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von circamarine.co.nz/projects/recent-projects
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... ![]() ![]() |
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Ja.
Da gibt es allerdings Besseres vom "Erfinder" dieses Bootstyps, Tad Roberts. Bei ihm heißen die dann "Passagemaker light". Die sind solider konstruiert und wenn ich sie baue auch nur halb so teuer* wie die von Dir genannten. *oder etwas darüber Und dann kann das auch noch ganz anders aussehen natürlich: ![]() ![]() ![]() ![]() Da einen Mast vor die Brücke und gut. Nur dürfen diese Boote nicht als Motorsegler mißverstanden werden, es sind reine Motoryachten mit Notbesegelung. Sog. Coming home rig. Gruß Richard
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Bitte darum, mir Fehler in der Rechtschreibung, insbesondere Groß- kleinschreibung nachzusehen, meine Alltagssprache ist English, das schleift sich ein... Danke __________________________ Fortior est qui se quam qui fortissima vincit Moenia. Geändert von passagemaker (12.06.2013 um 20:06 Uhr)
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![]() tadroberts.ca/ passagemakerlite.com
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... ![]() ![]() Geändert von swath (12.06.2013 um 19:29 Uhr)
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#54
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Die Verfechter des Motorkreuzers möchten sich bitte an den Gepflogenheitende TO orientieren.
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#55
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Die links habe ich auch. Ich wollte aber ein Bild eines anderen Fahrzeuges einstellen. Hat bislang immer geklappt, hier geht es plötzlich nicht mehr.
Gruß Richard Zitat:
Hier gibt es bisher keinen Verfechter irgendeiner Fraktion, nur offenen Meinungsaustausch. Zitat:
Muß man das für Dich übersetzen?
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Bitte darum, mir Fehler in der Rechtschreibung, insbesondere Groß- kleinschreibung nachzusehen, meine Alltagssprache ist English, das schleift sich ein... Danke __________________________ Fortior est qui se quam qui fortissima vincit Moenia. Geändert von passagemaker (12.06.2013 um 20:09 Uhr) |
#56
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Moin,
wer noch was zum Anschauen und Nachlesen über die langen, schmalen sparsamen Motorboote sucht: hier ein selbstgebauter Commuter von Bernd: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=18229 und die Nobelausgabe der Dashews: http://dashewoffshore.com/fpb_first.asp, das findet man auch unter setsail.com, ist hier aber etwas komprimierter. Daten ohne Ende ne Menge Bilder usw. gruesse Hanse |
#57
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Ich als Mono noch Jongert und als Kat noch Privilege und Catana ins Spiel bringen. Du hast bisher Komfort überwiegend am Holzausbau festgemacht, die genannten bieten dies ausreichend und auch individuell. Wie aber definierst Du Komfort beim Bordleben noch.
Da ich deine Meinung nicht kenne, ein paar Anstöße: -wie ruhig liegt das Schiff am Anker und wie schaukelt es sich auf -wie sicher geht das Schiff durch die Wellen -muß ich bei jeder Passage alles wegräumen und kann weder Porzellan noch Glas benutzen -habe ich immer ausreichend Platz für meine persönlichen Ansprüche und auch mal für - - Gäste an Bord. -habe ich immer genügend Energie für zwei Kühlschränke oder einen Kühlschrank und einen Tiefkühler, wie erzeuge ich die Energie -möchte ich immer das Geräusch eines Generators oder einer Windmühle hören incl der dazugehörenden Vibrationen -habe ich Platz für mindestens 400-1000W Solarpanelen -wie komfortabel kann ich auch bei schlechtem Wetter meine Segel bedienen. Muß ich etwa noch auf das Vorschiff -wie komfortabel bediene ich meine Ankerwinsch und muß ich etwa noch in den Ankerkasten kriechen um die Kette aufzuklaren -wie komfortabel komme ich auch mit 60 plus aus dem Beiboot an Bord und wieder zurück -habe ich eine Badeleiter, die noch dazu vielleicht von einer Windfahne verdeckt wird oder habe ich Stufen im Schiff -kann ich mein großes Dinghi mit AB an den Davids fahren und manuell oder per E-Winsch oder Lift bewegen oder muß ich es jedesmal aufwendig aufs Vorschiff hieven, nachdem ich den Motor umständlich abgebaut habe. Wie lange brauche ich dazu mit meinem nicht mehr jungen Rücken und den dazugehörigen Bandscheiben. -kann ich einen modernen Herd (Ceranfeld mit Gas oder Elektro) betreiben und benutzen, ohne das jedesmal auch am Anker alles durch den holzausgebauten Salon rauscht -will ich meine Frau in den Keller zum Kochen schicken oder lebe ich lieber auf einer Ebene -kann ich beim Ausfall einer Maschine eine zweite Maschine benutzen -kann ich mein Schiff auf dem Teller drehen und quasi mit dem kleinen Finger fahren -habe ich genügend Energie, um immer Trinkwasser in ausreichender Menge zu produzieren und eine Waschmaschine zu betreiben Ich möchte Dich nicht bekehren, aber denk mal über den Tellerrand. Die genannten Dinge und einige mehr funktionieren bereits auf einem 38 Fuß Serienkatamaran für unter 200 TE. Die oben diskutierten Schiffe kosten ein Vielfaches und auf einem Monoschiff schaffst Du dies wirklich erst ab 15 Metern und die übrigen Nachteile wie Schräglage, ewige Ankerschaukelei bleiben trotzdem erhalten. Trotzdem viel Spaß bei der Suche und halte uns auf dem Laufenden. Gruß Lutz
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#58
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ ![]()
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ ![]() |
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http://www.yachtall.com/show-boat/al...ius%2036%20ds/
Das kostet ja ne gebrauchte 95er Sirius 36 mehr ale ne neue Bavaria in der gleichen Größe ![]() Gruß Chris |
#62
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ ![]() |
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Nette Boote, aber keineswegs S Klasse!
Und Bavaria ist unter den Massenherstellern noch einer der Besten, also auch durchaus nicht Dacia! Seis drum, wie oben bereits erwähnt, sind die Boote eh zu klein wenn es um die Welt gehen soll. Unter 46 Fuß ist man nicht wirklich gut beraten, 50" deutlich intelligenter, und erst 70" sind komfortabel. Da darf dann auch Vor und Achterschiff komplett leer sein. Auf der genannten 40 Fuß Yacht aus Plön gibt es nur eine einzige Doppelkoje die bewohnbar ist! Eine Schwerwetterkoje fehlt ganz. Für Passagen ungeeignet. Aber wirklich langfahrttaugliche Schiffe gibt es eh fast nur im Einzelbau, wenn man Segeln möchte. Lediglich die Amels Klassiker bieten so etwas ab Werft. (auch nicht wirklich perfekt, da Vor- und Achterkabinen NIEMALS auf Dauer bequem sind. Der Kopf gehört so nah wie möglich an den Punkt der geringsten Schiffsbewegungen. Also Mitte Schiff und tief genug. Denn nur da findet man wirklich ausreichend ruhigen Schlaf. Weiter MUSS eine feste Einzelkoje vorhanden sein, in die sich der Freigänger zum schlafen einkeilen kann. Hat hier mal jemand versucht, bei Hack in einer Doppelkoje zu schlafen? Aha.... Ermüdung ist, nach Dummheit, die größte Gefahr für den Langstreckensegler, nicht die Elemente!!! Der TO hat recht deutlich auf sein Alter und auf die geplanten Reisen hingewiesen. Da ist er mit keinem Serienboot wirklich glücklich. Die Industrie baut Boote für sommerliche Charter- und Tagestörns, denn das ist 99% des üblichen Einsatzgebietes. Da kann man dann auch mal im Vorschiff Schlafen. Auf Passagen kann man das nicht. Es gibt geeignete Serienboote, sofern man weiß wonach man zu suchen hat. Aber die muß man dann erst einmal den Erfordernissen anpassen. Im besten Fall kann man sich darauf beschränken, Vor- und Achterschiff komplett zu entkernen. Gibt leichtere Enden, was die Seefestigkeit ungemein erhöht, und ein leichteres Boot, was die Unterbringung eines ganzen Hausstandes enorm erleichtert. Das geht aber alles nicht auf 40 Fuß, oder gar darunter, wie hier abenteuerlicherweise empfohlen. (nun, nicht von Weltumseglern, zugegeben) Also, Statements wie "das ist auch ein schönes Schiff", oder "mit dem sind wir seit 1923 zufrieden" sind sicher richtig, aber keineswegs zielführend! Lasst uns noch einmal zurück auf Anfang gehen und ein ordentliches SOR erarbeiten, wie es sich für gestandene Fachleute gehört. Darauf beginnen wir dann mit einer sog. Designspirale, die am Ende EINEN optimalen Entwurf zum Resultat hat. Dann suchen wir nach einem Boot, das dem am nächsten kommt. Et voila..... Gruß Richard * SOR = Statement Of Requirements, kann man mit Anforderungskatalog übersetzen
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Bitte darum, mir Fehler in der Rechtschreibung, insbesondere Groß- kleinschreibung nachzusehen, meine Alltagssprache ist English, das schleift sich ein... Danke __________________________ Fortior est qui se quam qui fortissima vincit Moenia. |
#64
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Könntest du mal bitte Beispiele nennen? Ich kenne nur die Lagon-Geräte, die weit ab jeder Bezhalmöglichkeit sind.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#65
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Hi
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Z.B. die hier: Mahe 36 http://www.euro-cats.de/1095.0.html Broadblue 345: http://cat-sale.com/seiten/broadblue/broadblue345.html Aventura 33: http://www.aventura-catamarans.com/b...rans.php?ref=4 Viele Grüße, Oliver |
#66
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Das ist mal eine Aussage die meiner Meinung nach sehr deutlich ist und ich so bis jetzt nicht gelesen habe . Ich kann mir auch nicht vorstellen auf einen Boot welches kleiner als 14-15 m ist , 2-3 Jahre zu wohnen und reisen . Vor kurzem hatten wir eine Tauwerksschulung für einen Kunden abgehalten und für diesen Zweck auch eine Bavaria 32 gechartert . Zu zweit haben wir dort 3 Nächte verbracht . Länger als 7 Tage möcht ich nicht in so einem kleinem und engem Raum verbringen . Und eine 36 ist nicht viel größer . Für mich z.b. ist es wichtig , das das Boot was ich kaufen werde , eine große Nasszelle mit einer separaten Dusche hat . Auch ich tendiere zu einem Motorsegler . Bis jetzt waren die alten Taiwanclipper meiner Favoriten ,z.B. eine Formosa auch wegen der großen Achterkabine . Aber nun muß ich das nochmal genau überdenken . MfG Andi Geändert von andi_n (14.06.2013 um 13:34 Uhr)
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#67
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Die meisten Berichte die ich gelesen und gefunden habe wurden nicht von Eignern geschrieben deren Boot > 46 Fuss war. Und ganz ehrlich, alles was darüber hinaus geht ist doch abgefahren und betrifft keineswegs Ottonormal-Verbraucher wie mich und viele andere hier. Da muss man schon ne Firma im Hintergrund haben die das finanziert um die enormen Abschreibungen in den Griff zu bekommen. Serienboote: Vielleicht sind nicht alle perfekt geeignet, aber ein großer Teil dieser Boote ist doch vollkommen ausreichend. Wenn man dann noch alle Zeit der Welt hat.... Sorry... Sich ein ordentliches SOR zu erarbeiten kann aber dennoch Spaß machen. Wäre mir nur nicht sicher ob das hier die richtige Plattform dafür ist. Geändert von smudine (14.06.2013 um 12:53 Uhr)
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#68
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Sorry Richard!
Das ist Blödsinn ich kenne mehrere Personen die alleine und zu zweit mehrfach um die Welt (jeweils 4-5 Jahre) gegangen sind und das mit 35 bzw. 40 Fuß !!! Und zwar nicht weil sie sich nichts größeres Leisten konnten, sondern weil es ausreicht! Wer natürlich 5 Sterne plus Komfort will muss größer bauen, aber beim Langzeittörn ist ja auch die Einfachheit der Reiz! Und die Sirius Yachten gehören definitiv zu dem besten was man in Europa kaufen kann!
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ ![]() |
#69
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Will sagen, daß wir immer dazu tendieren unsere vorgefaßte Meinung bestätigt zu bekommen. Weit weniger oft findet man Menschen, die auf einem weißen Blatt Papier beginnen zu planen. Man mag darüber philosophieren was lustiger ist, aber es gibt keine Debatte darüber, was intelligenter ist. Zitat:
Zitat:
Allerdings gilt das für alle Internetforen auf denen nicht ausschließlich Vollprofis das Wort haben. Auf denen aber hätte die Frage ja auch garnicht gestellt werden können. Also werden wir uns dann mit dem hier gegebenen bescheiden müssen, oder per Privatkontakt weiterarbeiten. Dann haben wir aber den evtl. Mitlesenden ausgeschlossen, und damit den Sinn dieser Plattform konterkariert. Wenn Du also möchtest, dann gern. Gruß Richard
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Blödsinn ist das was ich öffentlich von mir gebe nie! Ja, es gibt zu Hauf Leute die auf Booten um die 12 Meter rund um die Welt unterwegs sind. Sie sind mir zahlreich begegnet. Auch haben viele behauptet sie kämen mit dem aus. In intimeren Stunden hörte man den Wunsch nach etwas mehr Platz aber immer heraus. Und es war auch immer völlig klar warum sie sich nicht etwas größer ausgestattet haben. Geld. Die häufig vorgeschobene Behauptung man habe nur mehr zu pflegen und zu reparieren auf größeren Booten war ein Fuchs Argument. (die Trauben sind mir viel zu sauer) Ja, es gibt auch exakt den von Dir beschriebenen Segler. Nur sprechen wir da meist von einer anderen Altersklasse. Die Sirius Boote sind gut, ja. Zum Besten was man kaufen kann gehören Andere! Die sind Dir nur evtl. nicht bekannt. Also nenne ich Dein Statement nicht Blödsinn! Gruß Richard
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Allerdings ist das Argument mit größer, mehr Arbeit , mehr Pflege nicht immer falsch auf den jeweiligen Einzelfall bezogen. Ein zwei ältere Piepels brauchen, wenn wir mal wieder einen Segler oder Motorsegler als Beispiel nähmen, bei mehr Segelfläche auch wieder mehr Arbeitseinsatz. Ab einer bestimmten Größe heißt das zusätzliche Taljen oder hydr. oder E- Winschen z.B. oder E- bzw- hydr. Ankerwinschen etc.. Ein Holzrigg bedeutet mehr Gewicht und Arbeit/Pflege als ein Alurigg. Und so weiter. Jedes mehr an Technik bedeutet nun auch ein mehr an etwaigem Rep. Aufwand, besonders wenn man abseits der Trampelpfade unterwegs sein sollte. Und nicht jeder bringt das nötige Knowhow für Improvisationen vor Ort mit. Leinenmanöver werden auch mit zunehmender Größe komplexer und schnell jenseits verfügbarer Manpower. Ich denke nach wie vor es gibt zu viel verschiedene Ideen, Vorlieben und viel zu viele unterschiedliche Boot um derlei pauschalisieren zu können. Wer also bei einer Größe bleibt die er auch Enstfall beherrschen kann liegt damit ja nicht unbedingt falsch. Was aber nichts daran ändert das es ihm immer wieder mal den berühmten Meter zu kurz erscheint ![]() Sirius gefällt mit vom Aussehen her gar nicht, ist aber reine persönliche Empfindung. Zugestehen muss man ihnen aber recht viel Platz auf "relativ" wenig Raum. Und sie segeln sehr gut und flott. Mich hat mal eine versägt ![]() ![]() Was die Koje am tiefsten bzw, am Drehpunkt anbelangt: Das ist ja bei fast allen älteren Typen, egal ob Segler, Mosegler oder auch Motorboot immer noch Usus gewesen. Etwa Messekoje mit Kojensegel oder zwischen Tisch und Koje verkeilen. Derlei erscheint aber heut vielen "Neueinsteigern" (weil sie es es nicht mehr so kennen gelernt haben) zu eng. Der Trend geht heute offenbar gerne in Richtung Wohnung auf dem Wasser.
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Gruß Kai
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#72
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Dieser Motorsegler währe womöglich interessant , wenn auch etwas anpacken möchte : http://www.yachtall.com/show-boat/ya...oot/bid/18625/
Da hat man Länge und Breite , viel Holz im Innraum und anscheinend einen venüftigen Preis . MfG Andi |
#73
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Der Anbieter, in dem Fall Privat, ist sich sicher Seriös und das Angebot in Ordnung. Das Arbeit auf einen wartet ist klar. Was willst Du/Ihr erreichen?
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#74
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Nun ja, wir drehen uns weiter. Dabei entfernen wir uns naturgemäß eher weiter von der Vorgabe, als uns anzunähern.
Viele Meinungen sind sicher richtig, meine wie Deine, seine wie keine..... Zielführender wäre aber sicher der von mir angesprochene Bedarfskatalog, und die daraus resultierende sog. Designspirale anzuschieben. KaiB die von Dir genannte "Messekoje" hieß früher einmal "Hundekoje" und war genau was ich meinte. Die gibt es aber kaum noch. Ein verkeilen irgendwo im Schiff ist bestenfalls am Wochenende mal eine Lösung, auf Langfahrten nicht. Daß mehr Schiff mehr Arbeit ist muß wohl nicht erörtert werden. Daß es aber auch mehr Sicherheit ist, wird gern unter den Tisch gelogen, um sich den eigenen Dampfer schönzureden, oder aber aus Unwissenheit garnicht erkannt. Andi Das sieht wahrscheinlich dem Boot schon recht ähnlich, daß sich der TO vorgestellt hat. Aber..... Der Designer (Konstrukteur ist etwas anderes), rangiert bekanntermaßen am unteren Ende der Empfehlungen, wenn man Profis fragt. Und ein Eigenbau in GFK ist schon per se mit einigen Dutzend Fragezeichen zu versehen. Auf den ersten Blick sieht das alles sehr ordentlich aus, aber das bedeutet schlichtweg garnichts! Siehe: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=181704 das schien auch ganz gut zu sein...... Zitat:
Ich stelle es nicht in Zweifel, aber klar ist da nix. Gruß Richard
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Bitte darum, mir Fehler in der Rechtschreibung, insbesondere Groß- kleinschreibung nachzusehen, meine Alltagssprache ist English, das schleift sich ein... Danke __________________________ Fortior est qui se quam qui fortissima vincit Moenia. |
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OT an:
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![]() Dort zwischen Tisch Sitzbank/Koje, in bei alten Entwürfen tiefstem und dem Drehpukt nahen Punkt, eingeklemmt oder das ganze mit Kojensegel abgeteilt. Unsere Eimer hatten immer noch eine Hundekoje, auch der aktuelle. Nennt sich dort allerdings "Eignerkabine" vermutlich weil man davor noch aufrecht stehen kann ![]() Gegenüber ist die Pantry, auch ziemlich am Drehpunkt, sowie der darüber liegende innere Steuerstand. OT zu.
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Gruß Kai |
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