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Umfrageergebnis anzeigen: Wie sind eure Erfahrungen (nicht Vermutungen) ?
Stopfbüchse tropft 14 34,15%
Stopfbüchse ist dicht 9 21,95%
Gummilippe (Volvo/Simmerring) leckt 3 7,32%
Gummilippe (Volvo/Simmerring) ist dicht 13 31,71%
Gleitringdichtung tropft 0 0%
Gleitringdichtung ist dicht 7 17,07%
Multiple-Choice-Umfrage. Teilnehmer: 41. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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  #1  
Alt 09.03.2014, 22:28
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Standard Wellendichtung?

Guten Abend,
möchte mal eine Statistik über die Erfolge mit den bekannten Wellendichtungs-Typen erfragen.

Gruß
Helle
M.Y.Franziska
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  #2  
Alt 11.03.2014, 13:48
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hermann.l hermann.l ist offline
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Standard Stopfbüchse tropft

Moin Helle.
Selbstverständlich tropft meine StBü.
Wenn nicht , ist die Brille zu stark angeknallt und die Welle
wird heiß und läuft zu schnell ein.
Es sind ein paar Tropfen die im Motorraum auch wieder verdunsten.
Gruss
Hermann
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Es grüßt GINA ,
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  #3  
Alt 11.03.2014, 22:33
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Standard

Ja, Hermann,
Stopfbüchsen brauchen wohl ein wenig Wasser zur Schmierung und Kühlung.
Wenn das nur soviel ist, daß es durch Verdunsten entfernt werden kann, würde ich das noch als dicht gelten lassen. Bei meinen allerdings lief dann, wenn ich im Bett lag und schlief (oder sonst was machte..) die Bilgenpumpe an, und brachte mich total aus dem Konzept.
Jetzt will ich umbauen...., mal sehn...

Gruß
Helle
M.Y.Franziska
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  #4  
Alt 12.03.2014, 07:43
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Kommt wohl auch darauf an von welcher auf welche man umbaut.

Bei mir von alter fettgeschmierter Stopfbuchse mit Brille auf Gummi war der Aha-Effekt enorm:

-viel weniger Gerödel, keine Fettbüchse plus Leitung mehr
-weniger Gewicht
-von immer etwas fliegender und rumsauender Fett-Wassergemisch-Seuche hin zu einer sauberen und trockenen Bilge
-nur noch eine Dichtfläche mit Schellen auf dem Stevenrohr statt vorher zusätzliche Gummibuchse zur Vibrationsdämpfung
-weniger einlaufen der Welle da fettige gerne unsaubere Dichtbänder in schwerem mitvibrierendem Stopfbuchsenklotz nicht mehr schleifen können
-Wartung reduziert auf entlüften durch draufdrücken nach kranen und ein zwei Mal im Jahr Simmerring fette.
__________________
Gruß
Kai
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  #5  
Alt 16.03.2014, 18:17
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Noch jemand mit Erfahrungen?

Gruß
Helle
M.Y.Franziska
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  #6  
Alt 16.03.2014, 20:46
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Moin
Selbst gestrickte Wellendichtung aus zwei hintereiander angeordneten Wellendichtringen(Federn aus VA) in einem POM-Gehäuse,das gleichzeitig auch inneres Wellenlager ist, mit Fetschmierung.Pottendicht und seit fünf Jahren ohne wechsel der Wellendichtringe nahe zu untunterbrochen im Wasser und Betrieb(Unterelbe).
Werde den ganzen Quatsch beim nächsten Dockaufenthalt mal auf Verschleiß kontrollieren,sollten die Wedis sich in die Welle gesägt haben(was nach vielen Betriebsstunden fast normal ist) gibts neue Wedis und einen Sealer(von SKF)drüber der wird mit etwas Fügekleber(mittelfest)gesichert, fertig.
gruss hein
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  #7  
Alt 17.03.2014, 14:00
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Ich habe unter der Dichtung einen Behälter stehen. Behälter mit Wasser raus, auskippen und dann wieder drunter.
Gruß Holger
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  #8  
Alt 17.03.2014, 16:01
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Konventionelle Stopfbuchse.
Macht ganz leicht Wasser, soll ja auch.
So 2-3 Tropfen die Minute.

Da Wasser verdunstet bei mir fast schneller, als das es tropft.
Alles kein Problem.
Schleuderblech drumherum, damit das Fett nicht überall rumfliegt.

Da kommt auch nichts anderes hin, ist bewährte Technik.
Das ein,zweimal mal im Jahr fettige Finger, sind ja auch wirklich kein Problem.
__________________
Gruss
Robert
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  #9  
Alt 17.03.2014, 16:47
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Ganz Deiner Meinung Robert
Holger
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  #10  
Alt 18.03.2014, 20:47
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Moin Wellendichters
Lesen würde ich gerne mal was über die Erfahrungen der Winterwasserlieger,speziel mit Gleitringdichtungen und Patentpräser von Volvo oder ähnlich.Mit klassischer Stopfbuchse und Fettschmierung gibts da keine mir bekannten Probleme,meine Wedibastelei hat da auch nach mehrfachem Einfrieren nocht nicht gemuckt.
gruss hein
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