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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo,
ich habe folgendes Problem: Ich habe ein Quick SB 500 Batterieladegerät (Anleitung: http://www.svb.de//media/2725/pdf/ma...07-09-10_2.pdf) und folgende Frage: Man kann hier zwischen Gel- und Flüssigelektrolytbatterieart wählen. Das Gerät hat 3 Ausgänge. Bezieht sich die Batterieartauswahl auf alle 3 Ausgänge oder nur auf den Hauptausgang? Kann ich z.B. normale Flüssigelekrtolytbatterien als Starterbatterien und eine Gel-Batterie als Versorgungsbatterie einsetzen oder müssen alle Batterien die selbe Type sein? Danke! LG Peter |
#2
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![]() Zitat:
Abhilfe, du kaufst für die Starterbatterie ein eigenes kleines Ladegerät, und für die GEL stellst das Quick auf GEL. |
#3
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![]() Zitat:
Es wird aber NICHT mit der maximal möglichen Ladespannung geladen (Gasungsspannung der Flüssigbatterien). Die LadeSCHLUSSspannung, wird aber erreicht.
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No Money - No Problem No Work - No Problem No Wind - PROBLEM
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#4
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LG Peter |
#5
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Auf die Lebensdauer gar keine, nur auf die Ladedauer...
es dauert einfach ein bisschen länger, bis die wirklich voll sind. Gel/AGM, KANN man eben mit höheren Spannungen "Vollprügeln", MUSS man aber nicht. Chemisch spielt sich in allen das gleiche ab. Zur groben erklärung: In der "I" Phase ändert sich garnix. Die wurde ohnehin nur erfunden, um die geringe Leistung der Ladegeräte zu Kaschieren (Die Ladegeräte liefern eben Strom was sie können, und das nennt man dann"Konstantstromladung" In der "U" Phase (wenn das Ladegerät endlich mehr Strom liefern kann als Die Batterie aufnimmt) wird die Ladekennlinie dann aber etwas Flacher, da bei Nassbatterien die Gasungsspannung berücksichtigt werden muss!!!! die evtl. folgenden UoUoUirgendwasw..... Siehe "U" Phase ![]() am Schluss hast aber in jedem Fall eine Voll geladene Batterie
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No Money - No Problem No Work - No Problem No Wind - PROBLEM Geändert von Bandit1973 (09.02.2014 um 10:51 Uhr) |
#6
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![]() Zitat:
Flüssig darf ruhig mal gasen, deswegen kann die Schluss-Spannung etwas höher sein. Gel/versiegelt darf auf keinen Fall gasen, weil das Ding dann schlichtweg platzen könnte. Nachfüllen ist ebenfalls nicht möglich. Deswegen wählt man hier aus Sicherheitsgründen eine etwas geringere Schluss-Spannung. Dein Rat ist also etwas gefährlich... Nachzulesen auch hier: http://www.conrad.de/ce/de/content/c...onierts-Conrad http://www.helpster.de/aufladen-von-...6342#anleitung
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! Geändert von Chili (09.02.2014 um 11:20 Uhr)
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#7
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Mein Rat, die NIEDRIGERE Ladespannung zu wählen, oder deine Links zu nicht wirklich Kompetenten Quellen (Conrad ist KEIN Batterie-Experte, sondern ein Händler, der seine Produkte an den Mann bringen will) Was in dem Link von Konrad allerdings völlig richtig dargestellt wird, "Ladung von Bleiakkus mit einer konstanten Spannung" Damit wird aber JEDES Computer-Ladegerät Automatisch Disqualifiziert!!! ![]() ![]() UND DAS IST AUCH GUT SO!!! Ich hatte hier ja schon einige Reibereien, weil ich einfach ein Schaltnetzteil (Konstantspannungsquelle) als Ladegerät verwende!!!
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No Money - No Problem No Work - No Problem No Wind - PROBLEM |
#8
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Man könnte auch die höhere Spannung wählen und vor die Flüssigkeitsbatterie ne Diode bauen.
![]() Mach dir keinen Kopf wegen einem Schaltnetzteil als Ladegerät. ![]() Hauptsache der TE blickt hier noch durch ....... ![]()
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#9
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![]() Zitat:
![]() Und damit bestünde die Gefahr des Gasens beim Gel-Akku. PS: Ich sehe gerade, dass die Angaben in der Anleitung anders sind. Flüssig hat normal mehr als Gel - sonst wäre das Gasungsargument ja tatsächlich Käse... 14,1 Volt für eine Nassbatterie ist arg wenig, finde ich.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! Geändert von Chili (09.02.2014 um 11:58 Uhr) |
#10
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Weil's mich verwirrt hat, habe ich mal in meiner Anleitung nachgesehen (Sterling Ladegerät):
http://german.sterling-power.com/downloads/xCED_G.pdf "1. Einstellen des korrekten Batterietypes: Dieses Ladegerät läßt sich auf 4 verschiedene Batterietypen einstellen. * offene Blei-Säure-Batterien (Batterien lassen sich nachfüllen) Ladeschlussspannung: 14,8V / 29,6V = LED: GELB * GEL-Batterien (Europa + EXIDE) Ladeschlussspannung 14,4V / 28,8V = LED: GRÜN * geschlossene Blei-Säure-Batterien und AGM Ladeschlussspannung 14,4V / 28,2V = LED: GELB-GRÜN * GEL und AGM (USA Spezifikation) Ladeschlussspannung 14,1V / 28,2V = LED: GRÜN blinkend 5 sec. - aus Stellen Sie die Geräte entsprechend der Abb. 1 ein. Sollten Sie auf einem Anschluss offene Säure und auf dem anderen Anschluss Gel-Batterien anschliessen wollen, dann müssen Sie immer auf die geringere Ladeschlussspannung einstellen. Also, immer auf den Batterietyp einstellen, der eine geringere Ladeschluss- spannung benötigt." Und so stimmt es auch. Die andere Anleitung erscheint mir falsch.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#11
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Wenn es "stimmen" soll, muss es ja für die Batterie stimmen und nicht für die Ansichten eines Ladegeräteherstellers.
Von daher: Im Zweifelsfall immer an die techn. Daten der Batteriehersteller halten und das Ladegerät entsprechend einstellen. Wenn die vorgegebenen Ladeschlussspannungen des Batterieherstellers nicht einstellbar sein sollten, nimmt man zur Sicherheit die nächst geringere Stufe. Ob sie dann wirklich voll geladen werden, hängt nicht nur von der Ladeschlussspannung ab, sondern auch von der Absorptionszeit. @Chili: Zitat:
Leider ist die (oder noch besser: der Stromgrenzwert) oftmals mit der Ladeschlussspannung fest gekoppelt. Von daher ist es oftmals so, dass die Batterien beim Umschalten in den Erhaltungsmodus (nach Beendigung der Absorptionsphase) nicht ganz voll geladen sind, obwohl das Gerät dies anzeigt. Ganz voll werden sie dann aber trotzdem, wenn man sie im Erhaltungsmodus (13,6 - 13,8V) 1-2 Tage laden lässt. |
#12
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Tja, nun noch.....
WO willst du Laden??? (Temperatur) bei ca. 20°C find ich 14,4V für eine SäureBatterie mehr als völlig ausreichend, alles darüber könnte schon in Gasung ausarten. Je höher die Temperatur, desto niedriger die Spannung!!!! Der Temperaturfühler scheint leider nur ein "NotAus" bei überschreiten von 50° zu sein, Wäre interessant, ob das Ladegerät wirklich eine Temperaturkompensation bietet ?? Ach ja..... Anleitungen, Weblinks, etc.... sind immer so eine Sache... Wie am Stammtisch..... Jeder hat seine Meinung http://www.promobil.de/ratgeber/lade...ie-102040.html Und num möchte mir bitte jemand ERKLÄREN (nicht durch irgendwelche Links) WARUM eine AGM/GEL/Säure Batterie eine andere Ladespannung haben sollte??? Chemisch ist es genau das gleiche das da passiert!!!! Nämlich: Pb + PbO2 + 2H2SO4 <==> 2PbSO4 + 2H2O Nur bei einer ist das Elektrolyt (Säure) in Glasvlies gebunden, und bei der anderen mit Kieselgur eingedickt!!!!!!
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#13
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#14
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Eigentlich gibt es nicht die Ladeschlussspannung für eine Batterie.
Es gibt gewöhnlich 2 Bereiche der Ladeschlussspannung: 1. 13,6 bis 13,8V. Das nennt man heute Erhaltungsspannung. Auch mit dieser Spannung bekommt man jede 12V-Blei-Batterie voll und man braucht sich keine Gedanken über ein zu langes Laden und Absorptionszeiten zu machen. Ein Labornetzgerät kann diese Art der Ladung völlig ohne Beaufsichtigung machen. (Bei Exide wird das so in den Batteriehandbüchern angegeben und selbst eine Optima-AGM-Spiralzellenbatterie bekommt man laut Hersteller mit 13,8V voll) Nachteil: Es dauert 2. 14, X - 15,X V Das sind i.d.R. Ladeschlussspannungen für das Schnellladen und da kocht jeder Batteriehersteller mehr oder weniger sein eigenes Süppchen. Wenn man da zu lange und/oder mit zu hoher Spannung lädt, geht die Batterie kaputt bzw altert zu schnell. Deswegen gibt es für diesen Bereich unendlich viele Ansätze von Batterie- und Ladegeräteherstellern. Zielsetzung ist immer: möglichst schnell laden ohne Schaden an zu richten. Einige gehen mehr Risiko ein (haben eventuell auch eine bessere Technik) z.B. Optima lässt für die AGM-Spiralzellen max sogar 15,6V zu (normal schnell bereits 15,0V mit 20%-C Ladestrom für 6-12 h). bei 15,6V gibt es keine Strombegrenzung, Begrenzung 50 Grad Batterietemperatur. Ladeende bei 1A Stromaufnahme) andere sind eher konservativ und schonen die Batterie oder haben eventuell keine sehr ausgefuchste Technik. (Exide bleibt bei mehr oder weniger be 14,4V (20Grad), lässt aber Absorptionszeiten von bis zu 48 Stunden zu) Die angegebenen Ladeschlussspannungen für das Schnellladen, lassen daher keinesfalls den Schluss zu, das es mit geringeren Spannungen nicht möglich ist, eine Batterie voll zu laden. Geändert von tritonnavi (09.02.2014 um 13:25 Uhr)
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#15
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Ich bin ja eigentlich auch ein äußerst interessierter Leser dieser Thematik - vermutlich, weil ich auch nicht viel Ahnung habe -, muss aber gestehen, dass ich mittlerweile beim Lesen mehrfach herzlich gelacht habe - warum? Weil ich absolut nicht mehr durchblicke und nach dem Lesen verwirrter bin als zu Beginn!
Ehrlich gesagt habe ich mir so ein vollautomatisches Ladegerät gekauft (war auch teuer), das schließe ich an und alles wird automatisch gemacht (Ladespannung liegt meine ich bei 10A)..... und wenn ich die ganzen Beiträge so lese, vertraue ich mal darauf, dass alles so läuft, wie es mir der nette Verkäufer erklärt hat...... Berni |
#16
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Hallo Berni, hier ging es ja um eine Problematik für "Fortgeschrittene", die ohnehin nur dann auftritt, wenn man an einem Ladegerät in der Richtung etwas verstellen kann.
Wenn du nichts verstellen kannst, ist ja vermutlich auch alles in Ordnung und der nette Verkäufer konnte nicht viel falsch machen. Die 10A sind übrigens der Ladestrom und nicht die Ladespannung... Gruß Friedhelm
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#17
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Wie kann die Ladeschlußspannung erreicht werden, wenn die höher ist als die zu ladende Spannung ?? so ein Blödsinn
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#18
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Jo, lass dir das mit Strom und Spannung nochmal von dem "Netten Verkäufer" erklären
![]() 10A max. Ladestrom... naja, hoffentlich hast du keine allzugrossen Akkubänke, bzw nicht stark entladen, sonst wirds lange dauern!!!! Hier geht es ja wohl am ehesten darum: Du kommst am ende eines Törns zurück in die Marina, Die Batterien sind ausgelutscht.... mit Landstrom sollen die nun, über Nacht Vollgeladen werden. Das wird nur Funktionieren wenn das Ladegerär in der ersten Phase (I) möglichst viel Strom in die Batterien Schaufeln kann..... Ab ca. 80% Ladezustand, wirds sowieso langsamer!!!! (ausser man treibt die Spannung in ungesunde höhe, aber auch dann wirds immer langsamer, je voller die Batterie)
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No Money - No Problem No Work - No Problem No Wind - PROBLEM
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#19
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![]() Zitat:
Aber es soll mir mal BITTE einer der "Experten" erklären WARUM Gel/AGM/Säure, verschiedene Ladeschlussspannungen haben sollen ![]() ![]() ![]() ![]() Die Ladespannung einer Bleibatterie liegt bei 2,4V/Zelle (Erhaltungsladung 2,2V/Zelle). Völlig unabhängig vom zustand des Elektrolyten!!!! (ca 20°C vorausgesetzt)
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No Money - No Problem No Work - No Problem No Wind - PROBLEM Geändert von Bandit1973 (09.02.2014 um 13:30 Uhr) |
#20
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...ich versuche mal eine Klärung....
du schriebst: Zitat:
Die AGM/gel, die die niedrigere Spannung haben sollen, werden dann mit dieser Einstellung, sicher voll geladen (und eventuell geschädigt) Wenn du das so eingestellt hast (höhere Ladeschlussspannung für Flüssigbatterien), kann der vorletzte, zitierte Satz nicht stimmen, denn das Ladegerät lässt sich durch die Bauart der Batterie in seiner Ladeschlussspannung nicht beeindrucken und somit wird auch eine zu hohe Ladeschlussspannung für AGM/Gel mit der Einstellung "Flüssigbatterien" erreicht. |
#21
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![]() Zitat:
Wenn flüssig höher geladen werden darf, wieso hat flüssig dann beim Quick Ladegerät (14,1/13,5) geringere Spannungswerte als Gel (14,4/13,8)? |
#22
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...da kann z.B. ein Unterschied gemacht werden, ob man Wasser nachfüllen kann oder nicht.
Wie gesagt: Jeder Hersteller hat da seine individuellen Ansichten. 14,1V als Ladeschlussspannung der Hauptladephase wären aber wirklich schon sehr konservativ, denn nahezu jede aktuelle Auto-LiMa wird später abgeregelt (ca 14,5V) und lädt meistens ja auch Säurebatterien (die nicht mehr aufgefüllt werden können). Also auch in dem Fall: Nicht unbedingt an den Ansichten des Ladegeräteherstellers orientieren. |
#23
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Zum Vergleich hatte ich aus meiner Sterling-Anleitung zitiert. Im Grunde hilft aber der gesunde Menschenverstand. Denn chemisch passiert in allen Fällen das gleiche - da gebe ich Bandit völlig recht. Fakt ist auch, dass ab einer gewissen Zellspannung das Gasen anfängt. Und während bei Nassbatterien das Gasen unkritisch ist, weil das Gas raus kann und ein Nachfüllen von Wasser möglich ist - so ist das bei den verschlossenen Batterien und Gel-Akkus eben nicht so einfach. Deshalb geht man da auf Nummer sicher und bleibt in jedem Fall unter der Gasungsspannung. Klingt doch logisch, oder?
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#24
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...wenn man sich dazu die Ladeanweisung der definitiv verschlossenen Optima-AGM-Batterien anschaut, widerspricht das dieser Logik.
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#25
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Jeder Bleiakku muß regelmäßig oberhalb der Gasungsspannung geladen werden, um Alterungseffekte zu minimieren. Damit entsteht Knallgas, egal ob Naß-, Gel- oder AGM-Akku. Am einfachsten ist das Leben mit den traditionellen, offenen Akkus: Nach dem Laden destilliertes Wasser nachfüllen, fertig. Bei "wartungsfreien Naßbatterien" (finden sich z.B. in fast jedem PKW) kann man kein Wasser nachfüllen, diese Akkus sind "geschlossen". Dort wird mit Hilfe von Calcium als Legierungselement die Gasungsspannung ein Stück weit angehoben, um den Wasserverlust zu begrenzen. Für den Rest wird der Kasten etwas höher gemacht, wenn der dadurch entstehende Vorrat für ein Euro-genormtes, dreijähriges PKW-Leben reicht darf das Ding sich "wartungsfrei" nennen. Übrigens, Calcium verschlechtert die Zyklenfestigkeit von Blei-Akkus... Gel- und AGM-Batterien sind mit Überduckventilen verschlossen. Dort kann unter normalen Umständen das entstehende Gas nicht entweichen, es kommt eine (zufällig vorhandene, keineswegs konstruierte) Nebenreaktion an der Positiven Platte zustande, die das Gas "rekombiniert", sprich wieder zu Wasser macht. Leider kann diese Reaktion nur sehr begrenzte Gasmengen verarbeiten, so dass die Zeit und die Höhe der Ladespannung kritisch sind: Wird zu viel Gas produziert, so öffnen die Überdruckventile (üblich bei ca. 1,4 Bar) und das "Wasser" entweicht aus der nicht nachfüllbaren Batterie. Gruß, Jörg
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