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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Guten Morgen,
soeben wurde in einer Nachrichtensendung mal wieder darauf hingewiesen das unsere Daten eigentlich ganz einfach zu sichern sein, indem wir unsere Emails verschlüsseln. So möchte man uns Glauben machen, das wir dann vor Ausspähung geschützt werden. Aber würde das nicht Prism und andere Datensammlungen ad absurdum führen, wenn die Bombenattentäter von morgen ihre Kommunikation einfach verschlüsseln und die Dienste dann dumm davor stehen? Ich werde das Gefühl nicht los, total veräppelt zu werden. Mich würde Eure Meinung dazu interessieren. Einen schönen Sommertag Euch allen. |
#2
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Moin
wer die Informationen kontrolliert, kontrolliert die Welt, hat mal ein schlauer Mann gesagt. Ich denke, alles was digital verarbeitet, gespeichert, versendet und erstellt wird, kann digital geklaut und zerpflückt werden. Wer nicht will, dass seine wichtigen Daten mitgelesen werden, sollte ganz altmodisch...Briefe schreiben ![]() gesendet von meinem Handy Gruss Mario
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Grüße DerMajo ![]() Biete https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=331309 Urteile nie über jemanden, in dessen Schuhe du nicht genauso lange gesteckt hast! |
#3
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Wer glaubt das wir nicht bereits total Gläsern sind lebt noch hintrm Mond. In Zeiten der elektronischen Datenerfassung kann man in Weningen Minuten mehr über einen Menschen erfahren als wenn man sich ne Stunde mit diesem Unterhält. Man kann noch so vertraulich mit seinen Daten umgehen. Alles ist irgendwo irgendwie registriert. Mich wundert da imemr wieder die Diskussionen darüber. z.B. gehört meiner Meinung nach eine Zentrale DNA Datenbank her (wenn es sie nicht schon gibt). So würden Verbrechen schneller aufgeklärt. Natürlich sollte man mit seinen Daten sorgsam umgehen und imemr schön drauf achten was man im Netzt schreibt. Aber spätestens seit Internetbestellungen kann sich jeder Hacker meine Kleidergröße, meinen Musikstil, mein Bootsaktivitäten usw anschauen. Wenn demjenigen davon einer abgeht. Mir egal. Man sieht es aj an dem Werbebanner oben. Bin ich kurz bei Conrad auf der Seite und such einen USB-Stick und komm dann hierrher, dann ist oben sofort Werbung von Conrad mit den Sticks. ![]()
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]()
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#4
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Über Griechenland lacht die Sonne und über Deutschland die ganze Welt...
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#5
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naja ob man das Adressfeld Fotographiert oder den ganzen Text abspeichert ist ja noch ne andere Hausnummer. Bei Emails ist nicht mal der Inhalt gesichert. Briefe werden wohl aber kaum geöffnet und eingescannt. klar geht aus dem Briefkopf schon einiges AN Infos hervor aber die meisten davon stehen in jedem Einwohnermeldeamt im System zur verfügung. ![]()
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]()
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#6
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Der Unterschied zum Briefe Scannen ist nur, dass eben Absender und Empfänger bekannt sind, nicht jedoch der Inhalt des Briefes.
zum Thema Verschlüsseln von Emails: Ich bin mir sicher, dass das relativ wenig hilft, weil die Geheimdienste oftmals über die Programmcodes der (Verschlüsselungssoftware) verfügen. Im Prinzip könnten sie die Softwarehersteller der Verschlüsselungssoftware ja genauso zur Kooperation verpflichten, wie sich das mit Yahoo, Microsoft, Google usw. auch gemacht haben. Die Aussagen der Politik, dass jeder Einzelne selbst verantwortlich ist, seine emails zu verschlüsseln ist für mich zum einen nur ein Ablenkungsmanöver und eine Beruhigungspille bzw. Placebo. Die Digitalisierung bringt mit Sicherheit unzählige Vorteile und Verbesserungen mit sich. Der grosse Nachteil ist leider die leichte die absolute Transparenz aller Beteiligten/Nutzer. Ich glaube auch, dass das in gewissen Berufsgruppen (Schnüfflergewerbe, IT-Kreisen und Politik) der absolute Schenkelklopfer ist, wenn die breite Öffentlichkeit wieder mal über Datenschutz usw. diskutiert wird und Gesetze gemacht werden.
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Gruss Matthias Sommer, Sonne, Boot |
#7
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Hallo
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![]() Hilft Dir aber nicht bei knacken...Wenn der Schlüssel lang genug ist, ist die Verschlüsselung auch für Geheimdienste nicht in nutzbarer Zeit zu öffnen! Die Anwendung ist halt etwas umständlicher und man muss seinen Bekanntenkreis zur Verschlüsselung überreden. Gerade die asymetrische Verschlüsselung mit öffentlichem und privatem Schlüssel muss man erstmal verstehen (wollen), da ist oft Überzeugungsarbeit notwendig. Viele Grüße, Oliver |
#8
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Dies gilt aber wie Oliver gesagt hat für Open source Programme, nicht für closed source, wie zum Beispiel Skype, da kann es ohne weiteres sein und dass Behörden einen "Generschlüssel" haben. Am Ende ist es ein Abwiegen zwischen Komfort und Sicherheit. Jeder, der online Dienste benutzen muss sich dessen bewusst sein, dass er Daten anderen zur Verfügung stellt. Der Komfort der geboten wird ist so hoch, dass die Meisten über den Verlust der Privatsphäre hinwegsehen. Smartphones zum Beispiel: Wie bequem ist es, dass alle Kontakte online gespeichert werden, oder Passwörter, bei Verlust oder Wechsel des Telefons hat man alle Daten sofort wieder. Nur, dass auch andere meine Daten haben verdrängt man leicht. Da eigentlich kritische dabei, ist dass ich dabei nicht meine Eigenen Daten aus der Hand gebe, sondern die meiner Kontakte und das ohne deren Zustimmung. Zurück zum Thema: Verschlüssen hilft, wenn richtig gemacht! Was sich allerdings nicht (oder kaum) verhindern lässt ist wer schreibt wem und wann, und das trifft auch die Briefpost. Diese Daten sind für Behörden noch viel interessanter, und für den einzelnen gefährlicher, weil daraus Kontaktprofile erstellt werden können. Grüße Klaus |
#9
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Was die Fernsehsendung im ersten Post wohl meint ist: Wir wären mit dem Datenschutz schon ein ganzes Stück weiter wenn jeder seine E-Mails verschlüsseln könnte/würde. Natürlich ist das nicht das Patentrezept, damit alles plötzlich gut ist, aber so wären E-mailinhalte zumindest während der Übertragung sicher.
Aber wer verschlüsselt schon Emails? Wenn überhaupt wird der Zip-Anhang mal mit einem (leicht knackbaren) Passwort belegt aber das war's auch. So jedenfalls meine Erfahrungen im beruflichen Umfeld.
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vg Sascha |
#10
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Hi
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Denn Spione halten sich schon prinzipiell und berufsbedingt nicht an Gesetze aus fremden Ländern. ![]() Daher kann man der Sache juristisch keinen wirksamen Riegel vorschieben. Wenn aber JEDER wirklich JEDE Mail verschlüssen würde...Und nicht nur die wichtigen Dinge, dann würden die Dienste an der Schüffelaufgabe absaufen ![]() Zitat:
Viele Grüße, Oliver |
#11
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Ich weiß nicht meiner Meinung nach hilft das ganze Verschlüsseln nur damit nicht jeder 08/15 User fremde Daten lesen kann.
Die Profis können alles knacken. Ich vergleich es immer mit den Wegfahrsperren und Sicherheitseinrichtungen bei Autos. Ein "normaler" Autofahren konnte früher zwei Drähte verbinden und das Auto knacken. Jetzt mit dem technischen Spielereien nimmste nen Laptop oder bastelst Dir ne kleine Schaltung für den speziellen Wagentyp und es klappt auch. Brauchst halt mehr Fachwissen. Eine Grundabsicherung ist natürlich sinnvoll. Aber dieses ganze übertriebene Sicherheitsgetue ist doch Käse und in dem Moment in dem man es verwendet zu 99,9 % bereits veraltet. Diese Meldungen in den Medien dienen nur zum Geldverdienen und zum Ablenken von anderen Problemen oder zum Füllen des Sommerloches. Das Leben und die eigenen Daten sind nicht sicher. Gruß Sonja |
#12
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Hallo
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Deswegen droht England Verdächtigen schon mit Haftstrafe, wenn die das Passwort für verschlüsselte Dateien nicht herrausrücken! Weil die Behörden es eben nicht aufbekommen: http://blog.zdf.de/hyperland/2010/11...ur_verschluss/ Bist Du wirklich im Fadenkreuz der Nachrichtendienste, wird vermutlich Dein Rechner "verwanzt". Dann lesen die Deine Mail schon beim Schreiben mit und nicht nach dem Versand. Aber die verdachtsunabhängige Massenschüffelei läßt ich mit guter Verschlüsselung extrem effektiv behindern/verhindern. Viele Grüße, Oliver |
#13
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Amtsmissbrauch ?, Korruption ?, Drogenhandel ?, Schutzgelderpressung ?, Menschen-handel&-schiebereien ? 2) Sind die Dienstherren an schneller oder ueberhaupt an Aufklaerung denn immer interessiert ?
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... ![]() ![]() |
#14
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bei diesen hinterläst man immer DNA am Tatort und diese könnte durch eine Datenbank sofort einem Täter zugeordnet werden.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]()
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#15
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@ Oliver: Die Behörden sind nicht das Problem beim Datenmißbrauch. Die hinken technisch gesehen sowieso immer in der Steinzeit rum.
Und die, die einem wirklich Probleme bereiten können wenn sie Deine Daten abgreifen knacken deinen Schutz inerhalb von nem halben Tag maximal und danach wird der Rechner so eingerichtet, dass es immer eine Hintertür zusätzlich zu der bereits durch jeden Programmierer eingebauten Hintertür gibt! Und glaube mir jedes Programm hat mind. 1 Hintertür, gehört zum Grundsatz beim Programmieren. War das erste was ich in Informatik gelernt habe. Lass mich ja schließlich nicht durch fremde Verwender meines Programmes aus meinem Programm rausschmeißen. Gruß Sonja |
#16
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Hi
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Bekämen die nur noch verschlüsselten Datenverkehr, würden die derart ausgebremst, dass die mitgeschnittenen Daten nicht mehr viel wert sind. Zitat:
Möchtest Du Dich dagegen sichern, erstellst Du Deine Daten auf einem reinen Offline Rechner, der NIE einen Zuganz zu einem LAN oder WLAN bekommt. Dort werden die Daten per starker Verschlüsselung chiffriert und mit einem einmalig beschreibbaren physikalischen Medium auf einen Rechner mit Netzzugang transportiert, wo dann der Versand erfolgt. Es gibt immer Mittel und Wege, für so ein Szenario muss man sich aber schon sehr verfolgt fühlen... ![]() Bewährte Verschlüsselung der Kommunikation (OpenPGP, VPN nutzen) würde für die Allgemeinheit schon einen sehr guten Schutz vor Lauschangriffen bedeuten ![]() Wer konkret befürchtet, dass sein Rechner geziehlt gehackt wird, der kann ja weitergehende Massnahmen ergreifen. ![]() Viele Grüße, Oliver |
#17
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![]() Zitat:
die uns "Normalbürgern" zur verfügung stehenden Verschlüssleungsprogramme knacken die oberen Behörden wie NSA usw. im Handumdrehen.
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#18
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![]() Zitat:
Die Sicherheit ist nicht durch "Programmiergeheimnisse" gegeben, sondern durch mathematische Gegebenheiten und die Länge des Schlüssels. Truecrypt zur Festplattenverschlüsselung und OpenPGP zur Mailverschlüsselung sind sicher, wenn sie richtig angewendet werden. Siehe den Link zu dem Engländer, der eingebuchtet wurde, weil die britischen Behörden in 1,5 Jahren die Festplatte nicht dekodieren konnten. Selbst wenn ein Geheimdienst die Mails in wenigen Minuten öffnen KÖNNTEN, wäre das eine wesentliche Verbesserung zum aktuellen völlig offenen Zustand ![]() Viele Grüße, Oliver |
#19
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Naja also der Engländer wird nicht eine Freiheitsstrafe bekommen haben, weil eine Festplatte nicht dekodiert werden konnte!!
Auch in England gibt es Strafrecht und nur wenn ein Straftatbestand vorliegt und nachgewiesen wurde sowie für diesen Straftatbestand der Strafrahmen eine Freiheitsstrafe in dieser Höhe vorsieht kann man eingesperrt werden durch Urteil! So zurück zum Thema, wenn man das Verschlüsselungsprogramm kennt, kennt man die Verschlüsselungsart und -weise und ganz wichtig den Programmschreiber bzw. die Programmschreiber und wirklich jedes Programm hat eine Hintertür!!! Gerade beim Programmieren, kann man sich mal vertun und wäre ja blöd wenn dann die ganze Arbeit umsonst ist, nur weil man ins eigene Programm nicht mehr reinkommt. Gruß Sonja |
#20
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Hallo
Zitat:
Zitat:
"...von einer Person die Herausgabe von elektronischen Schlüsseln zu verlangen und bei Weigerung Haftstrafen zu verhängen..." http://de.wikipedia.org/wiki/Regulat...owers_Act_2000 Eben weil man starke Verschlüsselung auch als Behörde nicht brechen kann, wenn man nicht an den privaten Schlüssel gelangt! Zitat:
Daran ist nichts geheimes. Über ein mathematisches Verfahren und ein paar Benutzer-Zufallstastendrücke wird ein Schlüsselpaar erstellt: - Ein privater Schlüssel - Ein öffentlicher Schlüssel Es gibt keine direkte Möglichkeit, aus dem öffentlichen Schlüssel den privaten Schlüssel herzuleiten. Das ist von schlauen Mathematikern extra dafür entworfen worden. Mann müßte dazu eine extrem hohe Anzahl von Möglichkeiten durchprobieren, was auch mit heutigen Supercomputern mehrere 1000 Jahre dauert. Der einzig erfolgversprechende Ansatz solch eine Verschlüsselung zu brechen, ist an den privaten Schlüssel zu gelangen. Durch Diebstahl, durch Androhung von Haft, usw. Viele Grüße, Oliver |
#21
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Wenn man natürlich ein Passwort wählt wie > Tante Emma < ![]() ![]() 20 stelliges Passwort oder mehr aus Zahlen, Buchstaben gross und klein und Sonderzeichen zusammenreimen und auch im Kopf behalten ist doch wirklich ne einfache Übung ![]() gruss dieter
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- Die Birne klar und unten dicht, mehr braucht ein alter Rentner nicht ![]() hier gibts Musik von meinen Friends ![]() http://www.youtube.com/results?searc....1.kRWm8KtlxIE |
#22
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DasBooteForumwurde2002gegründet! ist ein recht sicheres Passwort und trotzdem leicht zu merken ![]() Viele Grüße, Oliver
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#23
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Wie ich bereits schrieb er "saß" nicht weil eine Festplatte nicht decodiert werden konnte, sondern weil er nachweisbar gegen geltendes Recht verstoßen hat bzw. ein sehr sehr starker Verdacht bestand, dass er gegen geltendes Recht verstoßen hat.
Dann dürfen bestimmte Behörden zum Zweck der Verbrechensbekämpfung, zum Erhalt der öffentlichen Sicherheit und Gesundheit und zum Schutz der nationalen wirtschaftlichen Interessen Großbritanniens .... von einer Person die Herausgabe von elektronischen Schlüsseln zu verlangen und bei Weigerung Haftstrafen zu verhängen. Also nicht einfach weil jemand seine Festplatte verschlüsselt hat. Hinsichtlich der Verschlüsselungssicherheit werden wir unterschiedlicher Meinung bleiben, macht aber nix das macht es ja interessant zu diskutieren. Gruß Sonja
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#24
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Es gab keine Haftstrafe weil die Festplatte verschlüsselt wurde,sondern weil der Schlüssel nicht den Behörden übergeben wurde. Eine Art "Beugehaft". In England ist verschlüsseln nicht verboten. In Frankreich teilweise schon. Deshalb gibt es Programme, die Daten verstecken, sodass Behörden nicht bemerken dass etwas verschlüsselt wurde.
Und nochmals, verschlüsseln richtig verwendet IST sicher. Das hat nichts mit Hintertürchen in einem Programm zu tun. Klaus |
#25
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![]() ![]() Besser z.B. > -Als ich 15 Jahre alt war, wurde ich von der rothaarigen Helga nach Strich und Fahnen vernascht+ davon die jeweiligen Anfangsbuchstaben, Sonderzeichen , ganze Zahlen usw, -Ai15Jaw,wivdrHnSuFv+ das sind Sachen, die vergisst man nicht ![]() gruss dieter
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