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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo Leute!
Für meine Bastelei am Boot wollte ich mir ein passendes Multimeter besorgen. Vorweg ich habe nur Grundkenntnisse in der Elektrotechnik, möchte diese jedoch erweitern. Habt ihr Literaturempfehlungen? Es gibt ja auch Geräte mit denen man Drehzahlen messen kann. Taugen die etwas? Hat jemand mit so einem Gerät schonmal Drehzahlen gemessen? http://www.conrad.de/ce/de/product/1...f=searchDetail |
#2
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Ich würde dir eine Stromzange empfehlen. Da kannst du zu den üblichen Funktionen noch einfach Strom messen.
http://www.conrad.de/ce/de/product/1...600-V?ref=list Wenn du Drehzahl messen willst, Kauf dir eine gescheite Zündpistole.
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Windy 22 HC mit Volvo AQ225D 280er Antrieb umgebaut auf DP-A DuoProp Geändert von bluesea (22.03.2014 um 08:41 Uhr)
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#3
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Einfaches Multimeter reicht auf dem Boot allemal.http://www.conrad.de/ce/de/product/1...250-V?ref=list
Gruß Holger
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#4
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Gruß Markus
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#5
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. ![]() Bertrand Russell
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#6
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wie funktioniert die beim Diesel?
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Gruß Bernhard http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=121593 Früher zählte das erreichte, heute reicht das erzählte ![]() ![]() ![]()
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#7
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Ab und zu gibt es die bei Feinkost Albrecht und anderen Discountern, die können sogar Ströme bis 10 A messen, hab knapp 4,- für bezahlt. (10-A-Meßbereich ist nicht abgesichert, hab auch schon 15A gemessen - ging gut). Gruß Michael
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Irren ist menschlich. Aber wenn man richtig Mist bauen will, braucht man einen Computer.
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#9
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Man kann auch das Kabel zum Einspritzventil frei legen und da die Induktionszange drum, die Impulsspannung reicht in der Regel aus um der Zündlichtpistole einen Blitz zu entlocken, alles aber sehr umständlich, nen Universalgerät für Drehbewegungen , hoch und runter, rein und raus, hin und her usw. ist sowas hier, preiswert und gut,
so nebenbei hat man auch noch nen brauchbaren Laser ![]() http://www.ebay.de/itm/Digital-Laser...30498280&rt=nc (PaidLink) gruss dieter
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- Die Birne klar und unten dicht, mehr braucht ein alter Rentner nicht ![]() hier gibts Musik von meinen Friends ![]() http://www.youtube.com/results?searc....1.kRWm8KtlxIE
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#10
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Damit ist Strommessung ohne auftrennen der Leitung einfach möglich und braucht man oft. Läd die Batterie oder läd sie nicht? Fördert die Lichtmaschine? Wieviel verbraucht mein Kühlschrank und und und... Die Strommessung ist fast wichtiger als die Spannung. Und das muß ohne auftrennen der Leitung und berührungslos möglich sein. Für Drehzahl gibt es eingene kleine Geräte... Noch ein kleiner Vorteil der Stromzangen: Man kann sie während Spannungsmessung über die Messleitungen mit der Zange irgendwo in den Motorraum hängen und sie purzeln nicht bis unten durch.
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. . Akki ![]() wenn's nicht explodiert, funktioniert's...
Geändert von Akki (22.03.2014 um 09:58 Uhr)
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#11
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Wenn ich mich für ein einziges Multimeter an Bord entscheiden müsste, wäre die Multimeter-DC-Stromzange eindeutig die erste Wahl.
Im Prinzip unterscheidet die sich gegenüber normalen Multimeter, ja nur durch die Art der Strommessung. Alles andere, Spannung, Durchgang usw bleibt gleich. Eine ganz genaue Strommessung (auf mA genau) braucht man an Bord praktisch nie. Ansonsten ist die Strommessung erheblich einfacher und man kann gefahrlos Ströme messen, die normale Multimeter nicht verkraften können. Die Sicherheit ist für mich auch ein wichtiger Aspekt: So eine Multimeter-Stromzange hat i.d.R. nur 2 Steckbuchsen und diese Buchsen können auch dauerhaft von den Messkabeln besetzt sein. Eine Fehlbedienung, wie sie bei normalen Multimetern jederzeit möglich ist (Ein Messkabel befindet sich noch in der Strommessbuchse, das andere in der "COM"-Buchse und dann wird Spannung gemessen...), ist bei diesen Multimetern ausgeschlossen. Dadurch ist es mit den Stromzangen-Multimetern auch sehr schnell und einfach möglich (ohne jegliches Umstecken) zwischen Spannungs- und Strommessung zu wechseln. An Bord benutze ich quasi ausschließlich (bis auf Sondergeschichten, wie z.B. Kaltstartprüfstrom) die einfache Multimeter-Stromzange. Die tollen anderen Multimeter (teilweise kalibriert und mit x-Stellen hinter dem Komma) bleiben gewöhnlich in der Werkstatt. Die hier vorgestellte Zange habe ich auch. Etwas OT: Leider geben die Hersteller dieser Zangen z.T. unsinnige techn. Daten an: Meist wird nur die Öffnungsweite (und die noch nicht einmal richtig) angegeben. Die Öffnungsweite ist aber nicht unbedingt entscheidend. Wichtig ist hauptsächlich, bei welchen Kabeldurchmesser man die Zange noch komplett schließen kann (dass die Öffnungsweite darauf abgestimmt sein sollte, müsste sich eigentlich von selbst verstehen). Interessantes Verhalten bei Conrad: Ich hatte die Leckstromzange VC 539 getestet. In deren techn. Beschreibung stand, dass die eine Öffnungsweite von 22mm hat. Die tatsächliche Öffnungsweite (kleinster Abstand) beträgt aber nur ca 15mm und das Entscheidende: Es können nur Kabel mit einem maximalen Durchmesser von 12mm gemessen werden (was den Einsatz manchmal unmöglich macht) Darauf hatte ich Conrad aufmerksam gemacht und, wie fast immer bei solcher Kritik, fühlen sich Hersteller/Händler meist nur auf den Schlips getreten, als einfach mal so einen gravierenden Fehler (bzw. eine Desinformation) ihrerseits an zu erkennen. Habe daraufhin gerade mal nach gesehen: Das VC 539 wird jetzt mit einem Öffnungsbereich der Stromzange von 12mm beschrieben. Ist zwar auch nicht ganz richtig (der Öffnungsbereich ist 15mm) aber man wird nach dem Kauf zumindest nicht enttäuscht, so wie es bei der vorherigen Beschreibung der Fall war. Conrad ist also durchaus lernfähig, gibt eigene Fehler nur nicht so gerne zu. Die aus meiner Sicht zweite wichtige Angabe bei einer Stromzange fehlt nahezu überall: Querschnittsmaße der Zange. Die muss ich wissen, wenn ich beurteilen will, wie eng die Stelle minimal sein darf, an der ich messen möchte. Eine Zange mit wuchtigem Querschnitt ist weniger gut einsetzbar, als eine mit zierlichem Querschnitt. Das kann man leider nur anhand der Abbildungen vorher abschätzen. Die VC 539 hat beispielsweise schlankere Arme, als die VC 521. (sollte man bei einer Leckstromzange auch erwarten können). Die Qualität ist aber bei der VC 521 m.E. besser. Geändert von tritonnavi (22.03.2014 um 10:44 Uhr)
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#12
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Hallo Leute!
Vielen Dank für eure tollen Beiträge! Ich glaube ich werde mir die hier öfters erwähnte Stromzange bei Conrad bestellen. Gibt es sinvolles Zubehör, welches ihr empfehlen könnt? Denke da an längere Messleitungen oder Krokodilklemmen. |
#13
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Moin,
so eine Stromzange wollte ich auch schon immer haben, ist ja so schön praktisch, keine Leitung öffnen müssen zum Strom messen. Aber wirklich gebraucht habe ich die bisher eher nicht. Ob der Generator genug Strom liefert kann ich auch mit dem Multimeter messen: Motor an, Licht, Lüftung, Heckscheibenheizung (beim Auto) an und Bordspannung messen: wenn etwas über 14 V kann ich sicher sein, daß der Generator Strom liefert. Die genaue Menge bekomme ich so natürlich nicht raus, aber die habe ich auch nie gebraucht. Zum feststellen ob die Lima i.O. reicht das. Für den anderen Fall, daß ich wissen will ob da versteckte Verbraucher Strom ziehen (z.B. beim PKW, wenn man den länger abstellt), ist mir die Zange schon wieder zu ungenau: 0,01A, also 10mA kleinste Anzeige ist mir zu wenig, wenn ich messen will, ob 8mA Kriechstrom fließt, da wäre das Multimeter dann besser. Schade, das Voltcraft AT-400 hat keine Stromzange dabei, der Zange auf dem Bild ist nur für die Drehzahl. Es gibt für Multimeter auch solche Mini Zangen als Zubehör, das wäre fein, da die schön handlich wäre, und das AT-400 geht leider nur bis 10A. Für das Boot vielleicht auch interessant das green line: http://www.conrad.de/ce/de/product/1...600-V?ref=list Niemals de Batterie wechseln, immer einsatzbereit, durch die Solarzelle. Ich habe so ein green line aus älterer Generation. Nach vielen Jahren muss man aber irgendwann mal den Gold Cap innen tauschen, da der mit der Zeit nachlässt.
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Gruß Jens ![]() Wasserfuhrpark---> Boote: Fletcher Arrowflyte 14 + Lodestar NSA 290 + Quicksilver 450 R Motoren: Suzuki DT65 + Yamaha 5BS + Yamaha 6DMH + Yamaha 50 DEOL Trailer: Neptun Navy, Wick Trailer |
#14
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2 normale Messleitungen (nicht zu kurz und nicht zu lang...), beidseitig mit 4mm Bananensteckern (inkl. 4mm Buchse), sollte man schon haben.
Dazu passend ein paar kleinere Krokodilklemmen und ein paar größere Krokodilklemmen (alle mit 4mm-Buchse), damit man sich an möglichst allen Kontaktstellen "festbeißen" kann. @Jip: Zitat:
Was hast du von dem auf 1mA genauen Wert? Wichtig ist eigentlich nur, dass der Ruhestrom (der ja sowieso erst nach einer längeren Wartezeit festgestellt werden kann) nicht größer, als z.B. ca. 20-50mA ist und das kann man eindeutig auch mit der einfachen Stromzange feststellen. Einen Ruhestrom hat man bei aktuellen Autos immer und wie groß der, auf mA genau sein müsste, steht i.d.R. nirgendwo. Wichtig ist nur, dass der eine bestimmte Größe (die du eindeutig mit der Zange feststellen kannst) nicht überschreitet, damit die Starterbatterie nicht so schnell leergelutscht wird. Wenn der Ruhestrom auch nach einer Stunde Wartezeit noch um die 100mA beträgt, sollte man der Ursache schon mal auf den Grund gehen. Geändert von tritonnavi (22.03.2014 um 13:57 Uhr)
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#15
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![]() Zitat:
Wenn da 3-4mA Kriechstrom fliessen, obwohl alles abgeschaltet ist ????? Bin mir nicht sicher, ob eine Zange das mitkriegt!
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No Money - No Problem No Work - No Problem No Wind - PROBLEM |
#16
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![]() Zitat:
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Gruß Jens ![]() Wasserfuhrpark---> Boote: Fletcher Arrowflyte 14 + Lodestar NSA 290 + Quicksilver 450 R Motoren: Suzuki DT65 + Yamaha 5BS + Yamaha 6DMH + Yamaha 50 DEOL Trailer: Neptun Navy, Wick Trailer |
#17
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Nee, das geht mit den Zangen nicht so genau, für Kriechströme sind die nicht so gut geeigent. Ich denke mal eher die sind um defekte Verbraucher schnell zu finden, zB. Kaltstartventil am Aussenborder. Wenn die Spannung anliegt, kann man mit der Stromzange schnell prüfen, ob auch ein Strom fließt, also das Ventil heizt und sich schließt und solche Fälle.
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Gruß Jens ![]() Wasserfuhrpark---> Boote: Fletcher Arrowflyte 14 + Lodestar NSA 290 + Quicksilver 450 R Motoren: Suzuki DT65 + Yamaha 5BS + Yamaha 6DMH + Yamaha 50 DEOL Trailer: Neptun Navy, Wick Trailer |
#18
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Na ja, als Beispiel dazu hatte @Jip ein Auto aufgeführt.
Klar, 3-4mA kannst du mit so einer Zange nicht ernsthaft genau feststellen (auch nicht mit der erwähnten Leckstromzange VC 539...) Ist beim Schiff aber auch irgendwie nicht so wichtig, wie beim Auto: 1. gibt es kaum Yachten mit permanent betriebenen Steuergeräten, die über Busse kommunizieren (dann würde der Ruhestrom ohnehin stärker sein) 2. haben Yachten ja meist den berühmten Hauptschalter für alle Verbraucher... Dass überhaupt ein minimaler Strom fließt, lässt sich aber in jedem Fall mit der Spannungsmessung feststellen. @Jip, wenn dein Auto einen Ruhestrom von 15mA haben soll (woher weißt du das so genau?) ist doch alles gut, denn dass der Strom kleiner als 20mA ist, kann man mit der Zange recht gut feststellen und das der Strom geringer sein wird, als 15mA ist eher nicht zu erwarten. Du bist mit der Zange einfach schneller: Mit dem Multimeter müsste in dem Fall eventuell erst mal eine Stützspannung her, damit die Auto-Einstellungen nicht verloren gehen (bzw. kann man das mit einer Bypassleitung realisieren und diese dann, wenn das Messgerät richtig angeschlossen ist, entfernen). Es kostet in jedem Fall mehr Zeit. Mit der Zange kann man alles recht schnell und völlig gefahrlos machen, ohne Leitungen zu trennen und genau darin liegt der Reiz. Ich kann z.B. innerhalb von Sekunden am Pluspol feststellen, mit wieviel Strom die Batterie geladen wird, welche Spannung sie dabei hat und ich kann zusätzlich meist noch aufsplitten, wieviel Strom die LiMa (und/oder das Ladegerät) liefert und die Verbraucher ziehen. Das ginge mit einem Multimeter aufgrund der Stromstärken meist gar nicht. Die Stromstärke würde wiederum vom Messgerät selbst verringert werden (der Innenwiderstand des Multimeters ist auch im A-Bereich nicht unerheblich) und wenn es ginge, würde es viel Zeit kosten und man müsste eventuell darauf achten die Stromkreise nicht zu unterbrechen. (In einem Notfall auf dem Wasser ginge das praktisch gar nicht und da wäre der Bedarf an Ruhestrommessungen auch eher gering...) Die Stromstärke beim Laden oder Entladen einer Batterie ist für mich, neben der Spannung schon wichtig, denn nur in Verbindung mit der Stromstärke sagt die Spannung an der Batterie deutlich besser etwas über deren Zustand aus. Man kann z.B. mit der Stromzange auch direkt an den Anschlusskabeln eines Schalters überprüfen, ob der Verbraucher plausiblen Strom zieht. Wenn ich da jedes mal Verbindungen auftrennen müsste, wäre das eine deutliche Erschwernis. Es ging ja um ein möglichst universelles Messinstrument. Für mich ist die Schwäche der Zange meist verschmerzbar. Geändert von tritonnavi (22.03.2014 um 15:01 Uhr) |
#19
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![]() Zitat:
als die Selbstentladung der Batterie?
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. . Akki ![]() wenn's nicht explodiert, funktioniert's...
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#20
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@ Akki:
dafür muss man aber die Relationen kennen ![]() ![]() (...hilft dem TO auch nicht weiter ![]() Wenn er was messen will, muss er wissen was. Das Messergebnis muss er interpretieren können und Schlüsse daraus ziehen. Daher die Frage: WAS will er messen, BRAUCHT er 'ne Stromzange dazu, kann er die Messergebnisse interpretieren oder gibt es dann einen neuen Trööt: Ich habe gemessen...., was ist jetzt ![]() ![]() Ansonsten istb er mit dem Voltcraft... schon gut bedient. Gruß Ulli
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Mein Profilbild muss geändert werden...
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#21
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Ich habe bei "Einsätzen" auf fremden Booten, bei ein paar (interessierten)Leuten festgestellt, dass das Vorhandensein der Multimeterzange der Anlass war, sich überhaupt mit dem Thema E-Technik näher zu beschäftigen.
Grund: Das risikolose und einfache Messen von Strömen. Man probiert einfach mal so, misst etwas und macht sich dann Gedanken darüber, was man eigentlich misst. So lernt man ganz nebenbei seine E-Anlage besser kennen und weiß im Fehlerfall dann meist viel schneller, wo die Ursache zu suchen ist. |
#22
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Könnte der thread auch hinterher heißen:
"Feuer an Bord nach Messen von Anlasserstrom mit Multimeter"
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. . Akki ![]() wenn's nicht explodiert, funktioniert's...
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#23
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Ja, Friedhelm, das kann ich nachvollziehen und habe es auch schon erlebt. Fand ich gut, konnte die Menschen ERLEBEN, war O.K. Hier ist Internet und ich kenne die Menschen nicht, die mit den hier gegebenen Infos umgehen müssen oder wollen und bin deshalb vorsichtig. Da haut halt der Ausbilder in mir durch, der fragt, wo er den Fragenden gedanklich abholen muss...
Gruß Ulli
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Mein Profilbild muss geändert werden... |
#24
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Also, da macht es die moderne Technik dem nicht so versierten Anwender
einfacher und dann ist es auch wieder nicht richtig, weil ihm nicht zugemutet werden kann, dass er mit einer Anzeige von 5 Ampere was anfangen kann ??
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. . Akki ![]() wenn's nicht explodiert, funktioniert's...
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#25
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@ Akki:
Es wird ihm ja zugemutet ohne Respekt vor dem Wissen... Ich bin raus! Gruß Ulli
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