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| Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
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#26
20.03.2014, 07:28
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Und wie oft wird man dann, obwohl man meint jetzt alles berücksichtigt zu haben, doch noch enttäuscht?
  Beispielsweise: Donnerstag, Freitag arbeiten und am nächsten Mittwoch wurde mir von den Eltern, (bin vorbei gefahren weil ich auf dem Schlauch stand), der gelben Zettel in die Hand gedrückt. Hatte sich angeblich bei seiner Nebentätigkeit (Kellner) eine Flasche in den Fuß getreten. Geschehen in Oberkotzen und da ich in der Umlage war, durfte ich, war glaube ich 6 Wochen lang bezahlen. Dann hatte ich auf Empfehlung mal jemand mit genommen und das Einzige was er gut und unaufgefordert konnte, war, jede Nacht ins Bett pinkeln. Geändert von comet 11 plus (20.03.2014 um 07:56 Uhr) Grund: Beispiele 
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#27
20.03.2014, 07:34
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Guten Morgen!
Spannendes Thema; zunächst drei Punkte von mir: a) es wird nie jedem gerecht b) mit Salamitaktik die Wahrheit zu präsentieren ist kein Erfolgsmodell c) es sind immer die Anderen Schuld ist auch kein Argument Also, was tun? Wie ist die Rechtslage? Wer im CV bescheißt ==> fliegt! Weiter zur Sache: Habe ich einen, wie ihr schreibt "zerfledderten" CV halte ich es für notwendig so detailiert wie nötig und so grob wie möglich meine Berufserfahrung aufzuzeigen. ==> Ehrlichkeit (zahlt sich häufig aus) ==> bei der Einladung zum Gespräch ist die Vorgeschichte dann kaum noch Thema ==> Zeitarbeit muss nicht immer negativ sein, weis es als temporärer Mitarbeiter am Projekt xy aus Porsche funktioniert zu großen Teilen so; temporäre Mitarbeiten in der Projektphase Also den CV so aufbauen: Kurz zur Person JJJJ bis JJJJ Tätigkeit und dann auf die Qualifikation, Weiterbildung, Interessen und Erfahrungen Dabei ist der CV der Faktencheck und das Anschreiben Dein Marketing, ich persönlich mag es nicht so dick aufgetragen und crosschecke im Gespräch bis an die Grenze - dabei versuche ich für mich herauszufinden, wie sich der MA ins Team "formen" lässt - die "ich weiß schon alles Typen" sind mir suspekt. Da der Kollege ja schon einiges an Berufserfahrung hat, kann eine Arbeitsprobe für den neuen AG ein interessanter Einstieg sein; dazu ist es aber wichtig, dass es auf den AG zugeschnitten ist, ergo Fleißarbeit zusätzlich zu den normalen Bewerbungsunterlagen Probearbeit ist auch eine Möglichkeit sein Einsatzbereitschaft und Teamfähigkeit zu unterstreichen. und dan nnoch eines, wie ich oben schon angedeutet habe, es finden nicht immer alle gut was du tust, also akzeptiere es wenn jemand Deinen Bewerbungsansatz nicht mag - mach Du die Bewerbung wie es für Dich gut ist ohne Dich zu verstellen, dann klappt es auch mit dem richtigen AG! Viel Erfolg Gruß Stefan PS von professionellen Bewerbungsschreibern und Lektoren halte ich nix! PSS Treis Karden braucht einen eloquenten Hafenmeister und Wirt!
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#28
21.03.2014, 05:59
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Zitat:
Nicht um ach so arme Arbeitgeber ........ Oder geht´s um Bettnässer in dem wirren Geschreibsel
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#29
21.03.2014, 17:02
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Zitat:
Zitat:
...brauchst nicht  werden, hab dich doch gar nicht gemeint. Man was manche so
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#30
21.03.2014, 18:59
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Moin!
"Der" Lebenslauf macht die Sache wirklich nicht einfach ......  Das muss er durch seine Persönlichkeit wieder wett machen. Was tun? Mit Ehrlichkeit kommt man weiter. Alles andere fliegt früher oder später auf. Kann jemand mal den folgenden Text "bewerbungstauglich" umformatieren? ----------- 1987 geboren in MeinDorf 199x **Schulabschluss 200x **Lehrabschluss In folgenden Jahren bis xxxx war ich stets/mit kurzen Unterbrechungen beruflich tätig. Dabei gab es die eine oder andere Pechsträhne (Insolvenz, ....) und auch der eine oder andere Fehler wurde von mir gemacht. Dies hat mich jedoch nicht davon abgehalten, in meiner Freizeit die Ausbildung zum staatlich geprüften Techniker für *weiß-nich-was* zu durchlaufen und im Jahre 21xx erfolgreich abzuschließen. Jetzt bin ich auf der Suche nach einem langfristigen Arbeitsverhältnis. Damit wir uns besser kennenlernen, schlage ich ein etwa zweiwöchiges Praktikum vor. ----------- Das mag der Schlüssel zur Tür des Bewerbungszimmers sein. Er muss sich jedoch auf ein paar sehr kritische Fragen gefasst machen. Wenn er die *unterwürfig* oder ausweichend beantwortet, ist der Schlüssel gleich wieder futsch. Die Sache sollte er vorab üben. Und zwar mit jemanden, der ihn so richtig in die Mangel nehmen kann. bitte beachten: Ein erfolgreich verlaufenes Bewewrbungsgespräch hilft ihm nur ein kleines Stück weiter. Hinterher muss er beweisen, dass er wirklich was taugt. Und das über viele Monate bzw. Jahre hinweg... Viel Glück! viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör.  Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa." Geändert von clevertherm (21.03.2014 um 19:08 Uhr)
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#31
21.03.2014, 19:04
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Das ist mal wieder "typisch Deutsch"...
In den meisten anderen Länder gelten viele Arbeitsstationen als Erfahrung...in D ist man(n) "nicht stabil/konstant/planbar"... Wenige Stationen im Berufsleben werden in diversen anderen Ländern als unflexibel angesehn...vllt. einfach mal über den Tellerrand schauen und sich woanders bewerben  .Gruß, Frank  .
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Arbeite an dir selbst, nicht an deinem Selfie.
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#32
21.03.2014, 19:05
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Sag ihm, ich könnte ihm seinen Lebenslauf recht schnell verkürzen...
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. . Akki wenn's nicht explodiert, funktioniert's...
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#33
21.03.2014, 19:37
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Zitat:
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa."
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#34
21.03.2014, 19:52
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Ich würde besondere Betonung auf den berufsbegleitenden Abschluß zum Staatlich geprüften Techniker legen. Das ist schon 'ne Leistung. Alles andere in dem LL ist Schei$$e...
 Gruß Mario
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#35
24.03.2014, 05:56
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[QUOTE=clevertherm;3436937]
Dabei gab es die eine oder andere Pechsträhne (Insolvenz, ....) und auch der eine oder andere Fehler wurde von mir gemacht. /QUOTE] Scheint mir sehr gefährlich. Düstere Geheimnisse werden angedeutet, und Aufmerksamkeit wie auch das Gespräch damit auf die Fehlschläge gelenkt, so dass es sich zu einer Kette von Entschuldigungen und Ausflüchten entwickeln könnte. M.E. sollten die Schwachpunkte möglichst so erwähnt werden, dass man sie dann auch erledigt hat. Weiterhin empfinde ich es immer als nachteilig, wenn jemand sich auf wiederholtes Pech beruft. Vom Unglück verfolgt zu sein, ist keine Empfehlung und auch keine positive Einstellung. Häufiger Wechsel des Arbeitsplatzes ist kein Unglück, sondern Bereicherung und vielseitige Ausbildung! sea u in denmark
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#36
24.03.2014, 08:01
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Moin!
Da magst Du recht haben. ... aber ... Mit dem bisherigen Lebenslauf hat es nicht geklappt. Was schadet es, wenn er die nächsten 20 Bewerbungen mal "anders" gestaltet? Ein Versuch ist es wert. viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa."
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#37
25.03.2014, 13:30
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Habe auch zwei Mitarbeier einer Personalfirma im Rechnungswesen gehabt, einer hatte noch nebenbei Schulungen gemacht und im Catering gearbeitet. Das hat bei mir Eindruck hinterlassen und wir haben es ausprobiert. Nach einer gewissen Zeit wurde die beiden Mtarbeiter zuerst in einen befristeten und dann in einen unbefristeten Arbeitsverhältnis übernommen.
Ich selbst hatte nach meiner Lehre in 6 verschiedene Unternehmen gearbeitet und dabei viel gelernt. Habe das wie schon vorab erwähnt tabellarisch im Lebenslauf dargestellt.
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Grüße von Klaus
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