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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#26
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@ Kerstin
ich kann in deiner Ausführung die prozentuale Ausführung nicht finden ![]() Wie Du schon richtig anführst , setzt sich die Note aus Einzelleistungen zusammen..... Die Bewertung (also den Anteil) der Einzelleistungen zur Bildung der Gesamtnote kann eine Fachkonferenz festlegen .. Geht man von lediglich schriftlichen und münl. Noten aus , ist hier (bzw. kann) eine Gleichbewertung vorgenommen werden.
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein) |
#27
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein) |
#28
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Nur, dann muss man mündlich ja auf 7 stehen, rein rechnerisch.... ![]() Hat keinen interessiert...
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#29
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Meine schlechten Noten waren ausnahmslos die Lehrer schuld.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#30
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... prozentual ist das dort auch nicht angegeben (in Prozenten wird es so von der Schule/den Lehrern angegeben). Aber es steht dort geschrieben, dass die Unterrichtsbeiträge, zu denen auch mündlichen Leistungen zählen, ein stärkeres Gewicht haben als Klassenarbeiten. Eine Gleichbewertung mündlich/schriftlich ist hier auf jeden Fall nicht gegeben. .... nebenbei bemerkt, ich habe mir den Mist nicht ausgedacht! Aber leider wird es hier so gehandhabt.
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Gruß * ![]() Nich dran fummeln wenn't löppt!
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#31
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Ich habe früher auch immer auf Lehrer geschimpft (und tue es auch heute noch gerne...), allerdings haben ich heute eine etwas andere, fast positive Sicht auf die Negativ-Lehrer meiner Schullaufbahn.
Durch sie habe ich gelernt, dass man im Leben mit vielen unterschiedlichen Charakteren klar kommen muss, die einem machmal auch nicht wohlgesonnen sind. Diese Sozialkompetenz hätte ich nicht erworben, wenn man mir in der Schule immer nur Honig ums Maul geschmiert hätte. Keine Frage, Lehrer-Willkür geht gar nicht, aber ab einem gewissen Alter (Mittelstufe und Oberstufe) muss ein Schüler lernen damit umzugehen! Entweder, man lernt die Macken des Lehrers für sich zu nutzen, d. h. man stellt sich auf seine Eigenarten ein, oder man hat die Eier und stellt ihn zur Rede und versucht die Probleme zu klären. Später im Berufsleben kann man sich auch nicht hinter Mami und Papi verstecken, wenn der Kollege, der Vorgesetzte oder ein Kunde mal wieder "sooooo unfair" ist! @Tom: Deine Tochter ist in der 7. Klasse sicher noch etwas zu jung um sich selbst zu wehren, insofern finde ich Deine Fürsorge berechtigt. Nur achte darauf, dass sie sich bei "doofen Lehrern" nicht immer auf ihre Eltern beruft. Sie wird noch mehr als genug Lehrer haben, mit denen sie nicht gleich zurechtkommen wird. Davor kannst Du sie nicht schützen... LG Sebastian |
#32
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Das "Sich-Einstellen" auf den neuen Lehrer fällt vielen in der Klasse schwer, weil es sich um einen Musiklehrer handelt.
Das Fach ist aber ein Naturwissenschaftsfach. Er unterrichtet es nur, weil über 1/3 des Lehrerkollegiums geschlossen zur selben Zeit um Versetzung gebeten hat. Die Schule ist diktatorisch geführt. Nur die "Gründerväter" (so heißen sie), die in ihren Entscheidungen unantastbar sind, bestimmen. Es gibt nicht das Mehrheitsprinzip. Aus diesem Grund wollen viele Lehrer von dieser Schule weg, oft schon nach kurzer Zeit. Im nächsten Halbjahr finden mehrere Kurse außerhalb der Schule statt, Privatpersonen (z.B. ein Koch) leiten Kurse. Sowas ist der Schule untersagt, deshalb werden die El- tern genötigt, die Personen in Eigenregie zu beautragen und zu bezahlen. Die Schule vermittelt lediglich. Wenn ich bei den Vorbereitungen nach dem rechtlichen Rahmen dieser Kurse frage oder wissen will, ob die Personen wenigstens ei- ne Rechnung schreiben (immerhin 2500 EUR pro Kurs für 30 Schüler), bekommt man keine Antwort zu den Fragen, son- dern einen Allgemeinvortrag über die viele Mühe, die sich die Lehrer machen.
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Viele Grüße, TOM Geändert von Zodiak (30.01.2014 um 11:09 Uhr) |
#33
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![]() LG Sebastian
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#35
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Deckt sich mit meinen Erfahrungen. Z.B. mein Bengel spricht prima Englisch, schreibt prima Englisch und hat in Englisch eine 4 auf dem Zeugnis.
Nachgefragt, die mündliche Leistung zählt zu 60%, mein Sohn ist ein Macher und kein Spruchbeutel, der macht einfach und sagt nix dazu. Irgendwie spiegelt dieses seltsame Benotungssystem nicht die tatsächliche Leistung wieder, wohl deshalb auch sind die Einstellungs- und Eignungstests so umfangreich geworden. Egal, den Abschluß schafft er, den Rest muß er sich, wie alle anderen auch, verdienen.
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Gruß, Jörg! |
#36
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@ Zodiak
Junge , Junge ![]() ![]() ![]() hier scheint doch etwas total falsch zu laufen. Dies würde ich an Deiner Stelle , wenn es denn so ist nicht so hinnehmen. Es gibt doch schließlich ein Schulamt und ein Ministerium. (würde übrigens gleich an das Ministerium schreiben) 1. Hat der Lehrer die Lehrbefähigung für das Fach? 2. Seit wann haben Eltern, wegen Fachkräftemangel Ergänzungsunterricht zu organisieren und zu bezahlen?!!!!! Welche Lehrbefähigung hat z.B. ein Koch etc. (auch hier Benotung sehr interessant (nichts jetzt gegen Köche)) Ich denke hier ist mal ganz gehörig der Elternbeirat und die Schulaufsicht gefordert. Laßt Euch dies (vorausgesetzt es ist alles so 9 nicht gefallen und fordert vor allem, wenn Aussagen kommen , die rechtlichen Grundlagen ein! Mir stehen als alter Pauker die Haare zu Berg ![]() ![]() ![]()
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein) |
#37
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Boah,
wenn ich das so lese, bin ich froh, kein Lehrer geworden zu sein und muß mich jetzt glücklicherweise auch nicht mit solchen Eltern rumschlagen. ![]() ![]() Hajo |
#38
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wir waren gestern das erste mal in Töchterchens Grundschule zum Kennenlerntag, alleine der Unterschied der verschiedenen Klassenräume der ersten Klasse zeigt schon die Motivation und Einstellung des Lehrkörpers.
Wir haben seit gestern eine Wunschlehrerin und ich kann dann das auch der Direktorin begründen
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diesen Beitrag löschen ist auch keine Lösung
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#39
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Muß man dies verstehen ![]() ![]()
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein) |
#40
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meiner Meinung nach als völlig unfähiger Pädagoge erwiesen. Eine Note stellt das Wissen das zurück liegend angeeignet wurde, dar. Eine schlechtere Note wirkt selten motivierend...warum soll sich ein Kind anstrengen, wenn es sowieso falsch/zu schlecht benotet wird? ![]()
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Gruß vom Oberrhein. ![]() |
#41
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Unabhängig davon, ob ich diese Begründung und Aktion des Lehrers für richtig finde, ist es doch immer wieder erfreulich zu lesen, wie gut andere Leute (Nichtlehrer) die Fähigkeiten, Handlungen und Kenntnisse von Lehrern einschätzen können!
Aber natürlich ist jeder der mal zur Schule gegangen ist ein"Fachmann". Ich esse seit Jahren Brot, kann es zwar nicht herstellen, habe aber genaue Kenntnisse darüber was und wie der Becker es machen soll ![]()
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein) |
#42
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Der Grund war, die Lehrerin hat was erzählt und eine Stunde später das Gegenteil behauptet da hat mein Sohn der war damals 7 aufgestreckt und die Lehrerin gefragt was denn nur richtig sei, sie habe vorhin doch was anderes gesagt. Das war der Grund das wir in die Schule mussten ... ![]() Auch nix Frust nur Unverständnis und dabei gesagt wenn sie mit so was nicht umgehen könne dann sei sie vermutlich in dem Beruf falsch. Mit allen nachfolgenden Lehrern hatten wir ein super Verhältnis
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Gruss Roger Manchmal komme ich mir vor, wie in einem Asterix-Comic. Umzingelt von den Kollegen Denktnix, Machtnix, Weissnix und Kannix... und das Schlimmste ist, ich gehöre auch bald dazu, also Erklärnix, weil das Bringtnix!!! |
#43
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![]() Zitat:
Ah, auch Fontaneschule? |
#44
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diesen Beitrag löschen ist auch keine Lösung
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#45
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Ein bisschen Feedback wie es zu einer Note kommt und was sie denn letztendlich aussagt:
http://www.schleswig-holstein.de/Bil...cationFile.pdf
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#46
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Die Schule ist -wie schon gesagt- fast jede Woche in den Schlagzeilen der Lokalpresse und es gibt den Effekt, dass dort reihenweise die Lehrer flüchten. Aktuell ist es ganz schlimm: Über ein Drittel aller Lehrer ersucht gegenwärtig um Versetzung. Aus diesem Grund gibt es einen akuten Lehrermangel, der nicht durch Neubeschäftigung ersetzt werden kann, weil auch neue Lehrer wenig später wieder weg möchten. Die Führung der Schule ist autoritär aufgestellt. Ein eigenes IGS Konzept. Die Gründerväter, die das Konzept entwickelt haben, besitzen das alleinige Sagen, während die Lehrer mehrheitlich nichts zu melden haben.
Dass Unterricht woanders statt findet (in der Unterrichtszeit, aber außer Haus, durch Private oder Firmen) ist verboten, das sagen die auch ganz offen. Aus diesem Grund sollen es die Eltern machen und bezahlen, die Klassenlehrerin vermittelt nur (Treffen in Pizzeria, abends, mit allen Eltern). Kritische Fragen zum rechtlichen Rahmen sind da nicht erwünscht. Bei dem neuesten Kurs handelt es sich um einen Kochkurs, der ein Halbjahr dauert und in einer anderen Schule statt findet. Die Gesamtkosten betragen 2500.-- Euro für alle 30 Schüler. Durchgeführt wird er von einem Koch. In den Unterrichtsstunden, in denen der Kochkurs stattfindet, wäre normalerweise Deutsch von der Klassenlehrerin unterrichtet worden. Ganz heftig finde ich, dass die Klassenlehrerin die Kinder da alleine hingehen lässt. Sie geht nicht mit, sondern macht in der Zeit was anderes.
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Viele Grüße, TOM Geändert von Zodiak (30.01.2014 um 14:45 Uhr) |
#47
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@zodiak
Ich kann nur auf meinen vorigen Titel verweisen!!! Dies scheint wohl alles nach dem Prinzip zu gehen: " Die Schüler sollten am morgen mal ein paar Kohlen mitbringen, damit wenigstens die Schule geheizt werden kann" ![]() Hier liegen m.E.n. schwerwiegende Mängel vor in punkto: 1. verpflichtende Unterrichtsversorgung (Mindeststundenzahl , laut Lehrplan, Stellenbesetzungsanforderung etc.) 2. Wie sieht es denn mit der Aufsichtspflicht und dem entsprechend der Versicherung auf dem Gang zum Unterrichtswechsel bzw . Ortswechsel aus? Ich gehe davon aus daß hier eine sog. Unterrichtsverlegung, zumindest in dem Alter der Schüler, wohl ohne Beaufsichtigung absolut nicht statthaft ist. (Sie müßte auch von der Schulleitung genehmigt sein). ich würde mich auf keinen Fall als Eltern, aber auch als Lehrer darauf einlassen! Mein Gott, wenn da was passiert (und nur schon ein verstauchter Fuß etc) ist die Hölle los! Geschweige denn wie das Schulamt versicherungstechnisch reagiert. (Da könnten Köpfe rollen) Es ist mir unverständlich was hier abläuft ![]() Hier scheinen sich alle Beteiligten nicht im klahren zu sein (einschl. Schulleitung und der Lehrerin) gegen was sie hier alles verstoßen. Ihr solltet dies als Eltern nicht so hinnehmen. Entweder ihr, oder der zuständige Schulrat bzw. Dezernend, sollte allen mal ein paar Nachhilfestunden in Schulrecht geben (Natürlich nur in ihrer Freizeit, damit nicht wieder einige maulen ![]() Geht zum KM und beschwert euch!!!!!!!!! Ich kann nur nochmals auf die ASchO verweisen (explizit auf Wandertagserlass etc. und Unterrichtsausfall und zu unterrichtende Pflichtstundenanzahl)
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein) Geändert von murphys law (30.01.2014 um 15:42 Uhr)
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#48
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Wie sagte mein Prof immer wenn jemand wegen schlechter Note am Jammern war:
"Meine Herren, eine Note ist weiter nichts als ein Leistungsnachweis das Sie unter Umständen etwas auswendig gelernt haben. Daran kann man die Intelligenz eines Schülers nicht beurteilen." Blöderweise bekommen aber die 1er Schreiber meistens die besseren Jobs ![]() gruss dieter
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- Die Birne klar und unten dicht, mehr braucht ein alter Rentner nicht ![]() hier gibts Musik von meinen Friends ![]() http://www.youtube.com/results?searc....1.kRWm8KtlxIE |
#49
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Hallo,
das ist schon logisch. Wenn Einer auswendig lernt, hat er gute Sprüche drauf. Ich bezweifle aber, dass er den besseren Job auch behält, außer, der Chef ist noch ärmer im Geiste.
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Viele Grüße aus der Wartburgstadt, Erhard __________________________________________________ Alt wird man wohl, wer aber schon klug? Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt?
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#50
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Hallo Tom,
ich denke, ich bin da sachkundig. "Üblich" ist beim Noten-geben nix, das ist eine sehr komplexe Angelegenheit. Es gibt einerseits Unterschiede, ob es sich um Haupt- oder Nebenfächer handelt. Je nachdem zählt die mündliche Mitarbeit mehr oder weniger mit. Im Fall Deiner Tochter, Lehrerwechsel, können die Gründe bei beiden liegen: Beim Lehrer: Veränderte Schwerpunkte (manche benoten immernoch abfragbares Detailwissen, eigentlich sollten längst Kompetenzen erlernt und dann auch benotet werden), in Grenzfällen kann sich der eine für die bessere, der andere für die schlechtere Note entscheiden, um zu motivieren, dann sollte er das Kind aber kennen.) Deine Tochter könnte auch in Zurückhaltung vor dem (fremden) Lehrer ihr Wissen und Können für sich behalten haben, d.h. keine Mitarbeit oder gar Interesse gezeigt haben. Und schließlich gibt es tatsächlich Fehleinschätzungen bei "neuen" Kindern, dann ist ein Elterngespräch oft Gold wert, Lehrer dürfen auch Fehler machen. Ab der Klasse 7 fliegen die Pheromone nur so durch den Raum, wenn der hübsche Nachbar interessanter ist als der Unterricht, sacken die Noten sehr leicht ab, aber das ist ein Zeichen, dass das Kind sich gesund entwickelt *smile LG Cabrio
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Lasst uns das Klima wandeln |
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