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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #1  
Alt 20.11.2013, 16:39
schwarznase81 schwarznase81 ist offline
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Standard Belastung von einer Kappendecke?

Hallo,

auf meine Kappendecke soll Fußbodenheizung verlegt werden.
Es ist oben auf der Decke keine Betonschicht drauf sondern nur bündig mit den Trägern abgezogen.
Kann ich auf dieser Decke so ohne weiteres meinen Aufbau der Heizung aufbringen( 10cm Dämmung, Heizungsrohre in 7cm Esstrich)?
Mein Maurer meinte das ginge nicht weil die Last dann die Hohldielen nach unten raus drücken würde.
Er meint ich müsse noch eine "Belastungsschicht" aus Beton mit Bewehrung aufbringen.
Oder eine Tragkonstrucktion aus holz die nur auf den DoppelT-trägern aufliegt.
Die Decke ist 8 x 6m groß und mittig nochmal mit nem großen Träger abgefangen.
D.h. das die Doppelt-träger 3m frei tragen.
Was meint ihr, hat er recht?
Und ja ich habe schon meinen Statiker angerufen und um eine Berechnung gebeten.
Nur lässt mir das keine ruhe und ich würde es gern vorab schonmal wissen.
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Gruß,Schwarznase ...

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  #2  
Alt 20.11.2013, 16:53
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Hausbootbewohner Hausbootbewohner ist offline
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Standard

Nimm doch eine Trockenbau-Fußbodenheizung. Das spart Dir richtig Gewicht und die Aufbauhöhe ist auch deutlich geringer, was ebenfalls ein Vorteil sein kann.
Wobei diese Systeme natürlich teurer sind als Standardfußbodenheizungen.
__________________
Grüße, Andreas
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  #3  
Alt 20.11.2013, 17:58
Benutzerbild von aunt t
aunt t aunt t ist offline
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Moin
Ich hab sonne Decke bei mir im Hinterhaus (Stall drüber Strohboden.) Auf der Decke ist bei mir so ne +- 35cm Dicke Betonschicht, mit ordenlich Eisen drin, wie durch Probebohrungen festgestellt. Die Eisen scheinen auch so verlegt zu sein, das Druck vom Gewölbe genommen wird. Trotzdem fallen zwischendurch mal nen paar Krümel aus der Decke wenn drüber gearbeitet wird. Wird allerdings Stroh gelagert, ne Wohnbelastung der Decke ist natürlich deutlich geringer.
Allerdings scheint seit dem Bau der Betonbewehrung sich der Druck aufs letzte Feld der Kappe deutlich erhöht zu haben. Hier wird die Aussenwand langsam aber sicher nach außen weggedrückt.( Ich liebe es nur Pächter zu sein )
Bei son kleinen verfallenen Anbau ist wohl ein Träger der Kappe durchgerostet. Der Einsturz des Feldes hat den Rest dann auch mitgenommen.Erwähn ich mal wg deinen offen liegenden Trägern,- sind meine auch,- die müssen eigentlich unter Putz wg Rost.
Mit konkreten Zahlen und Angaben kann ich dir leider nicht helfen. hier ist alles nach Bauernart gemacht. " In der Fabrikhalle ist das 15cm dick, verdoppeln wirs, dann passt dann schon."
Hans
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  #4  
Alt 20.11.2013, 18:18
schwarznase81 schwarznase81 ist offline
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Zitat:
Zitat von Hausbootbewohner Beitrag anzeigen
Nimm doch eine Trockenbau-Fußbodenheizung. Das spart Dir richtig Gewicht und die Aufbauhöhe ist auch deutlich geringer, was ebenfalls ein Vorteil sein kann.
Wobei diese Systeme natürlich teurer sind als Standardfußbodenheizungen.
Naja,
wenn ich auf die Decke noch 10cm Beton mit Bewehrung aufbringen muss wird das sicher auch nicht teurer oder?
Wie funktioniert das System?
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Gruß,Schwarznase ...

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  #5  
Alt 20.11.2013, 18:19
schwarznase81 schwarznase81 ist offline
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Zitat:
Zitat von aunt t Beitrag anzeigen
Moin
Ich hab sonne Decke bei mir im Hinterhaus (Stall drüber Strohboden.) Auf der Decke ist bei mir so ne +- 35cm Dicke Betonschicht, mit ordenlich Eisen drin, wie durch Probebohrungen festgestellt. Die Eisen scheinen auch so verlegt zu sein, das Druck vom Gewölbe genommen wird. Trotzdem fallen zwischendurch mal nen paar Krümel aus der Decke wenn drüber gearbeitet wird. Wird allerdings Stroh gelagert, ne Wohnbelastung der Decke ist natürlich deutlich geringer.
Allerdings scheint seit dem Bau der Betonbewehrung sich der Druck aufs letzte Feld der Kappe deutlich erhöht zu haben. Hier wird die Aussenwand langsam aber sicher nach außen weggedrückt.( Ich liebe es nur Pächter zu sein )
Bei son kleinen verfallenen Anbau ist wohl ein Träger der Kappe durchgerostet. Der Einsturz des Feldes hat den Rest dann auch mitgenommen.Erwähn ich mal wg deinen offen liegenden Trägern,- sind meine auch,- die müssen eigentlich unter Putz wg Rost.
Mit konkreten Zahlen und Angaben kann ich dir leider nicht helfen. hier ist alles nach Bauernart gemacht. " In der Fabrikhalle ist das 15cm dick, verdoppeln wirs, dann passt dann schon."
Hans

Die Träger sind Top in Ordnung, da ist nur Flugrost dranne.
Das Foto sieht viel schlimmer aus als es ist.
Ich würde sie natürlich entrosten und pinseln bevor ich die Decke abhänge.
__________________
Gruß,Schwarznase ...

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  #6  
Alt 20.11.2013, 19:03
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Hausbootbewohner Hausbootbewohner ist offline
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Zitat:
Zitat von schwarznase81 Beitrag anzeigen
Naja,
wenn ich auf die Decke noch 10cm Beton mit Bewehrung aufbringen muss wird das sicher auch nicht teurer oder?
Wie funktioniert das System?
Ohne für dieses System/diesen Hersteller Werbung machen zu wollen:
http://www.uponor.de/de-de/loesungen...em-siccus.aspx
oder
http://www.variotherm.at/home/produk...u/technik.html
und hier ein Film:
http://www.youtube.com/watch?v=Ve4empxFCjs
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Grüße, Andreas
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  #7  
Alt 20.11.2013, 19:23
Leuchtturm Leuchtturm ist offline
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Ich denke der Statiker wir das vom Maurer bestätigen. Da sollte ne Betondecke drüber die Kappe verträgt das Gesamtgewicht locker. Deine Fläche ist ja auch schn recht groß mit der Spannweite. Der eigentlcihe Schwachpunkt liegt im Träger der ist hoffentlich gut dimenioniert dann sollte das kein Problem sein.
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Gruß und Ahoi Martin
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  #8  
Alt 20.11.2013, 19:50
UliH UliH ist offline
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Ich würde als erstes den Maurer wechseln.
Das ist kein Gewölbe das Schub aufbauen kann, dazu ist es schon viel zu flach.
Was ist denn bisher an Nutzung drauf? Was war es ? Diese Decken sind immer schon Kellerdecken gewesen, mit flächenartiger Belastung, Lastverteilung durch den Estrich. Evtl. bewehrten Estrich einbauen.
Ich denke der Statiker wird sich das anschauen und- wenn er kein reiner Neubaustatiker ist- eine einfache Lösung finden
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  #9  
Alt 21.11.2013, 10:12
rafa rafa ist offline
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Zitat:
Zitat von Hausbootbewohner Beitrag anzeigen

Auch ohne Werbung machen zu wollen.

Hab das Uponor System im Altbau verlegt-Aufbauhöhe 55mm.
Feine Sache!
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VG Rafa
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  #10  
Alt 22.11.2013, 07:22
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Zitat:
Zitat von schwarznase81 Beitrag anzeigen
Hallo,

auf meine Kappendecke soll Fußbodenheizung verlegt werden.
Es ist oben auf der Decke keine Betonschicht drauf sondern nur bündig mit den Trägern abgezogen.
Kann ich auf dieser Decke so ohne weiteres meinen Aufbau der Heizung aufbringen( 10cm Dämmung, Heizungsrohre in 7cm Esstrich)?
Mein Maurer meinte das ginge nicht weil die Last dann die Hohldielen nach unten raus drücken würde.
Er meint ich müsse noch eine "Belastungsschicht" aus Beton mit Bewehrung aufbringen.
Oder eine Tragkonstrucktion aus holz die nur auf den DoppelT-trägern aufliegt.
Die Decke ist 8 x 6m groß und mittig nochmal mit nem großen Träger abgefangen.
D.h. das die Doppelt-träger 3m frei tragen.
Was meint ihr, hat er recht?
Und ja ich habe schon meinen Statiker angerufen und um eine Berechnung gebeten.
Nur lässt mir das keine ruhe und ich würde es gern vorab schonmal wissen.

... wenn Du Gewicht sparen musst, dann schau Dir mal dieses System an.

http://www.schlueter.de/bekotec-f-vo...s-systems.aspx
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Grüße vom Main

Ralf
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  #11  
Alt 22.11.2013, 07:39
schwarznase81 schwarznase81 ist offline
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Zitat:
Zitat von UliH Beitrag anzeigen
Ich würde als erstes den Maurer wechseln.
Das ist kein Gewölbe das Schub aufbauen kann, dazu ist es schon viel zu flach.
Was ist denn bisher an Nutzung drauf? Was war es ? Diese Decken sind immer schon Kellerdecken gewesen, mit flächenartiger Belastung, Lastverteilung durch den Estrich. Evtl. bewehrten Estrich einbauen.
Ich denke der Statiker wird sich das anschauen und- wenn er kein reiner Neubaustatiker ist- eine einfache Lösung finden
Sorry das ich mich jetzt erst wieder melde.
Genau wie du es schreibst hat es mein Statiker auch gesagt.
Er sagt nur das es eine gerade oberfläche sein muß und weder die Träger noch die hohldielen nach oben überstehen dürfen.
Also schlimmstenfalls noch ausgleich kippen.
Das seh ich aber erst wenn die 30cm Strohschicht runter ist.
Und dann verteilt sich die last gleichmäßig über die ganze Fläche.
Wenn ich da nochmal ne 10cm Betondecke rauf bringe wird es zu schwer für die Träger.
Das leuchtet mir auch ein.
Ich war ja selbst föllig baff wo der Maurer das sagte.
Ich denke ich werde in den Esstrich noch vorsichtshalber Matten reinlegen lassen.
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Gruß,Schwarznase ...

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  #12  
Alt 22.11.2013, 11:47
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Jugocaptan Jugocaptan ist offline
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Ein Ausgleich verteilt aber keine Last! Was mich nur wundert, warum du eine Estrichstärke von 7 cm machen willst, 5 cm reichen doch völlig.
Ansonsten würde ich bemerken. dass die gezeigten sog. Trockenausführungen normal sind. Die frühere Verlegung von Fußbodenheizungen mit Abstandhaltern direkt auf der Decke (für die Heizleitung) und dann notwendigerweise 7 cm Estrich macht heute kein Mensch mehr. Dämmung auf der Decke ist auf alle Fälle wirtschaftlicher.
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mit lieben Grüssen aus Wien - Peter
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  #13  
Alt 22.11.2013, 18:55
schwarznase81 schwarznase81 ist offline
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Zitat:
Zitat von Jugocaptan Beitrag anzeigen
Ein Ausgleich verteilt aber keine Last! Was mich nur wundert, warum du eine Estrichstärke von 7 cm machen willst, 5 cm reichen doch völlig.
Ansonsten würde ich bemerken. dass die gezeigten sog. Trockenausführungen normal sind. Die frühere Verlegung von Fußbodenheizungen mit Abstandhaltern direkt auf der Decke (für die Heizleitung) und dann notwendigerweise 7 cm Estrich macht heute kein Mensch mehr. Dämmung auf der Decke ist auf alle Fälle wirtschaftlicher.
Naja, verteilen ist evtll. unglücklich ausgedrückt.
Der Ausgleich sorgt für eine vollflächige Auflage über die ganze Decke.
Und somit verteilt sich die Last besser als wenn der Untergrund uneben wäre.
Ich habe heut Nachmittag die Decke nochmal genau inspiziert, mit dem Statiker zusammen.
Sie besteht aus 140 x 68mm Doppel-T-trägern die eine maximale Spannweite von 3,5m haben.
Die einzelnen Felder sind 130cm auseinander.
Die Hohldielen sind 10cm hoch und im Verbund gesetzt.
Es sind keine Stahleinlagen drinne.
Die Decke hat eine ganz leichte Wölbung.
Nun müssen wir sehehn was sie tragen kann.
Eine weitere bewehrte Betonschicht oben auf der Decke kommt wegen dem Gewicht nicht in Frage.
Bleibt nur die Option Ausgleich zu kippen und dann normal aufbauen(Dämmung, Rohre und Estrich) oder eine tragende Holzkonstruktion von T-träger zu T-träger zu verlegen und dann einen Trockenestrich auszubauen.

Ps: 7cm Estrich sind sicher etwas viel, aber bei 17mm Rohr und 4cm Estrich über dem Rohr wären wir dann ca. bei 6cm.
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  #14  
Alt 26.11.2013, 08:00
schwarznase81 schwarznase81 ist offline
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Hallo,
mein Statiker hat alles durch gerechnet.
Die Hohldielen halten die Last auf 130cm spannweite nicht.
Und noch eine tragende Deckenschicht aus bewehrtem Beton kann ich der Statik der Träger nicht zumuten.
D.h. ich werde oben auf die Decke eine Unterkonstrucktion aus Holz und OSB Platten machen.
Darauf soll dann die FBH kommen.
Nun ist die Frage was ich am besten nehme?
Trocken oder Nass?
Trocken hat ein geringeres Gewicht aber man ist an die Verlegeabstände der Formplatten gebunden.
Und somit kann man probleme mit der Heizleistung bekommen.
Ich bin tendenziell für nass, nur hab ich angst das mir durch das aufbringen des Estrich zuviel Wasser in die OSB platte kommt?
Ist es üblich das man Nassestrich auch auf OSB bringen kann?
Ich würde auf die Osb-platte eine Folie als Dichtung auslegen dann nochmal etwas Dämmung damit die Tackerklammern nicht durch die Folie geht und dann den Estrich.
Ist das ok so?
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  #15  
Alt 28.11.2013, 08:05
schwarznase81 schwarznase81 ist offline
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Zitat:
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Hab das Uponor System im Altbau verlegt-Aufbauhöhe 55mm.
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Was hast du für Erfahrung gemacht mit dem System?
Ich habe gelesen das die Heizleistung oftmals nicht reicht um den Raum z.b. auf 24° zu bringen??
Auch wurde berichtet das es zu knacken beim aufheizen durch die Leitbleche kommen kann?
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  #16  
Alt 28.11.2013, 08:10
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Zitat:
Zitat von tenement2 Beitrag anzeigen
... wenn Du Gewicht sparen musst, dann schau Dir mal dieses System an.

http://www.schlueter.de/bekotec-f-vo...s-systems.aspx

Moin, soviel Gewicht spart dieses System aber auch nicht mit 57kg/m².
Bei Trockenestrich sind es nur 25kg.
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Gruß,Schwarznase ...

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  #17  
Alt 28.11.2013, 08:57
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Zitat:
Zitat von schwarznase81 Beitrag anzeigen
Moin, soviel Gewicht spart dieses System aber auch nicht mit 57kg/m².
Bei Trockenestrich sind es nur 25kg.

... das war bezogen auf den von Dir zu Beginn genannten Nassestrich.
ZITAT: ...Heizungsrohre in 7cm Esstrich)

Natürlich ist Trockenbauestrich leichter
__________________
Grüße vom Main

Ralf
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