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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#251
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Hab mal was vom längsten Flug einer Verkehrsmaschine mit Triebwerksausfall gelesen, ist glaube auf den Azoren sicher gelandet.
http://de.wikipedia.org/wiki/Air-Transat-Flug_236 Geändert von RG69 (31.03.2014 um 20:28 Uhr) |
#252
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#253
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Keine Ahnung!
Eine 777 ist aber kein kleines Flugzeug, da müssten Wrackteile gefunden wurden sein. ![]() |
#254
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#255
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Dachte ich mir
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#256
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Beste Grüße John |
#257
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#258
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Naja.... ich denke Wolli45 impliziert unter anderem eine Landung. Irgendwo.
Aber ich denke dass man eine kontrollierte Landung auf einer geeigneten Landebahn mittlerweile ausschließen kann, da in den letzten Wochen sicher alle - auch nur im Entferntesten- in Betracht kommenden Landebahnen dahingehend geprüft wurden. Ein unkontrollierte Absturz ist leider die wahrscheinlichste aller Möglichkeiten. Aber wenn man nicht weiß, wo man suchen soll, dann ist die Fläche des Suchgebietes natürlich riesig. Wenn man es genau nimmt kommt ein Radius von rund 7 Stunden Flugdauer rund um das letzte Signal der 777 in Frage. Ich denke mal, dass das schon zweistellige Prozentzahlen der Erdoberfläche darstellen . Was jetzt gemacht wurde ist nichts anderes als eine Suche an den wahrscheinlichsten Absturzpunkten in diesem (gesamten ) Gebiet zu starten. Dennoch ist es eine Suche nach der Nadel im Heuhaufen.
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#259
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Nö, gar nicht. Ist lediglich dem gesunden Menschenverstand geschuldet.
Nach welchem seidenen Faden einer spektakulär anderen Variante zum Verbleib des Fliegers greifst Du denn? Norkorea und Außerirdische sind schon vergeben und die Al Kaida hat auch schon abgesagt..... Ist doch nicht das einzige Flugzeug was nie gefunden wurde, wenn es denn so kommen sollte. Und je später man Wrackteile findet -sollte man welche finden, wo ich früher oder später mit rechne- um so schwieriger ist es das Flugzeug trotzdem noch zu finden. Ich kenne keine Kompetenz, die NICHT von einem Absturz ausgeht. Deren Problem ist "nur noch" die Frage nach dem WO. Geändert von Wolli45 (01.04.2014 um 11:34 Uhr)
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#260
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Die BBC hat einen guten Artikel über die Suche nach der Blackbox: http://www.bbc.com/news/magazine-26721975
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Beste Grüße John
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#261
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![]() Zitat:
Ja, eine falsche Hydraulikleitung wurde montiert, welche die Spritleitung durchgescheuert hatte. Falsches Teil eingebaut von Air Transet--- Hohes Bußgeld wurde verhängt. Und daß das Flugzeug es noch bis Lajes geschaft hat, war nur dem glücklichen Umstand einer andern Route näher an Lajes ran zu verdanken. Die eigenliche Route war überlastet. Fehlverhalten der Piloten (Öffung des Crossfeedvalves) nach Meldung "Treibstoff balance gestört" , ohne sich über die Konsquenzen im klaren zu sein. Die Flieger haben wenigstens 2 unabhängig von einander arbeitend Systeme. Ist an einer Seite ein Leck und Tank leer ,kann man mit der anderen Seite problemlos mit einem Triebwerk weiterfliegen und landen. Durch Öffnung dieses Ventiles ist der Sprit von der intakten Seite ebenfalls zum Leck auf der anderen Seite gepummt worden, bis der gesammte Sprit weg schnell ( alle) war. Die Notlandung war also vermeidbar. Gut gelandet??? Sie hatten so gut wie nichts mehr zur Verfügung , nur noch ein wenig Strom von der "Ratte" ( Notturbine) .http://de.wikipedia.org/wiki/Ram_Air_Turbine Kaum Instumente, nur noch eine stark eingeschränke Flugsteuerung, nichts weiter. Bei Nebel wäre es vorbei gewesen.... Am Landebahnende geht übrigens 100 Meter tief über eine Klippe. http://www.pinterest.com/pin/384705993140022689/ http://de.wikipedia.org/wiki/Lajes_Field Landeklappen konnten nicht gefahren werden, ABS ist dekativiert und Schubumkehr gab es mit der "Ratte" auch nicht ebensowenig wäre ein Durchstarten möglich gewesen. Auch ja beschädigt: Und es sind ja nur 8 der 8 Hauptreifen geplatz oder weggesplittert. Noch Wochen später stand die Maschine flugunfähig auf Lajet Eine sehr gute fliegerische Leistung . Ja ohne Frage , haben andere Piloten am Simulator nicht geschaft. Gute Piloten? Nein. Die hätten nicht dieses Ventil öffen dürfen und waren sich nicht über die Auswirkungen im klaren. Zur Verteidigung: Stand auch falsch im AFM des A330 drin ( Bedienungsanleitung ) Allen Airbuspiloten wird das nun vermittelt, was man zu beachten hat. Im AFM wurde eine Warnung zum betätigen des cross feed valve hinzugfügt. Zumindest aus diesem Unglück hat man gelernt. Genauer hinschauen lohnt sich. OT aus Grüße Frank Bild Quelle Abschlussbericht des Portugisischen Verkehrsministerium http://www.gpiaa.gov.pt/wwwbase/wwwi...te=WebSiteMenu Geändert von corvette-gold (01.04.2014 um 18:37 Uhr)
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#262
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Es gibt schlechte Neuigkeiten von Boeing.
Ortung praktisch ausgeschlossen Der Ultraschallschwinger hat im Wasser nur eine Reichweite von 1 NM ( 1,6 Km ) Für nur 80 Euro Aufpreis hätte 90 Tage Ortung gehabt. ![]() Somit muss man schon direkt drüber fahren, um was zu finden, in der richtigen Tiefe. Es ist ausichtslos. Somit ist auch ein weiteres Geheimnis der AF447 gelüftet worden. Das war auch der Grund , weshalb man die Signale nicht orten konnte. Selbst, wenn man direkt darüber ist. Nur eine U Boot, was in geringer Höhe direkt über den Schwinger fährt, hat eine reelle Möglichkeit die Black Box zu orten. Und Datenspeicherungsdauer: Bestätigt wurde , das je auch Zulassungsvorschriften die Blackboxen zwischen 0,5 bis 2 Stunden Daten Speichern müssen. Mehr ist auch in Deutschland nach Vorschrift nicht nötig. ![]() Auch sind in D noch 20 % der Flugzeuge mit veralteten und schon oft bemängelten Tonbandaufnahmegeräten ( alte Black Box Technik ) ausgestattet, welche den Aufprall oder Brand nicht überlebten. Es muss immer erst was garvierendes passieren, damit soche Missstände aufgedeckt werden. Grüße Frank Geändert von corvette-gold (02.04.2014 um 21:58 Uhr) |
#263
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Hasllo, kam gerade rein:
Luftsicherheitsbehörde EASA. 200-seitigen Papier Mängel Blackboxen Nach den bisherigen Vorschriften muss er lediglich 30 Tage funktionieren. EASA vier große Problemfelder , die derzeit bei dem Absturz eines Flugzeugs ins Meer und der anschließenden Unfallermittlung unzureichend gelöst sind. Verwiesen wird auf teilweise veraltete Aufzeichnungsgeräte an Bord mit Magnetbandtechnologie sowie zu kurze Aufnahmezeiten von Stimmenrekordern. Hinzu kommen die viel zu kurze Zeitspanne und die viel zu schwachen Sendesignale der Datenboxen, wenn sie im Wasser liegen. 90-Tage-Unterwassersender kosten nur 80 Euro mehr So gebe es auch zahlreiche Beispiele, in denen die Notfallsender (ELT) versagten, weil sie beim Absturz zerstört wurden. Ein großes Problem sei auch, dass Cockpitstimmenrekorder die für die Absturzermittlung entscheidenden Stellen überschreiben, weil die Aufnahmedauer zu gering ist. Sie kann nach bisherigen Vorschriften entweder 30 Minuten oder zwei Stunden betragen. Beim Absturz des Airbus A300 von Air France im Juni 2009 habe sich deutlich gezeigt, dass auch die Sendezeit von 30-Tagen des Lokalisierungssenders der Datengeräte viel zu kurz und die Sendeleistung zu schwach ist, um den Sender zu finden, wenn er tief auf dem Meeresgrund liegt. Die US-Flugaufsichtsbehörde FAA will ab 1. März 2015 die Ausrüstung neuer Flugzeuge mit einem 90-Tage-Sender vorschreiben. Alte Modelle werden aber nicht umgerüstet. Die europäische Behörde verweist darauf, dass es längst Unterwassersender mit 90-Tage-Sendeleistung gibt, die etwa 500 Euro kosten, statt ca. 420 Euro für den 30-Tage-Sender. Wenn bei einem Austausch auch ältere Geräte ersetzt würden, rechnet die Behörde mit 420 Euro Kosten pro Flugzeug für die Preisdifferenz des besseren Senders, einschließlich 80 Euro für die Montage und 50 Euro für die Dokumentation. Die Aufsichtsbehörde empfiehlt auch erheblich leistungsstärkere Unterwassersender, die leichter zu orten sind. Deren Stückpreis läge bei grob 1900 bis 4000 Euro. Diese Kosten lägen erheblich niedriger als die Millionenkosten für die Suche nach ins Meer abgestürzten Flugzeugen. Insofern würde sich die Anschaffung rechnen. So hat die rund zweijährige Suche nach dem Wrack von Air-France-Flug AF447 im Atlantik insgesamt rund 111 Millionen Euro gekostet und wurde teilweise staatlich bezahlt. Die europäische Behörde EASA geht davon aus, dass etwa 30 Prozent aller Cockpitstimmenrekorder von in Europa zugelassenen Flugzeugen noch mit alter Magnetbandtechnik arbeiten und 20 Prozent der Flugdatenschreiber ebenfalls noch die alte Magnetbandtechnik verwenden. Die Behörde listet drei Dutzend Unfälle mit unterschiedlichsten Flugzeugmodellen seit 1998 auf, bei denen auf dem Stimmenrekorder die entscheidende Sequenz nicht mehr vorhanden war. Die EASA spricht sich daher für die Abschaffung der Magnetbänder in Datenrekordern ab 1. Januar 2019 und die Einführung von Datenspeichern mit 15 Stunden Aufzeichnungsdauer bei Großraumflugzeugen aus Quelle http://www.welt.de/wirtschaft/articl...tsel-sein.html |
#264
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Das bestaetigt nicht wirklich diese Aussage:
flugschreiber: Für Flugzeuge mit über 5700 kg Höchstgewicht vorgeschriebenes Gerät, das nach einem Unfall dessen Ursache aufklären helfen soll. In Flugzeugen mit über 27 t Höchstgewicht zeichnet es automatisch 33 Parameter auf, wie Uhrzeit, Flughöhe, Fluggeschwindigkeit, Steuerkurs, Triebwerksleistung und Fahrwerksstellung (Fahrwerk). Die Aufzeichnungsdauer ist vorgeschrieben: mindestens 25 Stunden. Gleichzeitig werden alle im Cockpit geführten Gespräche und alle dort wahrnehmbaren Geräusche für die jeweils letzten 30 Minuten aufgezeichnet. F. werden in der Regel im Heck eines Flugz. eingebaut. Sie widerstehen einem Aufschlag bis zur 6-fachen Erdbeschleunigung und für einige Zeit einer Hitzeeinwirkung bis 1100 °C. Bei Kontakt mit Salzwasser wird ein Ultraschallsender (Schall) aktiviert, der 30 Tage lang in Betrieb bleiben und auch in Wassertiefen bis 6000 m noch auffindbar sein soll. Der Stimmenrecorder reicht wohl nur bis zwei Stunden. |
#265
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Wie lange schwimmt so ein Flieger eigentlich?
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. . Akki ![]() wenn's nicht explodiert, funktioniert's...
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#266
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auf keinen fall länger als 1 2 oder 3 wochen,
eher im stundenbereich. gruß swen |
#267
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Das kann ich nicht glauben, 6G ist nichts und alle anderen Werte sind recht hoch.
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#268
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Auftriebskörper. Die Maschine war nicht voll besetzt, sagen wir mal 250 Tonnen. Müsste man mal rechnen... ![]()
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. . Akki ![]() wenn's nicht explodiert, funktioniert's...
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#269
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![]() Zitat:
![]() Und das im ![]() ![]() Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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![]() Zitat:
bisschen zu viel " Betriebsgeheimnisse" preis ![]() |
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![]() Zitat:
Genau so werde ich meine nächste Flugzeugentführung durchführen.
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Gruß, Philip |
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Na dann löse ich mal auf, bevor die Gerüchteküche noch überkocht .
Wir haben die ganze Welt verarscht...Das Flugzeug ist gar nicht gestartet...sondern ganz hinten in den Hangar 27 gerollt, wo die Passagiere die wildesten Partys feiern. ![]() Unser Juniorhacker hatte dann als Aufnahmeprüfung zur Aufgabe , das Radardatenkabel so anzuzapfen um das Starttranspondersignal zu simulieren... Die NSA-ler haben die geniale Verarsche natürlich geschnallt, aber die Schnauze gehalten, weil sie ja genug Dreck am Stecken haben . Mahlzeit ![]() |
#273
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Man macht solche Radar- Überlistungs-Übungen, arbeitete damals im militärischen Bereich so wie ich es verstanden habe Und schreibt darüber in einem Internet Boote-Forum ![]() Also ich weiss nich ![]() |
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Beste Grüße John |
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Sicher keine 250 Tonnen da die Maximale Landemasse knapp 200 Tonnen beträgt. Eine Berechnung bringt nichts, weil der Flieger nicht in Gänze auf dem Wasser geleget hat sondern nur ein paar Trümmerteile.
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