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#26
09.04.2013, 06:20
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[Noch so ein Held der alles besser weiß.]
Danke René. Ich dachte, das Forum sei dazu da, Meinungen aus zu tauschen. Wie siehts denn bei Dir aus? Sind deine Beiträge auch Besserwisserei? Mein Tipp: Lies einfach andere Beiträge! Es soll also ein Boden in V-Form in das Schlauchboot gelegt werden... . Das wusste ich nicht und hatte ich so auch nicht geahnt. Auch, dass Epoxydharz keine Haarrisse bekommen kann, ist mir neu. Da muss man schon dick auftragen. Warum wohl verwenden Profis geschlossenzelligen Schaum, wenn kein Wasser eindringen kann? A propos Gesundheit: Aus der Lunge kannst du den Schleifstaub schon fernhalten, aber wie sieht das mit der Werkstatt aus? Der Staub verzieht sich nicht einfach und ist für Hobbybastler m. E. ein völlig unterschätztes Problem. 
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#27
09.04.2013, 08:08
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Hallo Hans,
jetzt bleib doch aufm Boden. Wenn wir alle vor lauter Angst vor Gefahren nichts mehr tun würden, wo wären wir dann?  Ich würde dann z.B. kein Luftkissenboot auf Rennen bewegen. Einfach zu gefährlich...  Wenn man die Gefahren kennt, kann man sich davor schützen und entsprechend damit umgehen. Die Gefahren beim arbeiten mit Harzen und beim schleifen sind hier im Forum schon X-fach durchgekaut worden. Da muss man nicht übertreiben.  Das Epoxy alleine ist sicher nicht Rissbeständig. Da hast du Recht. Drum wird auch Gewebe oder Gelege verwendet. Und das in mehreren Lagen, da der Kern Punktbelastungen so nicht aufnehmen kann. Als Boden in nem Schlauchi gibts es aber Punktbelastungen und daher sollte man eine gewisse Schichtdicke aufbauen um diese zu verteilen. Dann gibts auch keine Risse. Allerdings muss man Epoxy gegen UV-Strahlung schützen. Aber auch das wurde schon alles mehrfach beschrieben. Ich denke wir sehen das ähnlich.  Gruß René
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Alles hat ein Ende, nur die..... Der Weg ist das Ziel - NEIN - Die gute Stimmung beim Genuss des Weges ist das Ziel! (geklaut hier im BF )
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#28
09.04.2013, 08:30
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Sandwichbauweise?
Ich habe keine Ahnung vom Bootsbau. Ich habe nur gelesen, dass ein leichter Baustoff- möglichst geschlossenporig einlaminiert werden soll.
Styrodur ist im Gespräch- das ist aber auch nicht Lösungsmittelbeständig. Was haltet Ihr denn von Foamglas? Das Zeug kann einiges ab. viele Grüße Gunter
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#29
09.04.2013, 14:31
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@ GunKraus Foamglas ist nicht sehr stabil , wenn man denen hier glaubt (vllt nicht ganz passend, aber gute Zahlen):
http://www.boatdesign.net/forums/mat...ion-19932.html was genau die Zahlen für einen Rumpfbau bedeuten weiß ich aber auch nicht, nur als Werkstoff ist es eben nicht sehr stabil. Grüße Alex
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#30
09.04.2013, 14:32
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Foamglas kenn ich soweit nicht. Funktionieren könnte das Zeug wenn es der Perimeterschaum und einigermaßen flexibel und rauh ist. Rauh wegen ... siehe oben oder Schlitze reinsägen.
Grüß Jens
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#31
09.04.2013, 15:28
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Zitat:
Daswegen ja kein Polyester, wegen dem Styrol, was den Kern auflösen würde. Das Kernmaterial dient letztendlich nur, die Lagen weit auseinander zu halten. Theoretisch könnte man auch Pappwaben nehmen. Der Vorschlag, das Material einzuritzen, damit dort auch Epoxid einfließen kann, ist eine gute Idee! Gibt es so auch fertig zu kaufen. Ich frage mich allerdings auch immer mehr, was für ein Boot da überhaupt verschlimmbessert werden soll?
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#32
09.04.2013, 17:59
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Informier dich mal über PVC und PET - Schaum. Is teurer aber echt super ;)
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#33
10.04.2013, 11:03
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Nee , fertig geschlitztes gibt es meines Erachtens nur für professionelle Schäume.
Das Problem beim Schlitzen ist aber ein sehr dünnes Blatt zu bekommen, sonst ist der Harzverbrauch und damit auch das Gewicht zu hoch. Das könnte man beheben, wenn man ein Blatt in der Dicke auf 0,5 - max. 1mm abdreht. Aber Vorsicht, nicht das das Blatt bei hohen Umdrehungen platzt (Verletzungsgefahr). Die Tiefe der Schlitze sollten max. 1/3 der Schichtstärke des Schaumes sein. Grüß Jens
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#35
10.04.2013, 15:27
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Zitat:
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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