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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#26
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Vor einiger Zeit habe ich mal in technischer Hinsicht einem Boesch Fahrer geholfen. Der hat mir gesagt ich soll sagen was es kostet oder eine Rechnung stellen. Habe dem gesagt, nix, passt schon. Eine gute Woche später kommt ein Paket mit einer Flasche drin, befüllt mit einer ziemlich teuren Flüssigkeit. Also das hat mich schon gefreut. W
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Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag: keine Sau
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#27
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Die absolute Härte war mal einer aus meinem Hafen, der nach dem Schleusen seinen V 8 nicht mehr anbekam. Ich also zurück in die Schleuse, ihn an den Haken genommen und die 4 km bis in den Hafen geschleppt. Nach dem Festmachen marschierte sein Kumpel zur Marina- Kneipe um Gerstensaft zu holen. In der Zwischenzeit schaute ich mir sein Boot mal genauer an und stellte fest, dass der Gashebel nicht richtig eingerastet war. Nach dem einrasten lief der Moter wieder wie ein Uhrwerk. Dann kam sein Kumpel mit 2 Bier zurück, eins für sich und eines für den Bootsführer. ![]() Auch solche Hohlpfosten gibt es. Es war ihnen nur peinlich, das ein Verdrängerfahrer sie aus der Schleuse holte und in den Hafen schleppte. Als Dankeschön gab man mir mit auf den Weg: so langsam bin ich noch nie in den Hafen gefahren ![]() Zitat:
Auch wenn ich das nächstemal auch nur einen feuchten Händedruck kriege. Ich könnte ja auch mal auf Hilfe angewiesen sein ![]() Mein Dankeschön sieht mit Sicherheit anders aus.
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Gruß Klaus Eigentlich bin ich ganz anders, ich komme nur nicht dazu.
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#28
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ich habe hier bei uns bestimmt schon 20 Boote abgeschleppt , bedankt haben sich alle , Frauen oft mit Tränen in den Augen. Einige haben mir den Sprit bezahlt. Und mehr erwarte ich auch nicht , denn wenn ich mal in solche eine Situation komme hoffe ich darauf das man mir auch hilft. Gruß Udo ps. wenn man sein Hausrevier befährt ist es sehr hilfreich mit den Liegeplatznachbarn Handynummern auszutauschen ![]() |
#29
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Wenn ich alleine Fahre, fahre ich mit offenen Augen und da erkennt man schon wer Hilfe braucht und wo man sich mit dem Hilfeangebot "wichtig" machen kann.
- einmal am abend einen Jollensegler in der Flaute rumpadeln sehen hingefahren und für die Schlepphilfe wurde ich zum Grillen auf den Campingplatz eingeladen. - mal am Abend die Schleusenzeit verpasst und den Anglern ein Bier dafür spendiert, dass sie mir halfen mein Boot über die Slippbahn für Ruderboote zu ziehen. - auf der Kieler Woche kam mal die Wasserwacht und fragte wer Ersatzkanister dabei hat. Am nächsten Tag brachten mir ein paar Holländer, die Ihrer Tochter coachten, meinen Kannister gefüllt zurück wurde aber dumm angeschaut, als ich nach dem zusätzlichen Bier fragte. - neulich erkannte ich, wie sich ein Charterkunde seine Festmacherleine nach der Schleuse in den Propeller wickelte und bot mein Messer an. Leider warf er die Scheide ins Wasser, gab mir jedoch Geld für ersatz. Ich helfe gern (es sei denn ich will einfach mal das Hafenkino genießen ![]()
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Ich bin nicht käuflich, jedoch ist meine Meinung mietbar. Dirk |
#30
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Toll,
Das es ja doch wohl noch "Makkers"gibt. Im Straßenverkehr wird es leider immer Stressiger. Drängeln,Schneiden usw.etc.etc. Das sollte man im Wassersport doch bitte bitte nicht einreißen lassen. Wenn doch, dann im Keim ersticken! deshalb finde ich, man kann da auch etwas länger drüber diskutieren! vielleicht wird da noch so mancher "Saulus zum Paulus". @ Hendrik Mit Deiner Southerly 32 Schau öfter mal nach deinen Seewärtigen Fendern! Wenn da noch einer zwischenhängt, dann bin ich das mit meinem Böötchen! ![]() ![]()
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Als Columbus sah, das der Hafen voll war, schiffte er daneben. ![]()
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#31
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Wenn man nicht helfen kann in See oder so,
Dann ist etwas "Freundlichkeit und fehlende Arroganz" ne gute Möglichkeit, den guten "Seemannschaftsmacker" raushängen zu lassen! Gruß Matthias
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Als Columbus sah, das der Hafen voll war, schiffte er daneben. ![]() |
#32
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Also,
ich helfe gerne. (Punkt) aber: - bei der Rettung von Menschen immer alles, das ich leisten kann. selbst wenn "mein Material" was "abkriegt". - bei "Material-Rettung" nur, wenn mein Boot das gut kann, es keine Blessuren bekommt, und meine Hilfe (bei Nachfrage) auch erbeten wird. Wie sieht das eigentlich rechtlich aus, habe ich Anspruch auf irgend etwas nach Rettung - Bergung - Abschlepphilfe? Wenn ja, dann würde ich bei o.g. Zeitgenossen (2 Bier holen, oder am besten noch meckern) diese Rechte auch durchsetzen. Ich hab´s in Holland gesehen, wenn da die "beruflichen" Abschlepper und Retter wen in den Hafen gezogen haben, dann fährst du nirgends hin, solange die ihre Kohle nicht haben.
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#33
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In der Seeschiffart ist das sogar gesetzlich zwischen den Ländern geregelt. Siehe hier:
http://http://de.wikipedia.org/wiki/Bergung_(Seefahrt)/wiki/Bergung_(Seefahrt) |
#34
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Aber wie sieht´s Binnen aus? |
#35
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#36
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Wer den Schlepper bestellt, bezahlt.
So ist es grundsätzlich. Welche Preise da möglich sind, weiss ich nicht. Bei der Nummer mit dem Bier wäre ich auch angepisst und das hätte der sicher auch gemerkt.
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Gruss Robert |
#37
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Wir sind doch alle Wassersprtler (O.K. die mit den Laken am Mast sind mir immer noch die liebsten
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#38
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Siggi,
Deinen Ausführungen kann ich mich nur anschließen und hoffen das sich viele daran ein Beispiel nehmen. ![]() |
#39
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Auch ich kann mich da nur anschließen.
Ich wurde mit unserer kleinen Schale immer freundlich aufgenommen, ja sogar in fremden Häfen begrüßt, da man sich unsere kleine Schale gemerkt hatte. Beim anlegen in div Stadthäfen haben wir schnell Bekanntschaften geschlossen, die dazu geführt haben, am nächsten Tag auch mal was gemeinsam zu unternehmen. Wir haben auf diese Art Leute kennen gelernt, Erfahrungen ausgetauscht, Anekdoten erzählt und uns erzählen lassen, manch schönen Abend bei Bier oder Rotwein erlebt und genossen. Ich habe bis jetzt keine schlechte Erfahrungen gemacht, wenn ich merke das jemand seine Ruhe haben will dann lass ich sie ihm, wenn ich merke er will Quatschen dann bin ich nicht abgeneigt, ist nunmal meine Art. Ich helfe immer, wenn ich irgendwie kann, ich könnte mir nie vorstellen, einfach weiter zu fahren wenn jemand ein Problem hat (gleich welcher Nationalität, Hautfarbe oder Wimpel am Mast oder wo auch immer). So war es für mich auch selbstverständlich vor 2 Jahren einem überbord gegangenem Hund im Hechtsprung hinterher zu springen weil Herrchen nicht gemerkt hatte, das sein altersschwacher Hund gerne mit auf Landgang gegangen wäre. Als dank gab es im ersten Schock ein Bier, später folgte eine flasche Rotwein, zu spätere Stunde haben wir mit 6 Leuten bei uns gesessen und uns in einem Italienisch/deutschem Hand und Fuss Gespräch einen wirklich schönen Abend gemacht. Und da spielte es keine Rolle mehr wer Motor oder Segelboot bevorzugt oder wer den größeren hat ;)
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Gruß Tobias Bijou Geändert von apollobandit (04.07.2013 um 22:43 Uhr)
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#40
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![]() Zitat:
![]() ![]() ![]() ![]() Sonst können die immer so wunderbar wegsehen oder durch einen durchsehen. Sorry musste sein. Jaaaa, nicht alle.
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Gruss Robert
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#41
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![]() Zitat:
Ich bin schockiert. |
#42
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Anhang 1 weil ich eh schob 2 mal ergänzt habe.
Mein schönstes Erlebnis hatte ich als ich selbst Hilfe gebraucht habe. Vor 2 Jahren waren wir in Porec gestartet und nach Murter gefahren um einen Bekannten zu besuchen. Dort hatten wir dann größere Probleme mir der Wasserpumpe. Nach div. reparaturversuchen machten wir uns auf den Rückweg wo uns kurz vor Molat die Maschine streikte (Kolbenstecker). Jetzt war nurnoch Segeln und Bojen angesagt, das klappte auch halbwegs bis wir Nachmittags Stundenlang auf dem Kvarner trieben. Gegen Abend schaften wir es gerade noch in die Bucht von Medulin, die Wasser und Essensvorräte waren nach 3 Tagen langsam erschöpft, aber noch ausreichend. Kurz bevor es ganz Dunkel wurde kam aus einer Seitenbucht noch ein Motorboot. Auf unser Winken reagierend kam er längs und fragte ob er helfen kann. Nachdem wir ihm alles erzählt hatte meinte er nur " kein Problem, ich zieh euch erstmal mit an meine Boje" Dort angekommen für er mich mit seinem Auto zum Supermarkt, ich konnte einkaufen, er brachte seine Familie nach Hause, holte mich wieder ab und brachte mich ans Boot. Er hat uns auch angeboten, in seinem Apartment zu übernachten. Am nächsten morgen kam er mit seinem Auto und fuhr mich nach Porec, damit ich mein Auto mit Trailer holen konnte. Da er etwas eher zurück war holte er mein Boot mit Familie, bracht es rüber zum Kran, sodas wir gleich auskranen konnten. Ich habe mich gefragt wie ich das jemals wieder gut machen kann, bedankte mich mehrmals und wollte ihm wenigstens das Geld für den Sprit erstatten. Er erwiderte nur "Berg und Seerettung sind bei uns in Österreich kostenlos, winkte kurz, drehte den Hahn um und weg war das Boot. Dieses Erlebnis hat mich mit Sicherheit geprägt, seitdem sehe ich so manches anders.
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Gruß Tobias Bijou |
#43
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Nana, wir werden doch nicht das wo auch immer überlesen haben
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Gruß Tobias Bijou |
#44
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#45
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![]() Zitat:
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Siggi
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#46
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Ich habe es nicht anders gelernt. Seemannschaft ist wichtig. Einiger meiner Jungs belächeln mich ab und zu deswegen, aber das ist mir egal.
Es gibt so ein paar Sachen, die man einfach NICHT macht. Im Hafen / auf dem Steg, wird nicht geschrien, gerannt, gesprungen. Es wird bei mir z.B. auch nicht mit "freiem Oberkörper" in einen Hafen eingelaufen. Mit Kippe über´s Päckchen, geht gar nicht. Wenn wir im Päckchen liegen mit z.B. 3 Leuten, betritt der zweite erst das Nachbarboot, wenn der erste auf der gegenüberliegenden Seite ist, um die Kränkung so gering wie möglich zu halten. Leinen werden grundsätzlich sauber belegt und verstaut. Wenn ich das "sagen" habe, wird auch jedem in unmittelbarer Nähe beim Anlegen geholfen, selbst wenn´s regnet. Und ich helfe auch allen und jedem, mit Ausnahme eines Schiffes, aus Brake. Wir sind mal zu einem Törn nach Bremerhaven aufgebrochen und sind erst abends gegen 22 Uhr im Fischereihafen eingelaufen. Es war alles voll, so mussten wir an einem Segler längseits gehen. Da hieß es gleich: "Mach mal deinen Motor aus". Ich sagte: "Ja sobald, die Leinen fest sind." Dann hieß es: "Wir wollen morgen ganz früh los" - "Ja, kein Problem, einfach klopfen, wir sind da". Am nächsten Morgen klopfte es also mit den Worten: "Wir wollen gleich los". "Jupp, wir kommen." waren meine Worte. Keine MINUTE später stand ich am Steuerstand und trieb schon im Hafenbecken. Die hatten uns einfach los geworfen. Das ganze ist jetzt gut neun Jahre her, aber den Namen des Schiffes weiß ich immer noch. Und irgendwann sehe ich dieses Boot wieder.........
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Gruß Markus |
#47
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Andere Schiffe einfach losschmeißen?????
Geht gar nicht!! und zeugt von mangelndem Fachwissen.
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Als Columbus sah, das der Hafen voll war, schiffte er daneben. ![]() |
#48
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sind hier aber unterschiedliche Dinge. Gut benehmen muss ich mich nicht, Hilfeleisten dagegen schon. Auf See ua nach Solas und der guten Seemannschaft, binnen nach deutschem Recht.
Die gute Seemannschaft ,- die maritime Variante des gesunden Menschenverstandes,- ist sogar (indirekt) justiziabel. Allerdings bin ich nur zur Hilfeleistung gegenüber Leib und Leben des anderen verpflichtet,nicht seiner Sachen gegenüber. Und ich brauche mich nicht Gefahr zu begeben, sowie die Hilfe muß verhältnissmäßig sein. Also, Klein Erna die ich auf ihrer Luftmatraze 3meilen vorm Strand finde, muß ich mitnehmen, ihre LUMA nicht. Wenn ich nen haverierten Tanker sehe und es weiss noch keiner ![]() Auch für Sportboote untereinander gilt erstmal das normale Recht. Danach habe ich Anspruch auf Schlepp bzw Bergelohn, wenn ich ein anderes Sportboot in Schlepp nehme oder berge. Dieses Recht macht man allerdings gegenüber einem Mitwassersportler nicht geltend, bzw es muss vom geholfenen Wassersportler auch nicht angenommen werden, das da kostenpflichtig geschleppt werden soll. (Bei ner echten Bergung siehts anders aus). Hat aber für die Praxis zur Folge, das dir die Versicherung des Havaristen für Schäden aufkommt, die bei der Hilfeleistung entstanden sind. Gilt natürlich auch wieder unter dem Vorbehalt der guten Seemanschaft. ( Wenn du mit nem 3m offenem Boot versuchst ne Sunseeker pred zu schleppen, bezahlt dir keine Versicherung deinen verschwundenen Spiegel) Von den Verpflichtungen her mal abgesehen: natürlich hilft man sich als Wassersportler gegenseitig. Klar hat man dabei auch mal Pech und hilft einem Vollpfosten, thats Life. Kann man immerhin hinterher wenigstens drüber lästern. Zum Längseitsliegen: In fast allen Hafenordnungen (kleine Vereinshäfen ausgenommen) die ich kenne, ist ein Pasus der bei vollem Hafen das Päckchen ausdrücklich vorsieht. Wenn dann einer sein Schlauchi längsseits legt, finde ich das sehr großzügig. Normale Fender würden mir allerdings auch reichen. ![]() Hans
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#49
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![]() ![]() ![]() Auch ich sehe es so, man sieht sich u.U. zweimal. Als mal so ein Pseudo-Tourisegler sich bei unserem Chartertörn in unsere Nähe in ne enge Lücke legen wollte, sind wir von Bord und haben die Festmacher angenommen und landseitig entspr. belegt, so daß die Mannschaft den Rücken frei hatte. Denn es hätte auch mal sein können, daß wir Schlepphilfe benötigen. Das Axxxloch war allerdings ein italienischer Großyachtsskipper, der genau bei unserem Einlaufen in den Hafen seine Ankerkette hievte und ich gerade noch aufstoppen konnten ohne uns das Ding in die Schraube zu ziehen und dann ohne Antrieb und mit blockiertem Ruder in die Bootsreihen zu treiben (mit ner nagelneuen Charter-Dehler 37!!!!)
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#50
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Einen persönlichen Feind im Revier hat wahrscheinlich jeder.....
Meine ist ein kleiner Grosskotz der auf Helgoland meinte "unser" Päckchen (5 bitte zwischen 9 und 10m) wäre genau sein idealer Liegeplatz, wohlgemerkt im Päckchen daneben lagen nur Boote seiner Größe aber es waren halt schon 6 ![]() Meine Bitte wenigstens die obligatorische Landleine zügig auszubringen beantwortete er mit habe ich in den letzten zwanzig Jahren noch nie gemacht ![]() Aber das beste war das er sich beschwerte das unsere Klampen für seine Leinen zu klein sind ![]()
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ ![]() |
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