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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #1  
Alt 09.12.2013, 10:55
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Standard Freihandelszone EU USA. US Boote und Zubehör dann billiger?

Wenn die neue Freihandelszone in Kraft tritt, darf ja kein Produkt eines Staates mehr wegen abweichenden Merkmalen benachteiligt werden.
Wie wirkt sich das denn auf unseren Bootsmarkt aus:
CE- Zertifizierung wieder hinfällig
"Coast Guard proofed" statt DHi/BSH
Günstigere Verbraucherpreise
usw. usw.


Kann mir jemand weiterführende Literatur empfehlen?
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Jörg von der (ex)Freibeuter
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  #2  
Alt 09.12.2013, 11:50
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Schau mal da http://trade.ec.europa.eu/doclib/doc...doc_150737.pdf

und da: Zusammenfassung für die Presse:
http://europa.eu/rapid/press-release_MEMO-13-211_en.htm


Ganz so einfach wird es nicht werden: Von wegen "kein CE" und so.
Grundsätzlich - und deshalb wird es wohl dauern - geht es um Harmonisierung von Standards, weniger um "Aufweichung", schon gar nicht um Abschaffung.

Viele der EU-Harmonisierungs-Standards (also zwischen den EU-Staaten) bedürfen jeweils nationaler Gesetzesakte.
Da wartet manche kaum überwindbare Hürde ("Gen-Mais", Lebensmittelkennzeichnungspflicht usw.)

Spannende Thematik, jedenfalls.
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Gruss Andreas

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(Karl Valentin)
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Alt 09.12.2013, 15:07
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Umso mehr ich über das Thema lese, desto weniger weiß ich was ich davon halten soll.
Des Pudels Kern ist wohl: Wem durch dem Zusammenschluß die größere ökonomische Chance eingeräumt wird?
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Jörg von der (ex)Freibeuter
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  #4  
Alt 09.12.2013, 15:51
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Was ich dazu weiß, ist wenig genug:
  • Die meisten (oder ev. alle) Zölle sollen wegfallen. Zölle gehen ja direkt zu 100% in das EU-Budget und nicht an die Mitgliedsstaaten. Das ist mal, was es direkt kostet.
  • Der indirekte Kostenanteil sind aber die NTBs, die "Nicht-Zoll-Hürden", also Bürokratiekosten und unterschiedliche Standards, welche den Unternehmen auf beiden Seiten das Leben schwer machen und in den Unternehmen Kosten verursachen. Vereinfacht gesagt, die ganze Normen- und Genehmigungsgeschichte (vom Lebensmittel über Arzneien bis technische Standards).
  • Die exportorientierten Industrien und Dienstleister sind auf beiden Seiten (naturgemäß) dafür, weil sie einfacher und billiger Marktzugänge erhalten.
  • Wer dagegen ist, ist ebenso naheliegend: Jene, die überwiegend auf den jeweiligen Binnenmärkten tätig sind und dadurch stärkere Konkurrenz erhalten würden. Verbraucherschutzorganisationen sind ebenso skeptisch, weil sie wissen, dass es Kompromisse geben müsste, die nicht automatisch gut für Konsumenten sein müssen (nicht in allen Bereich wird man den jeweils höheren Standard durchsetzen können).
  • Wirtschaftlich wird es auf beiden Seiten schön gerechnet: Liest man EU-Studien, schneidet die EU ein wenig besser ab, liest man US-Studien ist es gerade umgekehrt.
  • Neben all diesen eher vordergründigen Argumenten (weniger Kosten, weniger Bürokratie, einfachere Beschaffung, daher unterm Strich bessere Unternehmensergebnisse und dadurch Kompensation der Zollausfälle durch höhere Wettbewerbsfähigkeit = am Ende mehr Gewinn = mehr Steuereinnahmen), steht strategisch die noch stärkere Verschränkung der US/EU-Wirtschaft im Hintergrund, um gegen die "Newcomer" China, Indien usw. mittelfristig besser dazustehen.

Zweifler sehen das weniger rosig, weil befürchtet wird, dass die entstehenden Vorteile bei den "Geldsäcken" landen und nicht automatisch zu mehr Wachstum = mehr Arbeitsplätze = "bessere" Budgets der Nationalstaaten führen.

Bevorzugt, so die Kritiker, würden die (ohnehin tendenziell gutdastehenden) "Exportweltmeister", wie DE, ohne dass jedoch strukturschwache Gebiete in der EU dadurch besser entwickelt würden.


Das ist so mein Kenntnisstand zur Diskussion auf Makro-Ebene.
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Gruss Andreas

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Alt 10.12.2013, 07:09
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Was ich nicht verstehen mag: ist dass das US-Freihandelsabkommen schon zig Jahre köchelt und zur gleichen Zeit die EU-Kommission werkelt und wächst, sozusagen fast in Opposition -beide Zonen müssen nun harmonisiert werden.

Es gab zur Aufgabenbewältigung keinen Abglich innerhalb der Staaten, das klingt sehr unbedacht.

Der Auftrag des Abkommens:
Der vereinfachte Austausch von Produkten und Dienstleistungen jeglicher Art. Erlaubt ist, was nicht ausdrücklich verboten ist. Unklarheiten werden einfach über ein Schiedsamt gedeckelt.

Das klingt alles sehr einfach und praktikabel, halt "KISS" pur und nicht nach preußischer Bürokratie.

Man gibt vor in DREI Monaten die Grundlagen ausgearbeitet zu haben und in weiteren 2 Jahren unterschriftsreif zur Arbeitsaufnahme zu sein.

Äh, Hallo...da ja von: Verschiebung der Subventionsvergabe bis Arzneimittelzulassung, weitgehend jeder Wirtschaftszweig betroffen ist, klingt der Zeitplan eher als Rettungsanker der desolaten amerikanischen Wirtschaft.

Wie dem auch sei: Mich wundert es, das dem Abkommen so wenig mediale Beachtung (wunderte mich schon beim Lissaboner-Vertrag) geschenkt wird.

Aber zurück zum Anfang.
Aus dieser, oder besser, aus meiner Sicht, wird zumindestens der europäische Wassersport wahrscheinlich erheblich von dem Abkommen profitieren, genauso wie die iT -oder Mobilfunksparte.
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Jörg von der (ex)Freibeuter
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Alt 10.12.2013, 08:36
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Ich glaube, das Freihandelsabkommen soll (noch) kein mediales Tnteresse bekommen, sonst wüssten wir ja, was auf uns zu kommt.
Klar, Luxusartikel aus amiland werden günstiger (auch Boote und co), nur was wird es uns kosten.
Auf der Strecke werden mal wieder die kleinen bleiben, die "Urproduzenten", die am Anfang der "Wertschöpfungskette" stehen .
Und natürlich die Verbraucher, die entweder keine Kennzeichnung von Inhaltsstoffen mehr auf den Verpackungen haben weil die Kennzeichnungspflicht wegfällt, oder weil "schwierige" Inhaltsstoffe nicht mehr deklariert werden müssen. Wäre dann ja zum Nachteil der (amerikanischen) Mitbewerber.
Eigentlich wollte ich zur Verdeutlichung die Inhaltsstoffe von deutschem (Eu) "Fabrikbrot" sowie von amerikanischem Gegenüberstellen. Geht aber nicht, da in den USA Inhaltsstoffe nicht angegeben werden müssen und anscheinend kein US Hersteller von "Brot" bereit ist, zu veröffentlchen was in seinem Brot ist.
Daher nur ein Eu parlamentarierer: http://www.juergen-klute.eu/de/artic...afts-nato.html
(Die Linke)
Hans
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Alt 10.12.2013, 17:15
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ClemensDerAhnungslose ClemensDerAhnungslose ist offline
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Ich denke, es ist noch viel zu frueh ueber diverse Vor- und Nachteile zu spekulieren, da die Verhandlungen ganz am Anfang stehen. Selbst bin ich, ehrlich gesagt, pessimistisch, dass eine grosse Freihandelszone kommt, da die Interessen zum Teil zu unterschiedlich sind und es auch innerhalb der EU 28 verschiedene Interessensgruppen (Staaten) gibt.


OT:
Zitat:
Zitat von aunt t Beitrag anzeigen

[.....]

Eigentlich wollte ich zur Verdeutlichung die Inhaltsstoffe von deutschem (Eu) "Fabrikbrot" sowie von amerikanischem Gegenüberstellen. Geht aber nicht, da in den USA Inhaltsstoffe nicht angegeben werden müssen und anscheinend kein US Hersteller von "Brot" bereit ist, zu veröffentlchen was in seinem Brot ist.
Daher nur ein Eu parlamentarierer: http://www.juergen-klute.eu/de/artic...afts-nato.html
(Die Linke)
Hans
Es wundert mich, dass Du keine Inhaltsstoffe finden konntest, da die praktisch ueberall angegeben sind. Ich habe mal kurz in der Kueche nachgeschaut und ein paar Beispiele zu dem von Dir erwaehnten Brot gefunden:

Broetchen von der Supermarktbaeckerei
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Toastbrot (Massen-/Fabriksware) aus dem Supermarkt
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Baguette von einer Baeckereikette
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Baguette aus dem Lebensmittel-Grosshandel
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Edit und PS.: Zu den Kennzeichnungsvorschriften solltest Du hier alle Fragen beantwortet bekommen: http://www.fda.gov/downloads/Food/Gu.../UCM265446.pdf
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Mit sonnigen Grüßen,
Clemens

Geändert von ClemensDerAhnungslose (10.12.2013 um 17:39 Uhr)
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Alt 10.12.2013, 19:32
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Hallo Hans,

ich kann Dir aus leidvoller beruflicher Erfahrung versichern, dass die FDA eine ganz andere Nummer als Ihre europäischen Pendants ist. Diese Zulassungsvoraussetzungen der Amis sind in manchen Bereichen echter Irrsinn, schon daran zu erkennen, dass Lebensmittel und Arzneimittel in der gleichen Behörde behandelt werden.

Das die Lebensmittel vielleicht an anderen Stellen (Zucker, (Trans-)fette, etc.) nicht das sind, was wir unter einer gesunden Ernährung verstehen, steht auf einem anderen Blatt.
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Alt 11.12.2013, 13:15
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Hier sind auch sehr gute Info's abgreifbar.

http://ec.europa.eu/trade/policy/in-...s/index_de.htm
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Jörg von der (ex)Freibeuter
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Alt 13.12.2013, 03:26
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Zitat:
Zitat von ghaffy Beitrag anzeigen
Ganz so einfach wird es nicht werden: Von wegen "kein CE" und so.
Grundsätzlich - und deshalb wird es wohl dauern - geht es um Harmonisierung von Standards, weniger um "Aufweichung", schon gar nicht um Abschaffung.

Viele der EU-Harmonisierungs-Standards (also zwischen den EU-Staaten) bedürfen* jeweils nationaler Gesetzesakte.
Da wartet manche kaum überwindbare Hürde ("Gen-Mais", Lebensmittelkennzeichnungspflicht usw.)
die Realitaet "empfinde" ich ein wenig anders:
*das gute alte dt. Biogesetz ist seit >10J. nur noch Makulatur - vorher war es unmoeglich, dass ein Chemikalien- und AntiBIOtika-Schleuder (wohl dank Handlager der EU-Lobbyisten ) einen Bio-Siegel in die Hand gedrueckt bekommt .
Grenzwerte fuer Schadstoffe im Konvi-Bereich waren/sind auch heute/wie damals bei den Importartikeln nicht so streng, wie z.B. fuer die dt.

Was kann man in der eu nicht kaufen, was es ausserhalb sonst noch gibt ?, via irgend-ein eu-Land laesst sich doch alles beschaffen - es wurden schon TiefkuehlHuehner Made in VRC mit dt. Steuergeldern subventioniert und durch halb-eu verteilt - Staatsanwalt keines Landes wurde dabei aktiv -> s. OLAF . Wird bei NON-Food nicht viel anders sein
__________________
8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren

Geändert von swath (13.12.2013 um 03:33 Uhr)
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  #11  
Alt 13.12.2013, 04:55
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Moin
Sorry, erst jetzt (unverschämter Weise wollen alle Leute ihre weihnachtsgans vor Weihnachten haben)
Ich geb zu, ich habe nur nach Inhaltsstoffe Brot USA gegoogelt, dabei nix herausgekommen, ne komplette Recherche hab ich nicht gemacht.
Wenngleich die Zutatenlisten ja schon äh-inhaltlich ganz nett sind, wollt ich eigentlich mehr auf die in USA nicht zu deklarierenden Zusätze hinaus, wie Genveränderte Getreidesorten, " Klonfleisch" , radioaktive Bestrahlung zu Konservierung von Lebensmittel.... halt den Kram.
Ich muss hier jetzt auch kein disskusion über Lebensmittelsicherheit lostreten ( da hab ich erst ab 2 Feiertag Zeit für) aber das ne Freihandelszone keinen Gewinn für den Verbraucher(schutz) darstellt, ist eigentlich schon klar.
Hans
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