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  #26  
Alt 04.07.2013, 15:27
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Warmduscher Warmduscher ist offline
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Zitat:
Zitat von Toby Beitrag anzeigen
Hallo!
Ich bin schon des Öfteren Leuten mit einem Motorschaden begegnet und habe ihnen angeboten, sie in den nächsten Hafen mit Slip und/oder Werkstatt zu schleppen.

Oftmals wurden dann noch Ansprüche gestellt - es solle doch bitte der Heimathafen sein. Nagut, auch das wurde anfangs noch von mir gemacht. Auch, wenn die "Schleppfahrt" mal 40 min gedauert hat. Das Resultat: von 3 Schleppfahrten gab es zweimal ein gequältes "DANKE" und einmal gar Nix. Oder doch - Leine los und Tschüss...

Ich überlege mir zukünftig, wen ich an den Haken nehme... Und wenn, dann nur bis zum nächsten Steg.
War das wirklich ein bewusstes nicht-bedanken oder waren die Leute aufgrund des Motorschadens nur total verwirrt, desorientiert, vielleicht sogar ein wenig verängstigt, haben evtl. gemeint das da noch eine Rechnung kommt ?


Vor einiger Zeit habe ich mal in technischer Hinsicht einem Boesch Fahrer geholfen. Der hat mir gesagt ich soll sagen was es kostet oder eine Rechnung stellen. Habe dem gesagt, nix, passt schon.

Eine gute Woche später kommt ein Paket mit einer Flasche drin, befüllt mit einer ziemlich teuren Flüssigkeit. Also das hat mich schon gefreut.

W
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  #27  
Alt 04.07.2013, 16:32
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klastey klastey ist offline
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Zitat:
Zitat von Toby Beitrag anzeigen
Hallo!
Ich bin schon des Öfteren Leuten mit einem Motorschaden begegnet und habe ihnen angeboten, sie in den nächsten Hafen mit Slip und/oder Werkstatt zu schleppen.

Oftmals wurden dann noch Ansprüche gestellt - es solle doch bitte der Heimathafen sein. Nagut, auch das wurde anfangs noch von mir gemacht. Auch, wenn die "Schleppfahrt" mal 40 min gedauert hat. Das Resultat: von 3 Schleppfahrten gab es zweimal ein gequältes "DANKE" und einmal gar Nix. Oder doch - Leine los und Tschüss...
Dem hier kann ich nur zustimmen.

Die absolute Härte war mal einer aus meinem Hafen,
der nach dem Schleusen seinen V 8 nicht mehr anbekam.
Ich also zurück in die Schleuse, ihn an den Haken genommen
und die 4 km bis in den Hafen geschleppt.
Nach dem Festmachen marschierte sein Kumpel zur
Marina- Kneipe um Gerstensaft zu holen.

In der Zwischenzeit schaute ich mir sein Boot mal genauer an und stellte fest,
dass der Gashebel nicht richtig eingerastet war.
Nach dem einrasten lief der Moter wieder wie ein Uhrwerk.

Dann kam sein Kumpel mit 2 Bier zurück, eins für sich und eines für den Bootsführer.

Auch solche Hohlpfosten gibt es.
Es war ihnen nur peinlich, das ein Verdrängerfahrer sie aus der Schleuse holte
und in den Hafen schleppte.

Als Dankeschön gab man mir mit auf den Weg: so langsam bin ich noch nie in den Hafen gefahren

Zitat:
Zitat von Toby Beitrag anzeigen
Ich überlege mir zukünftig, wen ich an den Haken nehme... Und wenn, dann nur bis zum nächsten Steg.
Das hier unterschreibe ich nicht!

Auch wenn ich das nächstemal auch nur einen feuchten Händedruck kriege.

Ich könnte ja auch mal auf Hilfe angewiesen sein

Mein Dankeschön sieht mit Sicherheit anders aus.
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Gruß Klaus



Eigentlich bin ich ganz anders,
ich komme nur nicht dazu.
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  #28  
Alt 04.07.2013, 16:50
Leukermeerbewohner Leukermeerbewohner ist offline
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Zitat:
Zitat von Toby Beitrag anzeigen
Das Resultat: von 3 Schleppfahrten gab es zweimal ein gequältes "DANKE" und einmal gar Nix. Oder doch - Leine los und Tschüss...
Ich überlege mir zukünftig, wen ich an den Haken nehme... Und wenn, dann nur bis zum nächsten Steg.
Hi,
ich habe hier bei uns bestimmt schon 20 Boote abgeschleppt , bedankt haben sich alle , Frauen oft mit Tränen in den Augen.
Einige haben mir den Sprit bezahlt.
Und mehr erwarte ich auch nicht , denn wenn ich mal in solche eine Situation komme hoffe ich darauf das man mir auch hilft.
Gruß Udo
ps. wenn man sein Hausrevier befährt ist es sehr hilfreich mit den Liegeplatznachbarn Handynummern auszutauschen
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  #29  
Alt 04.07.2013, 17:12
Benutzerbild von Navigator - Troll
Navigator - Troll Navigator - Troll ist offline
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Wenn ich alleine Fahre, fahre ich mit offenen Augen und da erkennt man schon wer Hilfe braucht und wo man sich mit dem Hilfeangebot "wichtig" machen kann.

- einmal am abend einen Jollensegler in der Flaute rumpadeln sehen hingefahren und für die Schlepphilfe wurde ich zum Grillen auf den Campingplatz eingeladen.

- mal am Abend die Schleusenzeit verpasst und den Anglern ein Bier dafür spendiert, dass sie mir halfen mein Boot über die Slippbahn für Ruderboote zu ziehen.

- auf der Kieler Woche kam mal die Wasserwacht und fragte wer Ersatzkanister dabei hat. Am nächsten Tag brachten mir ein paar Holländer, die Ihrer Tochter coachten, meinen Kannister gefüllt zurück wurde aber dumm angeschaut, als ich nach dem zusätzlichen Bier fragte.

- neulich erkannte ich, wie sich ein Charterkunde seine Festmacherleine nach der Schleuse in den Propeller wickelte und bot mein Messer an. Leider warf er die Scheide ins Wasser, gab mir jedoch Geld für ersatz.

Ich helfe gern (es sei denn ich will einfach mal das Hafenkino genießen ), denn es ist immer eine gute Gelegenheit für ein kleines schwätzchen und ab und zu brauche auch ich mal hilfe und hab für solche Fälle immer Reservebier in der Bilge versteckt.
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Ich bin nicht käuflich, jedoch ist meine Meinung mietbar.

Dirk
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  #30  
Alt 04.07.2013, 18:32
Seeschlepper Seeschlepper ist offline
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Toll,
Das es ja doch wohl noch "Makkers"gibt.
Im Straßenverkehr wird es leider immer Stressiger. Drängeln,Schneiden usw.etc.etc.

Das sollte man im Wassersport doch bitte bitte nicht einreißen lassen.
Wenn doch, dann im Keim ersticken!

deshalb finde ich,
man kann da auch etwas länger drüber diskutieren!
vielleicht wird da noch so mancher "Saulus zum Paulus".
@ Hendrik
Mit Deiner Southerly 32
Schau öfter mal nach deinen Seewärtigen Fendern!
Wenn da noch einer zwischenhängt, dann bin ich das mit meinem Böötchen!
L.G. Matthias
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Als Columbus sah, das der Hafen voll war,
schiffte er daneben.
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  #31  
Alt 04.07.2013, 18:58
Seeschlepper Seeschlepper ist offline
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Standard Ach Ja !

Wenn man nicht helfen kann in See oder so,
Dann ist etwas "Freundlichkeit und fehlende Arroganz"
ne gute Möglichkeit,
den guten "Seemannschaftsmacker" raushängen zu lassen!

Gruß Matthias
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Als Columbus sah, das der Hafen voll war,
schiffte er daneben.
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  #32  
Alt 04.07.2013, 19:57
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Die Nadel Die Nadel ist offline
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Also,
ich helfe gerne. (Punkt)
aber:
- bei der Rettung von Menschen immer alles, das ich leisten kann. selbst wenn "mein Material" was "abkriegt".
- bei "Material-Rettung" nur, wenn mein Boot das gut kann, es keine Blessuren bekommt, und meine Hilfe (bei Nachfrage) auch erbeten wird.

Wie sieht das eigentlich rechtlich aus, habe ich Anspruch auf irgend etwas nach Rettung - Bergung - Abschlepphilfe?

Wenn ja, dann würde ich bei o.g. Zeitgenossen (2 Bier holen, oder am besten noch meckern) diese Rechte auch durchsetzen.

Ich hab´s in Holland gesehen, wenn da die "beruflichen" Abschlepper und Retter wen in den Hafen gezogen haben, dann fährst du nirgends hin, solange die ihre Kohle nicht haben.
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  #33  
Alt 04.07.2013, 20:10
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Kuseng Kuseng ist offline
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In der Seeschiffart ist das sogar gesetzlich zwischen den Ländern geregelt. Siehe hier:
http://http://de.wikipedia.org/wiki/Bergung_(Seefahrt)/wiki/Bergung_(Seefahrt)
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  #34  
Alt 04.07.2013, 20:43
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Zitat:
Zitat von Kuseng Beitrag anzeigen
In der Seeschiffart ist das sogar gesetzlich zwischen den Ländern geregelt. Siehe hier:
http://http://de.wikipedia.org/wiki/Bergung_(Seefahrt)/wiki/Bergung_(Seefahrt)
Ja, in der Seeschifffahrt war mir das klar, kenn ich.
Aber wie sieht´s Binnen aus?
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  #35  
Alt 04.07.2013, 20:56
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Kuseng Kuseng ist offline
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Zitat:
Zitat von Die Nadel Beitrag anzeigen
Ja, in der Seeschifffahrt war mir das klar, kenn ich.
Aber wie sieht´s Binnen aus?
Guckst Du hier: http://www.transportrecht.de/transpo...1204110982.pdf
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  #36  
Alt 04.07.2013, 20:57
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Robert67 Robert67 ist offline
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Wer den Schlepper bestellt, bezahlt.
So ist es grundsätzlich.
Welche Preise da möglich sind, weiss ich nicht.

Bei der Nummer mit dem Bier wäre ich auch angepisst und das hätte der sicher auch gemerkt.
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Gruss
Robert
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  #37  
Alt 04.07.2013, 22:06
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Wir sind doch alle Wassersprtler (O.K. die mit den Laken am Mast sind mir immer noch die liebsten) und in Schwierigkeiten kann jeder von uns geraten. Wenn ich jemanden sehe, von dem ich vermute, dass er ein Problem hat, ändere ich meinem Kurs und frage, ob ich helfen kann. Wenn Hilfe gewünscht ist, versuche ich so gut wie möglich zu helfen, wenn keine Hilfe gewünscht, gehe ich auf meinen alten Kurs und segle meiner Wege, ist doch Alles ganz einfach.
Wenn ich helfen konnte, z.B. jemanden einschleppen, frage ich nicht nach Bergungslohn oder Belohnungsbier, sondern verabschiede mich mit guten Wünschen, wenns ein Bier oder gar eine Buddel Schluck gibt, freue ich mich, ansonsten ist es auch gut. Wenn mir geholfen wurde, was durchaus auch schon vorkam, bedanke ich mich herzlich, fische ein Fläschchen aus der Bilge und übergebe es mit erneuerten herzlichem Dank, auf die Idee, dass da evtl. Forderungen nach einem Bergelohn oder Ähnlichem aufkommt, liegt mir fern, wenn es trotzdem so ist, werde ich mein Versicherung informieren und meiner Wege ziehen (habe ich aber noch niemals erlebt).
Zur Päckchenliegerei: Als ich in den siebzigern und achtziger Jahren die ersten Törns in der Ostsee unternahm, waren viele Häfen noch nicht so ausgebaut, wie heute (GPS gabs übrigens auch noch nicht, und trotzdem sind wir meistens da angekommen, wo wir es geplant hatten), und Päckchenliegen war Gang und Gäbe. Da legte eine kleine dänische Yacht selbstverständlich von der Mole ab, als wir mit unserer 15m-Yacht in den Hafen kamen, um dann, nach erfolgreichem Anlegemanöver, bei uns längsseits zu gehen. Ein interessanter Abend mit Klönschnack in dänisch und deutsch mit einem Freund der dänischen Seglerlegende Poul Elvstroem und auch einigen alkoholischen Getränken war das erfreuliche Ergebnis. Will sagen: Zwischen Päckchenliegern kommt immer schneller ein freundschaftliches Verhältnis auf, als mit dem Nachbarn in der anderen Box, warum auch immer, aber es ist so.
Wenn ich heute wirklich nochmal längsseits an der Pier liege, hängen auf der Wasserseite immer zwei Fender außenbords, als Zeichen, dass man gerne längsseits kommen darf (wenn denn die Größe einigermaßen paßt, ansonsten bin ich auch gerne bereit zu verholen). Ein längsseits liegendes Dinghi halte ich für eine grobe Unsportlichkeit und werde es im Zweifelsfalle ignorieren,
Siggi
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  #38  
Alt 04.07.2013, 22:19
ferenc ferenc ist offline
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Siggi,

Deinen Ausführungen kann ich mich nur anschließen und hoffen das sich viele daran ein Beispiel nehmen.
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  #39  
Alt 04.07.2013, 22:30
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apollobandit apollobandit ist offline
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Auch ich kann mich da nur anschließen.
Ich wurde mit unserer kleinen Schale immer freundlich aufgenommen, ja sogar in fremden Häfen begrüßt, da man sich unsere kleine Schale gemerkt hatte. Beim anlegen in div Stadthäfen haben wir schnell Bekanntschaften geschlossen, die dazu geführt haben, am nächsten Tag auch mal was gemeinsam zu unternehmen. Wir haben auf diese Art Leute kennen gelernt, Erfahrungen ausgetauscht, Anekdoten erzählt und uns erzählen lassen, manch schönen Abend bei Bier oder Rotwein erlebt und genossen.
Ich habe bis jetzt keine schlechte Erfahrungen gemacht, wenn ich merke das jemand seine Ruhe haben will dann lass ich sie ihm, wenn ich merke er will Quatschen dann bin ich nicht abgeneigt, ist nunmal meine Art. Ich helfe immer, wenn ich irgendwie kann, ich könnte mir nie vorstellen, einfach weiter zu fahren wenn jemand ein Problem hat (gleich welcher Nationalität, Hautfarbe oder Wimpel am Mast oder wo auch immer).
So war es für mich auch selbstverständlich vor 2 Jahren einem überbord gegangenem Hund im Hechtsprung hinterher zu springen weil Herrchen nicht gemerkt hatte, das sein altersschwacher Hund gerne mit auf Landgang gegangen wäre. Als dank gab es im ersten Schock ein Bier, später folgte eine flasche Rotwein, zu spätere Stunde haben wir mit 6 Leuten bei uns gesessen und uns in einem Italienisch/deutschem Hand und Fuss Gespräch einen wirklich schönen Abend gemacht. Und da spielte es keine Rolle mehr wer Motor oder Segelboot bevorzugt oder wer den größeren hat ;)
__________________
Gruß Tobias
Bijou

Geändert von apollobandit (04.07.2013 um 22:43 Uhr)
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  #40  
Alt 04.07.2013, 22:38
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Robert67 Robert67 ist offline
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Zitat:
Zitat von marsvin Beitrag anzeigen
Wir sind doch alle Wassersprtler (O.K. die mit den Laken am Mast sind mir immer noch die liebsten)
Siggi
Wenn die mit dem Laken die Mobofahrer anfangen zu Grüssen, kann man davon ausgehen, die brauchen Hilfe

Sonst können die immer so wunderbar wegsehen oder durch einen durchsehen.

Sorry musste sein.
Jaaaa, nicht alle.
__________________
Gruss
Robert
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  #41  
Alt 04.07.2013, 22:52
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Zitat:
Zitat von apollobandit Beitrag anzeigen
Ich helfe immer, wenn ich irgendwie kann, ich könnte mir nie vorstellen, einfach weiter zu fahren wenn jemand ein Problem hat (gleich welcher Nationalität, Hautfarbe oder Wimpel am Mast oder wo auch immer).
...... Und da spielte es keine Rolle mehr wer Motor oder Segelboot bevorzugt oder wer den größeren hat ;)
Dem Neger tust Du helfen wenn er einen Mast hat, aber wenn wir ohne rum fahren dann lässt Du uns untergehen und Dein Verhältnis zum Italiener will ich hier gar nicht weiter beleuchten.


Ich bin schockiert.
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  #42  
Alt 04.07.2013, 23:04
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Anhang 1 weil ich eh schob 2 mal ergänzt habe.
Mein schönstes Erlebnis hatte ich als ich selbst Hilfe gebraucht habe.
Vor 2 Jahren waren wir in Porec gestartet und nach Murter gefahren um einen Bekannten zu besuchen. Dort hatten wir dann größere Probleme mir der Wasserpumpe. Nach div. reparaturversuchen machten wir uns auf den Rückweg wo uns kurz vor Molat die Maschine streikte (Kolbenstecker).
Jetzt war nurnoch Segeln und Bojen angesagt, das klappte auch halbwegs bis wir Nachmittags Stundenlang auf dem Kvarner trieben. Gegen Abend schaften wir es gerade noch in die Bucht von Medulin, die Wasser und Essensvorräte waren nach 3 Tagen langsam erschöpft, aber noch ausreichend. Kurz bevor es ganz Dunkel wurde kam aus einer Seitenbucht noch ein Motorboot. Auf unser Winken reagierend kam er längs und fragte ob er helfen kann. Nachdem wir ihm alles erzählt hatte meinte er nur " kein Problem, ich zieh euch erstmal mit an meine Boje" Dort angekommen für er mich mit seinem Auto zum Supermarkt, ich konnte einkaufen, er brachte seine Familie nach Hause, holte mich wieder ab und brachte mich ans Boot. Er hat uns auch angeboten, in seinem Apartment zu übernachten. Am nächsten morgen kam er mit seinem Auto und fuhr mich nach Porec, damit ich mein Auto mit Trailer holen konnte. Da er etwas eher zurück war holte er mein Boot mit Familie, bracht es rüber zum Kran, sodas wir gleich auskranen konnten. Ich habe mich gefragt wie ich das jemals wieder gut machen kann, bedankte mich mehrmals und wollte ihm wenigstens das Geld für den Sprit erstatten.
Er erwiderte nur "Berg und Seerettung sind bei uns in Österreich kostenlos, winkte kurz, drehte den Hahn um und weg war das Boot.
Dieses Erlebnis hat mich mit Sicherheit geprägt, seitdem sehe ich so manches anders.
__________________
Gruß Tobias
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  #43  
Alt 04.07.2013, 23:06
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Zitat:
Zitat von ferenc Beitrag anzeigen
Dem Neger tust Du helfen wenn er einen Mast hat, aber wenn wir ohne rum fahren dann lässt Du uns untergehen und Dein Verhältnis zum Italiener will ich hier gar nicht weiter beleuchten.


Ich bin schockiert.
Nana, wir werden doch nicht das wo auch immer überlesen haben
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Gruß Tobias
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  #44  
Alt 04.07.2013, 23:10
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Zitat:
Zitat von apollobandit Beitrag anzeigen
Nana, wir werden doch nicht das wo auch immer überlesen haben
doch vorsätzlich
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  #45  
Alt 04.07.2013, 23:36
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marsvin marsvin ist offline
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Zitat:
Zitat von Robert67 Beitrag anzeigen
Wenn die mit dem Laken die Mobofahrer anfangen zu Grüssen, kann man davon ausgehen, die brauchen Hilfe

Sonst können die immer so wunderbar wegsehen oder durch einen durchsehen.

Sorry musste sein.
Jaaaa, nicht alle.
Robert, dann bist du bis jetzt aber überwiegend den weniger vorzeigbaren Exemplaren unserer Zunft begegnet, für die ich mich auch ausgiebig schäme. Ich kenne solche Standesdünkel zwar, mir persönlich sind sie aber fremd (wenn du mein Schiffchen kennst, weisst du warum). Mein Standpunkt ist es, dass uns Wassersportlern das Leben von allen möglichen Seiten schon schwer genug gemacht wird, da hilft uns nur ein fester Zusammenhalt zwischen Seglern, Mobofahrern, Anglern, Paddlern und wie sie alle heissen. Ich grüße also jeden, der mir auf unserer schönen Ostsee begegnet, mit Ausnahme jenes Seglers, der mich letztens knapp am Heck passierte, was durchaus richtig war, da ich Wegerecht hatte, und mich laut pöbelnd fragte, ob ich eigentlich keine Ausweichregeln kenne. Der bekam einen saftigen Seemannsfluch hinterhergerufen, einschließlich dem Wunsch, mit seiner Millionärsyacht alsbald zu den Fischen zu fahren,
Siggi
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Alt 05.07.2013, 00:50
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Ich habe es nicht anders gelernt. Seemannschaft ist wichtig. Einiger meiner Jungs belächeln mich ab und zu deswegen, aber das ist mir egal.

Es gibt so ein paar Sachen, die man einfach NICHT macht.
Im Hafen / auf dem Steg, wird nicht geschrien, gerannt, gesprungen.
Es wird bei mir z.B. auch nicht mit "freiem Oberkörper" in einen Hafen eingelaufen.
Mit Kippe über´s Päckchen, geht gar nicht.
Wenn wir im Päckchen liegen mit z.B. 3 Leuten, betritt der zweite erst das Nachbarboot, wenn der erste auf der gegenüberliegenden Seite ist, um die Kränkung so gering wie möglich zu halten.
Leinen werden grundsätzlich sauber belegt und verstaut.
Wenn ich das "sagen" habe, wird auch jedem in unmittelbarer Nähe beim Anlegen geholfen, selbst wenn´s regnet.

Und ich helfe auch allen und jedem, mit Ausnahme eines Schiffes, aus Brake.

Wir sind mal zu einem Törn nach Bremerhaven aufgebrochen und sind erst abends gegen 22 Uhr im Fischereihafen eingelaufen. Es war alles voll, so mussten wir an einem Segler längseits gehen. Da hieß es gleich: "Mach mal deinen Motor aus".
Ich sagte: "Ja sobald, die Leinen fest sind."
Dann hieß es: "Wir wollen morgen ganz früh los" - "Ja, kein Problem, einfach klopfen, wir sind da".

Am nächsten Morgen klopfte es also mit den Worten: "Wir wollen gleich los".
"Jupp, wir kommen." waren meine Worte.
Keine MINUTE später stand ich am Steuerstand und trieb schon im Hafenbecken.

Die hatten uns einfach los geworfen.
Das ganze ist jetzt gut neun Jahre her, aber den Namen des Schiffes weiß ich immer noch. Und irgendwann sehe ich dieses Boot wieder.........
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Gruß Markus
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Alt 05.07.2013, 05:46
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Lieutenant
 
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Andere Schiffe einfach losschmeißen?????
Geht gar nicht!!
und zeugt von mangelndem Fachwissen.
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schiffte er daneben.
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  #48  
Alt 05.07.2013, 07:29
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Standard Benehmen und Hilfeleistung

sind hier aber unterschiedliche Dinge. Gut benehmen muss ich mich nicht, Hilfeleisten dagegen schon. Auf See ua nach Solas und der guten Seemannschaft, binnen nach deutschem Recht.
Die gute Seemannschaft ,- die maritime Variante des gesunden Menschenverstandes,- ist sogar (indirekt) justiziabel.
Allerdings bin ich nur zur Hilfeleistung gegenüber Leib und Leben des anderen verpflichtet,nicht seiner Sachen gegenüber.
Und ich brauche mich nicht Gefahr zu begeben, sowie die Hilfe muß verhältnissmäßig sein.
Also, Klein Erna die ich auf ihrer Luftmatraze 3meilen vorm Strand finde, muß ich mitnehmen, ihre LUMA nicht.
Wenn ich nen haverierten Tanker sehe und es weiss noch keiner, brauch ich auch die Crew nicht abzubergen, es reicht ein Mayday. Treibt die Besatzung allerdings im Wasser, selbig rausfischen ja.
Auch für Sportboote untereinander gilt erstmal das normale Recht. Danach habe ich Anspruch auf Schlepp bzw Bergelohn, wenn ich ein anderes Sportboot in Schlepp nehme oder berge.
Dieses Recht macht man allerdings gegenüber einem Mitwassersportler nicht geltend, bzw es muss vom geholfenen Wassersportler auch nicht angenommen werden, das da kostenpflichtig geschleppt werden soll.
(Bei ner echten Bergung siehts anders aus). Hat aber für die Praxis zur Folge, das dir die Versicherung des Havaristen für Schäden aufkommt, die bei der Hilfeleistung entstanden sind. Gilt natürlich auch wieder unter dem Vorbehalt der guten Seemanschaft. ( Wenn du mit nem 3m offenem Boot versuchst ne Sunseeker pred zu schleppen, bezahlt dir keine Versicherung deinen verschwundenen Spiegel)
Von den Verpflichtungen her mal abgesehen: natürlich hilft man sich als Wassersportler gegenseitig. Klar hat man dabei auch mal Pech und hilft einem Vollpfosten, thats Life.
Kann man immerhin hinterher wenigstens drüber lästern.
Zum Längseitsliegen: In fast allen Hafenordnungen (kleine Vereinshäfen ausgenommen) die ich kenne, ist ein Pasus der bei vollem Hafen das Päckchen ausdrücklich vorsieht.
Wenn dann einer sein Schlauchi längsseits legt, finde ich das sehr großzügig. Normale Fender würden mir allerdings auch reichen.
Hans
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Alt 05.07.2013, 08:58
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Boot: z. Z. kein Boot
Rufzeichen oder MMSI: DF....
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Zitat von aunt t Beitrag anzeigen
sind hier aber unterschiedliche Dinge. Gut benehmen muss ich mich nicht, Hilfeleisten dagegen schon. Auf See ua nach Solas und der guten Seemannschaft, binnen nach deutschem Recht.
Die gute Seemannschaft ,- die maritime Variante des gesunden Menschenverstandes,- ist sogar (indirekt) justiziabel.
Allerdings bin ich nur zur Hilfeleistung gegenüber Leib und Leben des anderen verpflichtet,nicht seiner Sachen gegenüber.
Und ich brauche mich nicht Gefahr zu begeben, sowie die Hilfe muß verhältnissmäßig sein.
Also, Klein Erna die ich auf ihrer Luftmatraze 3meilen vorm Strand finde, muß ich mitnehmen, ihre LUMA nicht.
Wenn ich nen haverierten Tanker sehe und es weiss noch keiner, brauch ich auch die Crew nicht abzubergen, es reicht ein Mayday. Treibt die Besatzung allerdings im Wasser, selbig rausfischen ja.
Auch für Sportboote untereinander gilt erstmal das normale Recht. Danach habe ich Anspruch auf Schlepp bzw Bergelohn, wenn ich ein anderes Sportboot in Schlepp nehme oder berge.
Dieses Recht macht man allerdings gegenüber einem Mitwassersportler nicht geltend, bzw es muss vom geholfenen Wassersportler auch nicht angenommen werden, das da kostenpflichtig geschleppt werden soll.
(Bei ner echten Bergung siehts anders aus). Hat aber für die Praxis zur Folge, das dir die Versicherung des Havaristen für Schäden aufkommt, die bei der Hilfeleistung entstanden sind. Gilt natürlich auch wieder unter dem Vorbehalt der guten Seemanschaft. ( Wenn du mit nem 3m offenem Boot versuchst ne Sunseeker pred zu schleppen, bezahlt dir keine Versicherung deinen verschwundenen Spiegel)
Von den Verpflichtungen her mal abgesehen: natürlich hilft man sich als Wassersportler gegenseitig. Klar hat man dabei auch mal Pech und hilft einem Vollpfosten, thats Life.
Kann man immerhin hinterher wenigstens drüber lästern.
Zum Längseitsliegen: In fast allen Hafenordnungen (kleine Vereinshäfen ausgenommen) die ich kenne, ist ein Pasus der bei vollem Hafen das Päckchen ausdrücklich vorsieht.
Wenn dann einer sein Schlauchi längsseits legt, finde ich das sehr großzügig. Normale Fender würden mir allerdings auch reichen.
Hans


Auch ich sehe es so, man sieht sich u.U. zweimal.
Als mal so ein Pseudo-Tourisegler sich bei unserem Chartertörn in unsere Nähe in ne enge Lücke legen wollte, sind wir von Bord und haben die Festmacher angenommen und landseitig entspr. belegt, so daß die Mannschaft den Rücken frei hatte.
Denn es hätte auch mal sein können, daß wir Schlepphilfe benötigen.

Das Axxxloch war allerdings ein italienischer Großyachtsskipper, der genau bei unserem Einlaufen in den Hafen seine Ankerkette hievte und ich gerade noch aufstoppen konnten ohne uns das Ding in die Schraube zu ziehen und dann ohne Antrieb und mit blockiertem Ruder in die Bootsreihen zu treiben (mit ner nagelneuen Charter-Dehler 37!!!!)
__________________
Grüße
Karl-Heinz
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(Wau Holland)
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Alt 05.07.2013, 09:10
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Einen persönlichen Feind im Revier hat wahrscheinlich jeder.....


Meine ist ein kleiner Grosskotz der auf Helgoland meinte "unser" Päckchen (5 bitte zwischen 9 und 10m) wäre genau sein idealer Liegeplatz, wohlgemerkt im Päckchen daneben lagen nur Boote seiner Größe aber es waren halt schon 6

Meine Bitte wenigstens die obligatorische Landleine zügig auszubringen beantwortete er mit habe ich in den letzten zwanzig Jahren noch nie gemacht

Aber das beste war das er sich beschwerte das unsere Klampen für seine Leinen zu klein sind
__________________
mit sportlichem Gruß
Hendrik
__________________
(Stan 4 / Abt. FW)
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