelt sich um eine Finnmar 8,0x2,6m mit 75Ps Volvo Penta Diesel von 1979.
Nun die Frage:
Bei Vollgas kommt der Motor auf 2500 U/min. nach einem Blick in die Betriebsanleitung zum Motor konnte ich erfahren, dass 75Ps bei 4500 U/min erreicht werden. Der Vorbesitzer meinte dass die jetzt montierte Schraube eine ruhigere Verdrängerfaht ermöglicht. Nach meinem Empfinden scheint die Schraube wohl etwas zu groß dimensioniert zu sein. Sind Schäden am Getriebe oder am Motor selbst zu erwarten bei solch einer Kombination???? Da mir der Vergleich zu anderen Booten fehlt, würde ich mich sehr über Meinungen und Antworten freuen.
Gruß aus dem Havelland......Mike
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  #2  
Alt 12.04.2006, 14:26
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Standard Re: Motordrehzahl und die richtige Schraube

Zitat:
Zitat von havelmike
mit 75Ps Volvo Penta Diesel von 1979.
Das hört sich nach dem MD21 auf Peugeut-Basis an, da hätte ich ganz wo anders Schmerzen.

MFG René
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  #3  
Alt 12.04.2006, 14:43
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Standard MD21A

Welche Schmerzen denn? Bin bisher Gleiter mit Benziner gefahren und bei Dieselmotoren völlig unbeleckt. Ist wohl ein MD21A. Springt sofort an und läut rund. Wurde 98 überholt. Habe bislang also bei Überführung ca. 200km zurückgelegt - ohne Probleme.
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  #4  
Alt 12.04.2006, 14:47
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Wenn der Motor nur 2500 statt 4500 erreicht ist:

entweder

a) der Motor faul.... und die Revision schon wieder nötig

oder

b) die Schraube VIEL zu gross. Dann sind Schäden mit Sicherheit zu erwarten


Gruss
Urs
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  #5  
Alt 12.04.2006, 14:59
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Zitat:
Zitat von Urs
Wenn der Motor nur 2500 statt 4500 erreicht ist:

entweder

a) der Motor faul.... und die Revision schon wieder nötig
Und das wäre ein Problem, jenachdem welche Teile benötigt werden.

MFG René
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  #6  
Alt 12.04.2006, 16:40
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Hi,
dein Boot wird eh nie gleiten, sondern bei erreichen der Rumpfgeschwingigkeit dicht machen.
Ich habe 2 55PS MB Diesel an Bord, die ca. 2300 Umdrehungen bei 14,5 Km/h machen. Dann ist Schluss. Angegeben sind die Dinger mit irgendwas knapp unter 5000 U/min. Ich komme damit ganz gut Klar, und es ist mir lieber bei Reisegeschwindigkeit von 12 Km/h 2000 zu drehen als 4000. Wenn du kein Perfektionist bist, würde ich mir keinen Kopf machen! Die 75PS bei Max. Drehzahl brauchst du eh nicht.
Wenn das Boot über 12 Km/h kommt würde ich alles so lassen.
__________________
------------------------------------------
Wo die Möwen können stehn, wird es
wohl nicht weitergehn....


Oliver.
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  #7  
Alt 12.04.2006, 16:51
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Hi,
die Reisegeschwindigkeit liegt so bei knapp 12km/h bei 2000U/min. beim Versuch dann schneller zu werden, beginnt das Boot sich aufzubäumen - macht also wenig Sinn. Mir persönlich reicht die Geschwindigkeit aus.
Gruß Mike
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  #8  
Alt 13.04.2006, 07:52
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Boot: MY "Marlin"verkauft, gibt aber was neues...
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Zitat:
Zitat von Urs
Wenn der Motor nur 2500 statt 4500 erreicht ist:

entweder

a) der Motor faul.... und die Revision schon wieder nötig

oder

b) die Schraube VIEL zu gross. Dann sind Schäden mit Sicherheit zu erwarten


Gruss
Urs
Hallo Urs,

zu Deinem Beitrag ein klares JEIN! Es kann gut sein, dass Mikes Prop für den spezifischen Fahrbereich seines Bootes sehr wohl stimmig ist, nämlich wenn sein boot von den maximalen 75PS faktisch eh nur 35-40PS für seine Reisegeschwindigkeit braucht.
Dann wäre der Motor zugunsten solider Lebensdauer großzügig satt dimensioniert und die Abstimmung wäre für einen Gebrauch des Motors bei max. 2000 Touren gerechnet und nach Leistungskurve entsprechender Leistung / Drehmoment gerechnet. Ist natürlich für den Motor dann eher Heavy Duty - Konfiguration bzw. eigentlich ´ne Übermotorisierung, aber das Boot bleibt bei den recht moderaten Drehzahlen schön ruhig. Dümmstenfalls neigt der Motor zu übermässigem Verkoken, da er eigentlich um richtig frei und glücklich im idealen Drehzahlbereich zu laufen noch vielleicht 800 Touren mehr machen dürfte.

Da bei einem reinen Verdränger der Wellenwiderstand bei Überschreitung der Rumpfgeschwindigkeit gen Himmel geht, ist es damit also nicht verwunderlich, wenn der Motor bei der vorhandenen Konfiguration sich nicht ausdrehen lässt. Mach den Mike also nicht zu nervös, er kann seinen alten Jockel bestimmt so noch etliche Jahre schmerzfrei fahren.

Propellerabstimmung ist schließlich immer ein Kompromiss aus Widerstandscharakteristik des Bootes, Maschine und den zu erzielenden Fahrleistungen. Wenn Du einen Gleiter hast, macht es für die Propwahl ja auch einen Unterschied, ob Du das Teil als Renner oder als Skiboot nutzen willst.

Gruß
Bernd aus Bielefeld
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  #9  
Alt 13.04.2006, 10:45
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Nun, Bernd, da muss ich Dir leider widersprechen. Auch wenn ein Boot übermotorisiert wird, ist es für die Maschine schlecht, wenn es einen zu grossen Prop bekommt. Auch wenn 30 PS reichen würde, und diese bei z.B. 2000 U/min. anliegen würden, gibt Dir kein einziger Motorenhersteller diese Art von Einsatz frei. Bei einigen erlischt sogar die Garantie des Herstellers, wenn ein Motor seinen Sollbereich nicht erreicht.

Heute werden sehr viele Boote übermotorisiert, das ist klar. Aber der Versuch, diese Leistung mit einem zwar zum Motor, nicht aber zum langsamen Boot passenden Prop ins Wasser zu bringen, scheitert immer an Folgeschäden. Der gesamte Antriebsstrang, Getriebe, Welle sind überlastet. Häufig sind solche Anlagen alles andere als ruhig, obwohl die Drehzahl tief ist.

Meine Vermutung ist aber eher, dass der Motor nicht mehr i.O. ist, denn ich bezweifle, dass das Boot schon immer mit so tiefer Drehzahl betrieben wurde.

@ Mike: Wenn Du willst, mach ich für Dich eine Propellerberechnung. Das Resultat vergleichst Du dann mit Deinem aktuellen Propeller, und kannst sofort sehen, ob der Prop viel zu gross ist (Durchmesser / Steigung / FA/F). Wenn der aktuelle Prop einigermassen dem Berechnungsresultat gleicht, ist der Fehler beim Motor zu suchen.

Gruss
Urs
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  #10  
Alt 13.04.2006, 19:01
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Zitat:
Zitat von Urs
Meine Vermutung ist aber eher, dass der Motor nicht mehr i.O. ist, denn ich bezweifle, dass das Boot schon immer mit so tiefer Drehzahl betrieben wurde.
Bei der Dimensionierung der Schraube kann man sicher auch geteilter Meinung sein. Ich würde auch eher dazu tendieren alles so zu lassen.

Deine Vermutung, dass der Motor nicht in Ordnung ist kann ich nun aber garnicht nachvollziehen. Wenn der Motor schon bei 2000 Rumpfgeschwindigkeit erreicht, dann kann er doch garnicht mehr drehen, da der Wasserwiderstand hierr extrem Groß wird.
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Jürgen

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  #11  
Alt 13.04.2006, 19:20
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Ich vermute,daß mit 75 PS ein 8m Verdränger fast übermotorisierrt ist.
Der Vorbesitzer hat wahrscheinlich den großen Prop gewählt,
weil kein Geschwindigkeitszuwachs wegen der Rumpfgeschwindigkeit
möglich ist,bei niedriger Drehzahl der Diesel aber weniger Lärm
entwickelt.
Trotzdem sollte ein Motor seine Höchstdrehzahl erreichen.
Ich möchte bei dem Prob keine schwierigen Anlegemanöver fahren.
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Don P



Stan No. 3/Abteilung FW
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  #12  
Alt 13.04.2006, 21:32
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Viele Diesel drehen doch von Natur aus nicht so hoch. 4500 upm finde ich für einen Verdränger viel zuviel.
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Grüße aus dem Rheinland

Jürgen

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  #13  
Alt 14.04.2006, 00:22
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Wird Nenndrehzahl nicht erreicht,geht es auf kosten des Motors!
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Gruß,Matze
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  #14  
Alt 14.04.2006, 08:42
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Zitat:
Zitat von Fletcher-Matze
Wird Nenndrehzahl nicht erreicht,geht es auf kosten des Motors!
Das mag für einen Gleiter ja gelten. Bei einem Verdränger kann ich das so richtig nicht glauben. Hier werden dem Motor ja Grenzen durch die Rumpf geschwindigkeit gesetzt und nicht durch das Gewicht des Bootes.
Der Motor könnte ja mehr drehen. Aber wegen des Naturgesetzes halt nicht. Warum sollte der Motor da kaputtgehen?
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Grüße aus dem Rheinland

Jürgen

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  #15  
Alt 14.04.2006, 10:16
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Weil Du z.B.die Verschleissteile unnötig belastest.Der Motor wird sicher darunter leiden.
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  #16  
Alt 14.04.2006, 10:59
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Zitat:
Zitat von Fletcher-Matze
Weil Du z.B.die Verschleissteile unnötig belastest.Der Motor wird sicher darunter leiden.
Warum sollten die Teile unnötig belastet werden. Wenn ich mit dem Auto mit 60 km/h im 5. Gang fahre macht das dem Motor auch nichts.
Belastet könnte nur sein wenn ich den Motor höher drehe um schneller als die Rumpfgeschwindigkeit zu werdn
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  #17  
Alt 14.04.2006, 11:08
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Wenn ich das richtig verstanden habe,dreht der Motor nur noch etwa die Hälfte des Sollbereiches.Also wäre es wohl eher so,als würdest Du im 5.Gang mit 30kmh fahren....
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  #18  
Alt 14.04.2006, 13:06
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Zitat:
Zitat von Fletcher-Matze
Wenn ich das richtig verstanden habe,dreht der Motor nur noch etwa die Hälfte des Sollbereiches.Also wäre es wohl eher so,als würdest Du im 5.Gang mit 30kmh fahren....
Hallo,

genau das ist falsch.
Der Motor dreht unter der Solldrehzahl, also der Drehzahl, bei der der Motor die meiste PS-Zahl hat. Die Solldrehzahl ist nicht die Untergrenze.

Zum Vergleich:
Der etwas ältere 75 PS Diesel von Ford hatte seine PS Leistung bei 4250 U/min. Trotzdem konnte ich den Motor ohne Probleme und ohne Ruckeln bei 1600 U/min fahren. Der Motor geht doch nicht kaputt, wenn ich ihn nicht immer bei 4250 U/min fahre.

Viele Grüße

Volker
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Gruß
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  #19  
Alt 14.04.2006, 13:12
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Ja logisch nicht wenn Du weniger Gas gibst.Die Frage ist doch,kriegt der Motor den Prop gedreht?wenn ja ist doch alles OK.Ich dachte die Drehzahl wird bei Vollast erreicht,waren um die 2200U/min?
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Gruß,Matze
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