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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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Hallo Werner,
soll die Frist schriftlich erfolgen? oder reicht es wenn ich ihm einfach sage, dass ich es bis zum x.y. haben will (mit Zeugen von mir).
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Sie föhnt die Lockenwelle, er frönt der Nockenwelle. - Mit dem Wissen wächst der Zweifel |
#27
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Ich würde erst ein freundliches Gespräch führen um festzustellen wie er reagiert und vielleicht lenkt er ja ein.
Wenn das nichts bringt Papier schwarz machen und eine Frist setzen, eine Kopie an die Innung schicken mit dem Hinweiß das Du,falls die Frist fruchtlos verstreicht, den Ombudsmann um Unterstützung bittest. Stelle aber vorher bei der Innung fest ob er tatsächlich Mitglied ist, Anruf sollte genügen. Gruß |
#28
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Hallo Leute,
es gibt News: habe soeben bei der KFZ-Innung angerufen. Er ist laut Aussage der Innung dort gemeldet und Mitglied. Die Dame am Telefon war äußerst freundlich und untersuchte zunächst, ob sich die "KFZ-"Innung überhaupt für Boote/Wasserangelegenheiten einsetzen kann. Nachdem ich sie dann zurückgerufen habe...: "Ja, sie können das". Die schicken mir jetzt einen Antrag für "unsachgemäße Reparatur" (genaue Bezeichnung weiß ich nicht mehr) zu, den ich ausfüllen und zurückschicken soll, sofern sich das Problem nicht über den "freundlichen Weg" regeln lasse. Dann schauen irgendwelche ehrenamtliche "Helfer" das an und ich werde dorthin (kostenfrei) mit dem "Mechaniker" eingeladen um außergerichtlich den Fall zu lösen. Danke für die Tipps erstmal! Gruß Joh
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Sie föhnt die Lockenwelle, er frönt der Nockenwelle. - Mit dem Wissen wächst der Zweifel
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#29
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Nächste Neuigkeit:
Gestern habe ich mal nach der Telefonnummer des Vorbesitzers des Motors gesucht. Nachdem ich einen der beiden Namen vom "Absender" in der Rechnung im Telefonbuch gefunden habe, meldete sich eine Frau "MEIER", die laut Telefonbuch im ein und dem selben Haus wohnt wie ein Herr "MEIER". Allerdings haben die beiden unterschiedliche Telefonnummern. Es könnte also eine Mutter/Sohn-Konstellation bestehen... Die Frau allerdings wusste nicht, dass es noch einen Meier in ihrem Haus gibt. Genauso wenig wusste sie über ein Boot und einen Motor. Laut Google Earth ist das Anwesen kein Wolkenkratzer sondern eher ein Zweifamilienhaus ![]() Ich habe jetzt schon das 5. Mal bei der Nummer von Herrn "Meier" angerufen, allerdings habe ich bis dato keinen erreicht. Abwarten...notfalls starte ich denen auch mal einen Besuch ab. Vermutlich sind die mit dem Mechaniker verbündet und stellen sich auf blöd.
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Sie föhnt die Lockenwelle, er frönt der Nockenwelle. - Mit dem Wissen wächst der Zweifel Geändert von logic88 (10.09.2013 um 08:51 Uhr) |
#30
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Hallo logic88,
muß meinem ihm Recht geben. Hast Du schon mal was von Üblerer Nachrede gehört. Vorsicht!!! PS: Habe nichts mit der Firma oder Deinem Mechaniker zu tun. Gruß Bert |
#31
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Hallo Bert,
was hat das mit "übler Nachrede" zutun? Ich habe Zeugen, dass der vom Mechaniker verursachte Murks nicht ordnungsgemäß funkioniert. Somit ist es keine "Üble Nachrede", da meine Behauptungen "erweislich wahr" sind.
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Sie föhnt die Lockenwelle, er frönt der Nockenwelle. - Mit dem Wissen wächst der Zweifel |
#32
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![]() Zitat:
Recht haben und Recht bekommen sind zwei paar Schuhe. Gut gemeinter Rat: Überlege Dir gut ob Du zu Deinem Ärger noch mehr bekommen willst. Gruß Bert
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#33
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Moin,
als erstes mal: Scheiße gelaufen - hoffe alles wird wieder ... Ich kann auch so Impulse wie "Was auf die Fresse hauen" gut nachvollziehen ... Aber: Ich würde es niemals "öffentlich diskutieren" und damit Ankündigen", das ist dann "Schwere Körperverletzung mit Vorsatz" oder mit mehreren evtl. sogar in Tateinheit mit "Räuberische Erpressung". So was sagt man niemals laut oder vor unbeteiligten Zeugen ..... Anwalt - der soll prüfen, wie man gegen eine "falsch ausgestellte Rechnung vorgehen kann" und danach erst schauen, ob da was zu holen ist. |
#34
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![]() Zitat:
Alles andere ist nur halbe Sache. Gruß Jörg |
#35
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Es gibt jetz natürlich viele Möglichkeiten für Dich,
das mit dem in die FreXXe sag´ich auch immer gerne, aber das dann zu tun... nun ja, ist eben wie bei so vielen, mit dem Mund können sie alles ![]() Bleib einfach locker und gehe den ruhigen weg: Und ob Du Recht hast oder nicht, wenn Du meinen Namen und Adresse hier so veröffentlichen würdest, dann gäbe es so richtig Keule... ![]() ![]() ![]() ![]()
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Gruss Konny Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will.
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#36
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Hallo zusammen.
Also der/die Namen und Adressen wurden jetzt entfernt. Zitat:
Momentan dominieren eben die Emotionen den sachlichen Verstand.-Wohl verständlich, oder? ;) Gruß
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Sie föhnt die Lockenwelle, er frönt der Nockenwelle. - Mit dem Wissen wächst der Zweifel
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#37
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Hallo Joh.,
das ist sicherlich Alles nicht wirklich schön. Und Du hast mein vollstest Verständnis für Deine Situation. Meinen bisher gemachten Erfahrungen zu urteilen ist der Gebrauchtkauf - insbesondere im Marinebereich - sehr risikoreich. Die Halbwährzeit ist gegenüber Landfahrzeugen schon bedeutend höher. Aber die Boote / Motoren werden eben auch bis zum Verrecken genutzt. Viele Nutzer haben einfach nicht diesen "Idealismus der BF-Gemeinde" und fahren bis nichts mehr geht. Reparatur- und Ersatzteilpreise sind im Verhältnis zum gemeinen Wert des Boots- / Motors sodann einfach nicht mehr wirtschaftlich. So das viele Ihre "Krücken" kurz vorm Ableben abstoßen. Notdürftig hergerichtet - "neuer Impeller und so" - gehen Diese dann von Privat an Privat. Wenn der neue Eigner nun frohen Mutes auf seine erste Reise geht kommt meinst das BÖSE erwachen (ging mir bisher bei der ersten Ausfahrt immer so! Irgenwann gewöhnt man sich daran ![]() Problematisch und teuer wird es nur dann, wenn man selber kein technisches Verständnis und dazu noch "zwei linke Hände" hat - sprich; auch noch auf fremde Hilfe bei der Reparatur angewiesen ist. Im Nachhinein musste auch ich feststellen, das ein Neukauf die bessere und wirtschaftlichere Wahl gewesen wäre. Das einzig Gute am Gebrauchtkauf ist eigentlich (nicht unwesentlich), das man einfach gezwungen wird sich mit der Technik vertraut zu machen. Und das kann in bestimmten Situationen schon ganz hilfreich sein! Trotz aller Verärgerung würde ich Dir empfehlen, Dich auf das wesentliche zu konzentrieren und selber am Motor Hand anzulegen um einfach das Kostenrisiko bei einem derart alten Motor (muss deswegen nicht schlecht sein) zu minimieren. Ein guter Reparaturleitfanden ist dabei Gold wert. Wassersportliche Grüße von der Elbe Boris
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******************************************** ... gehen Sie bitte weiter - hier gibt es nix zu sehen !!! ******************************************** |
#38
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............schau mal Beitrag 22.
![]() ![]() Wünsche Dir, das ihr euch einigen könnt !!!!!!! ![]()
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mfg Frank ![]() ![]() ![]()
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#39
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Moin Joh.,
Du bist doch auf dem richtigen Weg die Innung und den Ombudsmann einzuschalten. Falls es den Privatmann "Meier" nicht gibt und die Rechung mutmaßlich gefakt ist, dann verstärkt das doch deine Position. ![]() Die Saison ist fast gelaufen und das hast jetzt Zeit, die Angelegenheit sachlich zu regeln. Andere Maßnahmen könnten ja immer noch folgen. ![]()
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Wer nicht ein bißchen Verrückt ist, ist nicht Normal.
![]() Gruß Bernd
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#40
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Zitat:
Dieser Versuch ist untauglich. Es zählen die Fakten. Er hat Dir das Zeug angedreht, nicht Herr Meier, nicht Frau Meier. W
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#41
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Hey Logic,
so schlecht stehen für Dich die Chancen gar nicht. Nach dem Lesen des bisherigen Trööts, sieht es so aus, dass Dein "Mechaniker" (Du hast im Beitrag #22 übrigens das Löschen des Namens vergessen) zwei entscheidende Fehler gemacht hat: 1. Er hat Dir den Motor verkauft und dann nachträglich beim Ausstellen der Rechnung einen "Privatverkauf" daraus gemacht. 2. Vmtl. gibt es diese Privatperson gar nicht. Im Hinblick auf Punkt 1 hast Du ja bereits die Innung ins Spiel gebracht. Interessant wäre es allerdings auch, die zuständige Gewerbeaufsicht auf den Plan zu rufen. Die Innung ist eine Körperschaft öffentlichen Rechts, in welcher sich selbstständige Handwerker gleichen oder ähnlichen Gewerks zusammenschließen, um ihre Interessen zu vertreten und durchzusetzen. Ureigenes Intersse einer Innung ist es, die Seriösität ihrer Mitglieder zu wahren, um einen Qualitätsstandart zu sichern. --> Will damit sagen: Hier kann man einen gewissen "Hebel" ansetzen, wenn man zu seinem Recht kommen will, allerdings dürften die Möglichkeiten begrenzt sein. Bei der zuständigen Gewerbeaufsicht handelt es sich im Gegensatz dazu um eine Behörde = staatliche Einrichtung mit öffentlich rechtlichem Auftrag und ebensolchen Befugnissen. Wenn Du diese in Kenntnis setzt, wird hier bei entsprechendem Anfangsverdacht von behördlicher Seite ermittelt, ob seitens Deines "Mechanikers" Verstöße gegen das Gewerberecht o.ä. vorliegen. Du wärst in diesem Fall Zeuge und der Motor sowie der "Vertrag" Sachbeweise. Das Gute an diesem Weg wäre, dass es für Dich kostenneutral ist ![]() Allerdings wird die Gewerbeaufsicht nicht in erster Linie in Richtung Deines Schadenersatzes sondern bezüglich etwaiger Rechtsverletzungen ermitteln. Lange Rede kurzer Sinn: Geh zu Deinem Mechaniker und lege ihm dar, was es für Dich für Möglichkeiten gibt, ihm das Leben schwer zu machen... Wenn es Dir in erster Linie auf Deinen Schadenersatz ankommt, solltest du allerdings etwas Diplomatie walten lassen, damit er nicht sofort "zu" macht. Es sollte unter diesen Vorraussetzungen m.E. möglich sein, das "Geschäft" rückgängig zu machen. Vllt. solltest Du auch zustimmen, wenn Du unter dem Strich mit z.B. 100 Euro Minus aus der Sache heraus kommst. Zu guterletzt ist da noch der Pkt. 2: Wenn es den Herrn Meier nicht geben sollte oder dieser von dem Verkauf gar nichts weiss, dürfte hier der Tatbestand des Betruges (§ 263 StGB) erfüllt sein. In diesem Fall wäre die örtlich Polizei zuständig, welche dann auch ermitteln würde. Dies wäre für Dich dann ein weiteres Argument Deinem Mechaniker gegenüber, wenn es gilt, das Geschäft zu Deiner Zufriedenheit rückgängig zu machen. Das Gute an den vorgenannten Fakten ist, dass Du sie ihm erstmal präsentieren kannst, ohne einen Anwalt einschalten zu müssen (was ja zumindest vorerst Dein Geld kosten würde). Wenn Du noch fragen Hast --> einfach stellen. Gruß
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Mirko Wer ist eigentlich Niveau? Und warum kommt der nie mit feiern??? ![]()
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#42
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Vielen Dank erstmal für die tollen Beiträge und eure Hilfe!
![]() Ich habe bis dato den genannten (Absender) "Meier" nicht erreicht. Aber was wäre denn rein rechtlich, wenn sich die "Meiers" (vll weil sie Bekannte vom Mechaniker sind) auf blöd stellen und sagen, dass sie die Vorbesitzer des Motors waren und der Motor bis zum Schluss eiinwandfrei funktionierte? Für mich wäre es am besten, wenn der Herr Meier nichts von dem Ganzen weiß. Dann würde -wie du bereits beschrieben hast- Betrug vorliegen. Was mir noch eingefallen ist: - Wäre es nicht auch möglich, sich vom Wasserschifffahrtsamt anhand der Motornummer nennen zu lassen (mit der Begründung dass ein Betrugsverdacht vorliegt), wer der Vorbesitzer des Motors war? Oder darf das nur die Polizei? ![]() Sofern ich den "echten" Vorbesitzer erfahre und der Name ungleich dessen der Rechnung ist -> ebenso Betrug?! ...zumal ein Besitzer eines Motors nicht verpflichtet ist, ihn beim WSA zu melden wenn er ihn nur besitzt und nicht WSA-gemäß nutzt... alles sehr kompliziert. Gruß
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Sie föhnt die Lockenwelle, er frönt der Nockenwelle. - Mit dem Wissen wächst der Zweifel Geändert von logic88 (11.09.2013 um 09:41 Uhr) |
#43
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![]() Zitat:
Aber auch private Verkäufer haben eine Gewährleistungspflicht, sie könnten diese durch einen wirksamen Gewährleistungsausschluß im Vertrag ausschließen. Aber das gilt nicht für bekannte und damit arglistig verschwiegene Mängel. Trotz eines echten Verkaufs im Auftrag könnte der Händler auch noch schadenersatzpflichtig sein, wenn er im besonderen Maße Vertrauen für sich in Anspruch nahm und dadurch den Kauf bzw. die Entscheidung dazu erheblich beeinflusst hat. W
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#44
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Habe soeben beim WSA angerufen.
Die können anhand der Motornummer nur dann den Vorbesitzer feststellen, wenn der Motor vorher auch beim örtlichen WSA angemeldet war. Da der angebliche Vorbesitzer "Meier" auch im Landkreis wohnt, habe ich diesbezüglich vielleicht Glück. Sie dürfen mir zwar nicht explizit den Namen nennen, allerdings können sie mir mit "ja" oder "nein" den Namen bestätigen den ich ihnen nenne. "War es her Meier?" -> "nein/ja".
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Sie föhnt die Lockenwelle, er frönt der Nockenwelle. - Mit dem Wissen wächst der Zweifel |
#45
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![]() Zitat:
WSA-Auskunft ist gut, sorgt aber u.U. nicht für einen "lückenlosen" Beweis. Ich würde erstmal bei dem "Meier" ansetzen und versuchen, ihn zu kontaktieren. Kannst Du nicht zu der Adresse hinfahren oder ist das zu weit? Vmtl. wird es sich um einen Bekannten des Mechanikers handeln. Allerdings wird er dann auch schnell "kalte Füße" bekommen, wenn Du ihm Dein Anliegen schilderst, sollte er sich dem Mechaniker nur als "Pseudo-Privatperson" für seine "Händlerverkäufe" zur Verfügung gestellt haben... Wichtig ist es m.E. erst einmal, herauszubekommen, ob der Meier von der ganzen Sache weiß oder nicht. Wenn Du darauf eine Antwort geben kannst, hast Du vmtl. schon etwas in der Hinterhand. Solltest Du über das WSA den ursprünglichen Besitzer ausfindig machen und der sagt, dass er den Motor an Deinen Mechaniker und nicht an den Meier verkauft hat --> Umso eher Betrug. Dann liegt es ja auf der Hand, dass der Mech. den Meier als "Pseudo-Privatverkäufer" in den Vertrag eingetragen hat, um die Händler-Gewährleistung zu umgehen. Wie gesagt, versuche über den Meier und/oder den ehemaligen Besitzer etwas herauszubekommen und Du bist einen großen Schritt weiter. Gruß
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Mirko Wer ist eigentlich Niveau? Und warum kommt der nie mit feiern??? ![]()
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#46
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Übrigens,
wenn Du beim WSA als Privatperson den ursprünglichen Eigentümer nicht ermitteln kannst --> die Polizei kann ![]() Allerdings wäre das erst möglich, wenn die Ermittlungen wegen Betruges angelaufen wären... Das willst Du vorerst ja noch nicht, es geht ja primär um "Argumente" ggü. dem "Mechaniker", damit er das Geschäft rückgängig macht. Es gibt also viele Möglichkeiten. Da muss man erstmal abwägen und überlegen, welchen Schritt man zuerst macht, um zu seinem Ziel zu kommen. Handbreit
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Mirko Wer ist eigentlich Niveau? Und warum kommt der nie mit feiern??? ![]()
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#47
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Ok, ich werde wie du schreibst auch da hinfahren, wenn ich telefonisch keine Resonanz erhalte.
Würde es reichen, wenn ich eine Person mitnehme um zeuge zu sein, wenn die "Frau Meier" sagt, nie etwas mit Booten/Motoren zutun gehabt zu haben? Gruß
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Sie föhnt die Lockenwelle, er frönt der Nockenwelle. - Mit dem Wissen wächst der Zweifel |
#48
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Willst Du erstmal herausfinden, was es mit dem Meier auf sich hat, um Deinen Mechaniker damit zu konfrontieren, brauchst Du keinen Zeugen. Für ein Strafverfahren wäre ein Zeuge schon interessanter. Falsch machst Du auf jeden Fall nichts, wenn Du jemanden mitnimmst. Wähle möglichst jemanden, mit dem Du nicht verwandt bist. Und schreib Dir auf, wann Du da gewesen bist und wie der Wortlaut in etwa gelautet hat. Gruß
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Mirko Wer ist eigentlich Niveau? Und warum kommt der nie mit feiern??? ![]()
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Bei der vielen Schreiberei hier, gibt es jetzt noch ein neues Problem. Was ist wenn "Herr Meier" oder der "Schrauber" hier mitlesen?
Gruß Uli07 |
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