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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #1  
Alt 24.11.2013, 14:50
Benutzerbild von Akki
Akki Akki ist offline
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Standard Tragisches Unglück bei THW Übung Magdeburg Elbe

Bei einer Übungsfahrt auf der Elbe ist ein Boot des THW gekenntert.
Zwei Frauen kamen ums Leben

http://www.spiegel.de/panorama/zwei-...-a-935353.html

Alle fragen sich: Wie konnte das passieren
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Akki

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  #2  
Alt 24.11.2013, 14:55
subsven subsven ist offline
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Standard

Offensichtlich von dem Boot "begraben" worden:

http://www.hr-online.de/website/rubr...ument_50174737

"Die beiden Frauen gerieten bei den Unfall offenbar unter das Boot. Ein Polizeisprecher sagte, möglicherweise hätten die Frauen wegen der aufgeblasenen Schwimmwesten Schwierigkeiten gehabt, sich aus ihrer Lage zu befreien. Dies müsse aber noch durch Zeugenbefragungen und Untersuchungen geklärt werden. Erst nach einer halben Stunde sei es Einsatzkräften der Feuerwehr gelungen, die beiden aus dem Wasser zu ziehen."
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  #3  
Alt 24.11.2013, 15:22
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Akki Akki ist offline
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Hätte nie gedacht, dass die Dinger so kentern können. Ich dachte immer,
die hätten wenigstens auf jeder Seite ein Schwimmkörper drin

Bemerkenswert finde ich auch die Feststellung:
"Von einer Gaststätte aus wurde dann ein Notruf abgesetzt"

Haben die kein Walky-talky an Bord
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Akki

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  #4  
Alt 24.11.2013, 15:27
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klaus51 klaus51 ist offline
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Zitat:
Zitat von Akki Beitrag anzeigen
Bei einer Übungsfahrt auf der Elbe ist ein Boot des THW gekenntert.
Zwei Frauen kamen ums Leben

http://www.spiegel.de/panorama/zwei-...-a-935353.html

Alle fragen sich: Wie konnte das passieren
hatten wir doch schon
http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=194518
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Gruß Klaus

Rotwein sieht man(n) nicht bei der Blutprobe.

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  #5  
Alt 24.11.2013, 15:38
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Akki Akki ist offline
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Zitat:
Zitat von klaus51 Beitrag anzeigen
Ich hab nach Begriffen wie THW gesucht, bevor ich den thread auf machte.
Dann soll man sinnvollere Überschriften generieren, dann wird man auch gefunden
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Akki

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  #6  
Alt 24.11.2013, 21:51
Agamemnon Agamemnon ist offline
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Schlimmes Unglück!
Auf Bildern in der Mitteldeutschen Zeitung kann man einen 1000L Wassertank im Bug des Bootes erkennen. Wenn der nur zu Teilen mit Wasser gefüllt war ( also nicht leer oder 100% voll) können die bewegten Wassermassen darin unglaubliche Schwingungsenergie ausüben. Wer das noch nicht auf Anhängern oder Kleintransportern erlebt hat, glaubt es kaum. Das kann so ein Boot glatt umgeworfen haben, wenn sich die Fuhre aufgeschaukelt hat.
Tragisches Unglück!
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Gruss,

Agamemnon

"Erfreulicherweise ist das Glück nicht immer nur mit den Tüchtigen"
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  #7  
Alt 25.11.2013, 00:29
Benutzerbild von Joshua Slocum
Joshua Slocum Joshua Slocum ist offline
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Diesesmal dauerte es genau 6 Beiträge, bis sich der Erste ins dunkle Reich der Spekulation begab.

Ich persönlich bevorzuge zur Meinungsbildung die abschließenden Berichte zur Unfallursache der untersuchenden Behörden.

Mein Mitgefühl den Eltern, Angehörigen und Freunden.
Wieder ein Unglück zu viel.

Bleibt nur die Hoffnung, die Ergebnisse der Untersuchung zur Unfallsursache dahin gehend umsetzen zu können, dass in Zukunft so etwas nicht mehr passiert.
Wer durch einen Unfall ums Leben kommt, sollte sein Leben nicht umsonst verloren haben.

Robin
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Die Navigation ist eine Wissenschaft verschwommener Annahmen und stützt sich auf anfechtbare Werte, die als Ergebnis erfolgloser Experimente mit Instrumenten problematischer Genauigkeit von Personen zweifelhafter Zuverlässigkeit und fragwürdiger Geisteshaltung ermittelt werden.




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  #8  
Alt 25.11.2013, 21:57
Agamemnon Agamemnon ist offline
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@ Robin
Bei Spekulation geb ich Dir ja erstmal Recht, aber ich hab schon zuviel Überraschungen mit diesen Bottichen erlebt und das Vorhandensein auf einem Boot ist schon ungewöhnlich.
Eine Wasserfüllung von 1000 kg wirkt in diesen Bottichen wie eine 1000kg Betonkugel, die ungesichert umherrollt. Auf einem Boot dieser Grösse möchte ich mir die Wirkung dieser Kräfte in der Welle gar nicht vorstellen. Diese Behälter sind schon für diverse umgekippte Kleintransporter und Anhänger verantwortlich, da die dynamischen Eigenschaften der Füllung (Aufschaukeln) unterschätzt werden.
Daher bitte im Hinterkopf behalten: ein gefüllter 1000L Behälter kann noch so gut verzurrt sein, Der loose Inhalt kann nicht gesichert werden. Niemals sowas zur Beladungssimulation und schon gar nicht auf Kleinfahrzeugen im Wasser verwenden.
Mehr wollte ich neben meinem Mitgefühl für die Hinterbliebenen und Angehörigen hier nicht loswerden.
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Gruss,

Agamemnon

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  #9  
Alt 25.11.2013, 22:02
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lachshunter lachshunter ist offline
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Zitat:
Zitat von Joshua Slocum Beitrag anzeigen
...Wer durch einen Unfall ums Leben kommt, sollte sein Leben nicht umsonst verloren haben...
Das ist der mit großem Abstand beste Satz, den ich seit langem hier im Forum gelesen haben. Danke Robin!

Gruß, Frank.
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  #10  
Alt 25.11.2013, 23:54
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Akki Akki ist offline
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Zitat:
Zitat von Joshua Slocum Beitrag anzeigen
Ich persönlich bevorzuge zur Meinungsbildung die abschließenden Berichte zur Unfallursache der untersuchenden Behörden...
Untersuchende Behörden verzapfen auch viel Mist.
Glücklicherweise gibt es Medien, die Sachen gezielter hinterfragen
und somit unter Umständen die Behörden bei ihren Ermittlungen
unbewusst unterstützen, auch wenn diese das dann nicht gern
zugeben...

Wenn der Wassertank voll war, ist das über eine Tonne mehr Gewicht
für das Boot, zusätzlich zu den 4 Personen an Bord könnten die Ermittlungen
schon in diese Richtung gehen.

Also mehr lesen, bevor man pauschal verurteilt

http://www.mz-web.de/mitteldeutschla...,25134204.html
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Akki

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  #11  
Alt 26.11.2013, 00:58
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Joshua Slocum Joshua Slocum ist offline
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Hallo Agamemnon,

natürlich hast du recht, was das dynamische Verhalten solcher Behälter angeht, grade wenn sie nur teilweise befüllt sind.
Auch stimme ich mit deiner Ansicht überein, was die Problematik beim transport solcher teil- oder ganz gefüllten Behälter auf einem Boot betrifft.
Natürlich könnte es so gewesen sein, dass solch ein Behälter, wie weit auch immer gefüllt, die Unglücksursache war.
Es könnte aber auch etwas ganz anderes gewesen sein.

Ich bin der guten Hoffnung, dass die Erkenntnisse aus der Unfallursachenermittlung vor Ort, unserer Gesellschaft in der Form nutzen, dass wir unsere Lehren daraus ziehen können. Völlig unabhängig davon wer die richtigen Impulse dazu liefert, ob Sachverständige, Polizei, Zeugen, Presse oder Staatsanwaltschaft.

Abgesehen davon, dass man ein Leben gegen nichts aufrechnen kann, wäre ein Ergebnis in dem steht: "Es KÖNNTE dies oder das gewesen sein" inakzeptabel und in gar keinen Fall dazu geeignet, dem Unfalltod der beiden jungen Frauen noch nachträglich einen Sinn zu geben.

Robin
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  #12  
Alt 26.11.2013, 06:56
soderj soderj ist offline
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Hallo,



ich möchte und kann hier keine Wertung abgeben aber da ich schon mal mit soeinem Faster Cat unterwegs wahr (wir haben die Alten Alu-Schuhschachteln) kannich zumindest sagen, das das Boot trotz des Wassertanks nicht so tief im Wasserliegen dürfte.



das Deck ist zumindest selbstlenzend und die zwei Rümpfe sollten dicht sein.



zu dem Wassertank: wenn er Komplet gefüllt ist kann kein Wasser schwappen,aber bei teil-füllungen muss man sehr aufpassen. das weiß ich aus eigener Erfahrung,da wir das schon mit unserem Ponton und 750 L Wasser getestet haben (ok, unserePontons sind auch deutlich schmaler als die Faster Cat)
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  #13  
Alt 26.11.2013, 07:01
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Zitat:
Zitat von soderj Beitrag anzeigen
zu dem Wassertank: wenn er Komplet gefüllt ist kann kein Wasser schwappen,aber bei teil-füllungen muss man sehr aufpassen. das weiß ich aus eigener Erfahrung,da wir das schon mit unserem Ponton und 750 L Wasser getestet haben (ok, unserePontons sind auch deutlich schmaler als die Faster Cat)
Das stimmt.

ein Voller Wassertank ist relativ stabil und schaukelt sich kaum auf. ein Halbvoller Wassertank ist dagegen sehr gefährlich.
Ich kenne das aus leidvoller erfahrung aus meinem Dienst in der Feuerwehr.
Mit dem 1800l tank im Heck des fahrzeuges bei Halbvollem Tank zu fahren macht nicht mal bei niedrigen Geschwindigkeiten Spass.


Mein Beileid den angehörigen.
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Gruß Volker
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  #14  
Alt 26.11.2013, 07:22
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apiroma apiroma ist offline
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Der Tank, besser IBC, ist fast auf der gesamten Höhe von gleicher Geometrie.
Im Gefahrgutbereich heißt es nicht umsonst, Tanks dürfen nur transportiert werden wenn die bis auf max. 20% entleert, oder auf mind. 80% gefüllt wurden.

Bekannt auch als das Problem der "freien Oberflächen".

Ich schätze auch, daß der Behälter eine wichtige Rolle bei dem Unfall spielte (Boot kam ins Schwanken, schlug quer und evtl. die beiden Frauen gegen Bootsteile so daß diese handlungsunfähig wurden. Die automatischen Westen hielten diese dabei unter Wasser im Boot fest.)

edit: Fehler korrigiert
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Grüße
Karl-Heinz
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(Wau Holland)

Geändert von apiroma (26.11.2013 um 09:20 Uhr)
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  #15  
Alt 26.11.2013, 17:06
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Akki Akki ist offline
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Tanks auf THW Booten scheinen keineswegs unnormal zu sein.

http://www.thw.de/SharedDocs/Meldung...&notFirst=true
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  #16  
Alt 26.11.2013, 18:14
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Zitat:
Zitat von Agamemnon Beitrag anzeigen
Wer das noch nicht auf Anhängern oder Kleintransportern erlebt hat, glaubt es kaum. Das kann so ein Boot glatt umgeworfen haben, wenn sich die Fuhre aufgeschaukelt hat.
Tragisches Unglück!
Ich glaube es dir, aus diesem Grund ist ja bei uns am Mittelrhein damals der Tanker Waldhof gekentert!
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  #17  
Alt 26.11.2013, 19:32
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Zitat:
Zitat von Magellan Beitrag anzeigen
Ich glaube es dir, aus diesem Grund ist ja bei uns am Mittelrhein damals der Tanker Waldhof gekentert!

Bist du sicher, dass das so passiert ist. ?
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  #18  
Alt 26.11.2013, 19:39
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Stand als hauptursache im Bericht
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  #19  
Alt 26.11.2013, 21:29
Agamemnon Agamemnon ist offline
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@ Robin:
Bin bei Dir. Wenn aus der Untersuchung klare Schlüsse zum Hergang dieses Unfalls gezogen werden können, ist es vielleicht am Ende ein kleiner Trost. Und egal, was bei der Untersuchung herauskommt: Aus meiner Sicht gehört auf diese Behälter ein fetter Warnhinweis zu ihrem dynamischen Verhalten bei Teilfüllung und Transport auf Strasse, Wasser oder in der Luft. Dem Laien ist die Gefahr dabei erstmal völlig unbewusst.
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Agamemnon

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  #20  
Alt 26.11.2013, 21:39
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Schwallbleche sollten in transportable Tanks eingebaut werden.
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  #21  
Alt 27.11.2013, 07:39
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Zitat:
Zitat von 123 Beitrag anzeigen
Schwallbleche sollten in transportable Tanks eingebaut werden.
Kommt auf den Tank und auf den Stoff der transportiert wird, an.
Bei gewissen Gütern bekommst Du den Tank nicht gereinigt oder die Innenbeschichtung hat dort Schwachstellen so daß der Stoff dann reagiert!!!

Wie schon gesagt, die 20/80 Regel ist ausreichend, deswegen gibt es ja die Tankwagenschulung (ADR).
Sowas sollte eigentlich in Fahrschulen zum Standard gehören (Anhängerführerschein, Ausbildung im Kat-Schutz)
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Grüße
Karl-Heinz
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  #22  
Alt 27.11.2013, 09:22
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Akki Akki ist offline
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Zitat:
Zitat von apiroma Beitrag anzeigen
Wie schon gesagt, die 20/80 Regel ist ausreichend,...
Wie soll denn das gehen, wenn ich als Heizöl-Fritze meinen Tank über
den Tag verteilt ausliefere
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Akki

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  #23  
Alt 27.11.2013, 10:05
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Die Tanks sind mit Schwallblechen ausgerüstet, das bremst schon mal ganz ordentlich.

Grüße, Stephan von unterwegs
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  #24  
Alt 27.11.2013, 10:20
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Ich hab schon mal einen Heizöllaster gesehen, der an der Ampel etwas stärker
bremsen mußte, nachdem er stand hat er nochmal einen Satz von fast einem
Meter nach vorn gemacht. Meinst du, da waren Schwallwände drin ?
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Akki

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  #25  
Alt 27.11.2013, 10:50
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Zitat:
Zitat von Akki Beitrag anzeigen
Ich hab schon mal einen Heizöllaster gesehen, der an der Ampel etwas stärker
bremsen mußte, nachdem er stand hat er nochmal einen Satz von fast einem
Meter nach vorn gemacht. Meinst du, da waren Schwallwände drin ?

bei Tanklastern sind diese Vorgeschrieben.
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