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  #26  
Alt 24.10.2013, 11:35
desertking desertking ist offline
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Hätte ich die Möglichkeit mehr Likes zu geben, hätte ich das getan... !!!

Obwohl ich beide Scheine und Funk nun habe...

Das ist echt zu wenig..
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  #27  
Alt 24.10.2013, 11:40
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AKL44 AKL44 ist offline
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Zitat:
Zitat von Youk Beitrag anzeigen
..............
Das alles soll nur eine möglicher Denkanstoß sein und schon gar keine Entschuldigung für ein Tötungsdelikt!!! ...................

Gruß
Peter
Also so langsam gerät diese Diskussion in eine ( für mich ) falsche Richtung.

Der Begriff Tötungsdelikt ist hier mal völlig aus der Luft gegriffen.

Tatsächlich könnte auch ein unerfahrener Skipper quer oder sonstwo vor den Berufsfahrer gefahren sein. Dann hat dieser keine Chance.

Jeder weiß, wer hier Vorfahrt hat. Und wenn ich in einem langsamen Verdränger unterwegs bin, dann muss ich halt mal schauen, was da sonst noch so kommt.
Wir liegen auch an der Maas....und ich bin für meinen verbauten Rückspiegel schon oft belächelt worden....

Selbstverständlich habe ich Mitgefühl für die Hinterbliebenen. Aber auch der Berufsschiffer wird sich nicht gut fühlen.
Und wie gesagt...das muss nicht seine Schuld gewesen sein

Gruß
Andi

Geändert von AKL44 (24.10.2013 um 11:42 Uhr) Grund: ergänzung
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  #28  
Alt 24.10.2013, 12:03
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Zitat:
Zitat von AKL44 Beitrag anzeigen
Der Begriff Tötungsdelikt ist hier mal völlig aus der Luft gegriffen.
Gruß
Andi
Sorry Andi, aber der Sprachgebrauch ist zunächst mal so. Denn nur so folgt eine für solche Fälle strafrechtliche Untersuchung des Vorfalles durch die Staatsanwaltschaft. Das ist ähnlich wie ein Unfall im Straßenverkehr. Da fährt ein Autofahrer einen sich verbotswidrig verhaltenden Fahrradfahrer an und verletzt diesen (wenn auch z.B. nur leicht), dann untersucht die Staatsanwaltschaft den Vorfall in Richtung Autofahrer auf fahrlässige oder grob fahrlässige Körperverletzung. Obwohl man augenscheinlich weiß, dass der Autofahrer gar nichts dafür kann. Auch irgendwie ein Hammerwort oder? Aber lassen wir das, weil off-Topic!

Aber ich gebe Dir völlig Recht! Es muss nicht seine Schuld gewesen sein und man muss abwarten, was tatsächlich herauskommt. Niemand fährt absichtlich einen anderen und schon gar nicht schwächeren in Grund und Boden. Zwischenzeitlich werden Zeugen gesucht und ich bin gespannt, was dabei herauskommt. Und wenn Du so einen Rückspiegel hast, dann lass Dich ruhig belächeln! Du machst in meinen Augen das völlig Richtige, denn bei Euch auf der Maas ist auch "ansprechender" Beruferverkehr.
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  #29  
Alt 24.10.2013, 13:51
Verdrängerwilli Verdrängerwilli ist offline
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Zitat:
Zitat von Youk Beitrag anzeigen
Womit ich unweigerlich wieder zum Thema " dt. Führerscheinwesen" komme Es reicht eben nicht, mal eben so in 2 Tagen einen Führerschein zu machen und dann losfahren zu dürfen. Ich kreide all diesen Bootsfahrschulen an, dass sie mit nicht vermitteltem Wissen grob fahrlässig umgehen. Insbesondere die, die an stark befahrenen Flüssen beheimatet sind und sich Ausbildungsfahrten UND Schleusenfahrten aus Zeit- und Kostengründen ersparen!
Peter du weisst doch selber, in NL brauchen sie nicht mal einen Führerschein für den Verdränger.
Also lasst doch das dt.Führerscheinwesen da raus.
Auch einer der mit Rückspiegel fährt
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Servus Willi
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  #30  
Alt 24.10.2013, 14:10
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Zitat:
Zitat von Verdrängerwilli Beitrag anzeigen
Peter du weisst doch selber, in NL brauchen sie nicht mal einen Führerschein für den Verdränger.

Ich weiß, aber da wachsen sie scheinbar damit auf

Also lasst doch das dt.Führerscheinwesen da raus.

Nein, das tu ich nicht! Sorry! Solange es Schulen gibt, an denen am Wochenende ein Binnenschein gemacht werden kann oder sogar beide Scheine, solange es sogar schon Onlineschulen gibt und Fahrschulen, bei denen die Praxis auf einem See stattfindet, da werde ich das anprangern! Und nehme gleich bei der Gelegenheit die Prüfungskommissionen mit, die die Richtlinien nicht ändern. Insbesondere die für die Praxis. Da ist das Wort "Praxis" schon eine Frechheit! Ich lobe mir die Schulen, die sich ihrer Verantwortung bewußt sind und mit den Leuten auf den Rhein fahren und MOB üben. Oder die, die ihre Schüler auf Schleusenkurse aufmerksam machen und ggfs. anmelden. Das aber ist die absolute Minderheit.

Auch einer der mit Rückspiegel fährt Womit auch Du Recht hast und Umsicht beweist!!
-eingefügt-
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Alt 24.10.2013, 15:22
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Ich bin vor 14 Tagen noch über besagte Kreuzung in Richtung Rotterdam gefahren. Das Fahrwasser ist hier wegen der Bebauung nicht unbedingt sehr übersichtlich.
Ich habe selbst einen AIS Class-B Transponder an Bord (COMAR CSB200).
Konnte also einen Tanker, der auch auf die Kreuzung zu fuhr bereits sehr früh auf dem Schirm (Netbook) sehen.
Das er mich auch gesehen hatte war dem Marifongespräch zu entnehmen, in dem er sich erkundigte ob die Kreuzung frei sei und er bemerkte dass "het kleijntje" - gemeint war ich mit meinen 13 Metern - bereits die Kreuzung passiert hätte wenn er um die Kurve käme.
Vier Tage später als ich aus Rotterdam rausfahrend den Rotterdamer Hafen passierte wurde ich von der Verkehrsleitstelle mit Schiffsnamen (Dank AIS für jeden sichtbar) angesprochen: Ein einlaufendes Seeschiff (für mich zwar sichtbar aber noch in 'weiter Ferne') wünschte mich Steuerbord - Steuerbord zu passieren. Und da mir gleich drei Schiffe entgegenkamen konnte ich auf dem Schirm auch sofort sehen, von wem der Wunsch kam.
Auch hier war ich froh AIS an Bord zu haben. Wie hätte man mich sonst gezielt ansprechen können? Und ich mich auch angesprochen fühlen? Wer weiß schon in fremden Gewässern, an welchem Flusskilometer man sich gerade befindet oder wie das Hafenbecken heißt, das man gerade passiert.
Ich möchte auf den stärker von Berufsfahrt genutzten Wasserwegen nicht mehr ohne AIS fahren und meine Frau hat nach ähnlichen Situationen wie oben geschildert die Investition van ca. 700,00€ nachträglich sofort 'genehmigt'.

Grüße von der Maas

Norbert
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Alt 24.10.2013, 15:33
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Norbert, Du sprichst mir sowas von aus der Seele!!!
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Alt 24.10.2013, 16:02
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Standard Verkehrssicherheit und Marifongebrauch

A apropos Marifoon
Zitat:
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Noch ein anderes Beispiel: Amsterdam-Rhein-Kanal! Da gibt es in der Nähe von Utrecht eine Möglichkeit, unterhalb einer Brücke in diese "Autobahn" einzubiegen. Die ist aber so blöd, dass man rausfährt, ohne vorher zu wissen, ob da einer rangebrettert kommt. Wer von Euch kommt auf die Idee, über Funk die Revierzentrale über seine beabsichtigte Einfahrt zu informieren und zu fragen, ob frei ist? Manchmal sind auch wir aufgefordert, etwas mehr zu machen wie wir uns das so denken.
Gruß
Peter
Bei meiner letzten Tour vor 14 Tagen von Nijmegen auf dem Wal nach Rotterdam habe ich bei jeder wichtigen Kreuzung (Maas-Waal-Kanaal; Amsterdam-Rhein-Kanaal; Dordrecht etc.) auf dem entsprechenden Blockkanal verfolgt wie die Berufsschiffer sich bei der Leitzentrale über die Verkehrssituation erkundigten. Die Antwort lautete dann häufig etwa so Berufsschiff in Talfahrt ca. .... Meter Richtung Rotterdam; zu Berg Tanker ca. ... Meter Richtung ...; Plezierboot ca ... Meter Ziel unbekannt!

Was soll so ein Berufsschiffer denn da machen, wenn er nicht einmal weiß ob der kleine da vor ihm vielleicht abbiegen möchte?

Also eben das Marifon nehmen - auch wenn man nicht verpflichtet ist - und sein Ziel melden. Kann auch auf Deutsch wenn das Niederländisch nicht ausreicht. Dann können die Anderen auch Rücksicht nehmen und evtl. auch Absprachen machen wie und wo man sich begegnen will.

Ich hab mir übrigens zusätzlich zum eingebauten Marifon noch eine Handfunke zugelegt (ca. 100,00 €; sind in NL erlaubt). Die steht dann immer auf Kanal 10 - bin also auch für andere Schiffe erreichbar; das andere Gerät steht dann auf dem Schleusenkanal; Blockkanal etc.


groetjes uit Venlo

Norbert

Geändert von maas-schipper (24.10.2013 um 16:14 Uhr)
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Alt 24.10.2013, 16:24
Youk Youk ist offline
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#32!!!!!!
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Alt 24.10.2013, 16:30
JohnB JohnB ist offline
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Zitat:
Zitat von Youk Beitrag anzeigen
(..) Hier steht, dass ein dt. Kapitän verhört wird.
Hier steht, dass der Kapitän des deutschen Tankers verhört wird.
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Beste Grüße

John
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Alt 24.10.2013, 18:53
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Zitat:
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Womit ich unweigerlich wieder zum Thema " dt. Führerscheinwesen" komme Es reicht eben nicht, mal eben so in 2 Tagen einen Führerschein zu machen und dann losfahren zu dürfen. Ich kreide all diesen Bootsfahrschulen an, dass sie mit nicht vermitteltem Wissen grob fahrlässig umgehen. Insbesondere die, die an stark befahrenen Flüssen beheimatet sind und sich Ausbildungsfahrten UND Schleusenfahrten aus Zeit- und Kostengründen ersparen!
Ich habe meinen Führerschein in einer kleinen Bootsschule am Rhein gemacht. Dort nimmt sich der Lehrer Zeit und vermittelt Wissen. Dazu gehörte auch, mehrmals auf dem Rhein zu fahren.
Als ich mein Boot kaufte, hat er mir sogar slippen und verladen / verzurren in der Praxis vermittelt.
Das gabs natürlich nicht für 199 Euro. Und es hat 2 Monate statt 2 Tage gedauert.
Ich konnte hinterher immer noch nicht perfekt Boot fahren....aber sicher 10x mehr als ein WE-Kurs Teilnehmer.

Das würde ich sofort wieder so machen und kann dies auch nur dringend jedem empfehlen, der seinen Führerschein machen will.

so...genug OT

Gruß
Andi
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Alt 24.10.2013, 19:17
desertking desertking ist offline
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Ich habe meinen in einer genau solchen gemacht. Habe für Einzel fahrstunde schon 75eur gezahlt. 6 Stunden gemacht...
wo? im Hafen... ohne Strömungen, ohne Schleuse... Die Unterrichtsstunden wurden wegen Fussballspiels verkürzt. Letzten Endes hatte ich dann Das Ergebniss bei den ersten Fahrten auf der Ijssel. Ich wäre für Pflichtprogramm wie: Schleusen, Strömungsfahrt und Co.. Auch wenn Das für manche Schulen mangels naher Schleuse, schwierig wäre..
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Alt 28.10.2013, 08:51
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Ich würde sogar soweit gehen, dass auch 8 oder 15 PS Piloten einen sagen wir mal Mindestkurs besuchen. So habe ich das gemacht:
1. BSG und BSV (Schweizer Gesetz u. Verordnung zur Binnenschifffahrt) gelesen.
2. Theorieprüfung "elektronisch" bis zur Prüfungsreife gebüffelt.
3. Fluss und Schleusenkurs* besucht 1/2 Tag zu dritt.
4. Zwei Praxisstunden auf meinem Boot um Manöver und Grenzen meines Bootes kennen zu lernen mit Fahrlerer gemacht.

Und das alles nur um sicher mit meinem Prüfungsfreien 8 PS Boot unterwegs zu sein.
Mein Revier umfasst zwei Kanäle, 20 km Fluss und drei See'en. Alles mit Personen- und Frachtschifffahrt, neben den üblichen verdächtigen Wassersportlern. Da war/ist es mir wichtig zu wissen, warum der andere welches Manöver fährt. Mal ganz abgesehen davon, will ich mein Boot auch beherschen!

* Zum Fluss- und Schleusenkurs möchte ich noch anmerken, das wir nicht einfach nur Schleuse runter und wieder hoch gemacht haben, sondern:
1. Vorbereiten des Bootes mit Punkten wie Treibstoffcheck, bereitlegen des Ankergeschirrs, Padel bereitlegen, Schwimmwesten bereitlegen oder je nach Crew gleich anlegen, usw. vor der Einfahrt ins Fliessgewässer.
2. Kaum im Fliessgewässer angekommen, flog schon der MOB Dummy ins Wasser und wir mussten reagieren. Das gleiche kurz oberhalb einer Brücke und wir mussten richtig reagieren und erst unterhalb der Brücke den MOB bergen, usw.
3. Maschienenausfall, was nun? Wir lernten Anker ab im Fliessgewässer und das Flössen des Bootes ans Ufer mit dem Padel. Es ist erstaunlich, wie grosse Schiffe mit so einem kleinen Padel geflösst werden können!

Nach dem Kurs sassen wir noch Stunden im Hafenrestaurant und es wurden geduldig Fragen beantwortet, klar habe ich dann gerne die Getränke bezahlt

Lg
Alex
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