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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #1  
Alt 02.02.2013, 08:24
Benutzerbild von ma-x111
ma-x111 ma-x111 ist offline
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Standard Tauchen mit Tinnitus?

Hallo an alle,

ich muß seit einigen Wochen mit einem Pfeifen leben, das mal stärker und mal schwächer ist. Es ist schwer, sich daran zu gewöhnen und das führt zum nachdenken und forschen, was man dagegen tun kann. Nun zu meiner Frage:

Verschiedene Leute haben gesagt, das Tinnitus mit Druck teilweise gelindert werden kann. Haben die hier Betroffenen Erfahrungen damit? Ich überlege, ob ich denn nicht wieder das Tauchen anfange um dem entgegenzusteuern.
Scheine sind bis Silber da, also Tieftauchgänge sind auch möglich.

Bin gespannt auf eure Meinungen!

Pfeifende Grüße sendet

Joachim
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  #2  
Alt 02.02.2013, 09:01
sy-merger sy-merger ist offline
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Standard

Ich habe auch seit 10-15 Jahren einen starken Tinnitus. Neben einer Schwerhörigkeit ist er die Folge von mehreren, durch beruflichen Stress ausgelösten, Hörstürzen. Von dort her kann ich bisschen mitreden.

Es ist bekannt, dass Tinnitus z. B. auch mit Druckkammeraufenthalten behandelt wird. Ich kenne mehrere Leute die das gemacht haben, aber keinen dem es geholfen hat.

Ich kann heute mit meinem Tinni sehr gut leben. Jetzt, wo ich darüber schreibe, nehme ich ihn natürlich sehr stark wahr aber sonst merke ich ihn fast nicht. Einfach weil ich nicht auf ihn achte. Das wäre auch mein Tipp an dich: Nimm den Tinni nicht so ernst, dann belastet er dich auch nicht. Ich weiß, dass das schwer ist. Bis ich zu dieser Erkenntnis kam, habe ich mehrere Jahre gebraucht, aber es hilft.

Martin
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  #3  
Alt 02.02.2013, 09:06
hk73 hk73 ist offline
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Bei mir piept es schon seit mehreren Jahren in den Ohren.

Ich hatte auch schon 2 mal einen Hörsturz.

Leider ist das scheinbar nicht mehr zu ändern.

Ich habe festgestellt, dass bei Tätigkeiten die mir Spaß und Freude bringen, die Vehemenz des Tones abfällt.

Deshalb mach ich grundsätzlich alles was mir gefällt.
Da muß der Tinni durch .

Wenn Dir das Tauchen Freude bereitet hat, dann würde ich wegen der Ohrgeräusche nicht darauf verzichten.

Probier es doch mal aus.

Gruß Holger
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  #4  
Alt 02.02.2013, 09:34
bootsmann bootsmann ist offline
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Mit Tini lebe ich auch schon seit vielen Jahren und wir können inzwischen ganz gut miteinander

Bemerkbar wird er besonders,wenn ich in Ruhephasen bin!-zum Beispiel vor dem Einschlafen oder beim Lesen. Ansonsten nicht wirklich ein Problem
Terapien habe ich bisher abgelehnt,da i.d.R. ohne Erfolg,wie mir mehrere Ärzte bestätigt haben.
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  #5  
Alt 02.02.2013, 09:47
Benutzerbild von kamue
kamue kamue ist offline
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moin
frage mal da nach http://www.foerdeschlosser.de/

denke mal da wird dir geholfen

karsten
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  #6  
Alt 02.02.2013, 09:50
etspace etspace ist offline
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Hi,

ich lebe auch schon seit über 12 Jahren damit. Ich kann damit recht gut umgehen, wirklich auffallen tut er mir nur noch wenn ich darüber rede / schreibe (jetzt zum Beispiel) oder in langweiligen Ruhephasen.
Schaden tut das Tauchen auf jeden Fall nicht, das hat mir ein Arzt bestätigt.
Ich habe den Tinitus durch beruflichen Streß, mehrere Hörstürze bekommen, wie oben auch schonmal jemand schrieb. Damals war ich sehr ehrgeizig und dauernd unter Spannung. Heute ärgere ich mich darüber, das ich nicht damals schon so gelassen war wie heute - aber hilft ja nix mehr ;)
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  #7  
Alt 02.02.2013, 11:09
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Mork Mork ist offline
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Ich bin GsD Nichtbetroffener, ein sehr guter Freund von mir, DJ, bekam eines Abends allerdings einen weg.
Seitdem hat's dieses Nachkonzert-Pfeifen im Ohr dauerhaft gehabt.
Hat ihn arg belastet, natürlich auch beruflich, weil's ihn von den feinen Tönen ablenkte, was in seinem Beruf
natürlich dumm ist.

Er hat sehr vieles probiert, nichts hat geholfen.

Ich habe mir mitgenommen: Das Pfeifen entsteht nicht im Ohr, sondern im Hirn.

Daher kann ja Tauchen weder gut noch schlecht dafür sein, dto. für Druckkammeraufenthalte - wenigstens
nicht bis zu einem Bereich in welchem das Hirn nicht gequetscht wird, und das wird Nachwirkungen haben...

Eines Tages allerdings hörte er von einer neuartigen Therapie, bei der die Nachbarregionen im Hirn gereizt
werden, dauerhaft und unregelmäßig - nur via Kopfhörer.

Das hat ihm sehr geholfen, der Tinnitus ist zwar nicht weg, aber nach seiner Aussage sehr viel leiser geworden,
in manchen Situationen nahezu unmerkbar und vor allem: Nicht mehr störend.

Heute legt er immer noch auf, allerdings nur noch mit In-Ear-Monitoring und vertreibt nahezu unsichtbaren Hör-
schutz, speziell für DJs und Feierwütige.

Zudem habe ich letztes Jahr durch Zufall gelesen, dass es Forschern irgendwo gelungen ist, Tinnitus bei Ratten
mit einer sehr einfachen Methode zu stoppen, das war sowas wie ein neubooten des Hörnervs oder so ähnlich.
Da war was im Gespräch für eine europaweite Studie, vielleicht wäre das auch noch eine Anlaufstelle?
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...::: Gruß, Erik :::...

- commeo ergo sum! -

Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht.
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  #8  
Alt 05.02.2013, 16:18
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Zitat:
Zitat von hk73 Beitrag anzeigen
Bei mir piept es schon seit mehreren Jahren in den Ohren.

Ich hatte auch schon 2 mal einen Hörsturz.

Leider ist das scheinbar nicht mehr zu ändern.

Ich habe festgestellt, dass bei Tätigkeiten die mir Spaß und Freude bringen, die Vehemenz des Tones abfällt.

Deshalb mach ich grundsätzlich alles was mir gefällt.
Da muß der Tinni durch .

Wenn Dir das Tauchen Freude bereitet hat, dann würde ich wegen der Ohrgeräusche nicht darauf verzichten.

Probier es doch mal aus.

Gruß Holger
Danke Holger,

es geht aber nicht darum, wegen des Tinnitus nicht zu tauchen, sondern eher darum, zu versuchen, ihn durch das tauchen zulindern.

Grüße sendet

Joachim
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  #9  
Alt 05.02.2013, 16:20
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Zudem habe ich letztes Jahr durch Zufall gelesen, dass es Forschern irgendwo gelungen ist, Tinnitus bei Ratten
mit einer sehr einfachen Methode zu stoppen, das war sowas wie ein neubooten des Hörnervs oder so ähnlich.
Da war was im Gespräch für eine europaweite Studie, vielleicht wäre das auch noch eine Anlaufstelle?[/QUOTE]

Das klingt spannend, ich verfolge das mal!

Grüße von

Joachim
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  #10  
Alt 05.02.2013, 16:22
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Vielen Dank für eure Infos. Ich muß das einfach mal ausprobieren. Es ist natürlich schwierig und hinderlich, aber wie ihr geschrieben habt.. .da muß ich jetzt durch.

Wenn wir das ganze mal ins positive drehen wollen....

Ich hab noch alle Arme und Beine, kann sehen, riechen und schmecken (ganz wichtig)
und sonst funktioniert alles an mir... was ist da das bißchen pfeifen....

Grüße an alle Betroffenen und nicht betroffenen...

Joachim
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  #11  
Alt 05.02.2013, 17:48
franzjoh franzjoh ist offline
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Hallo Joachim!
Es gibt spezielle Kliniken für Tinnitus! Dorthin solltest Du Dich wenden!
Tinnitus hat viele Ursachen! Erst wenn die Ursache erkannt ist kann er richtig behandelt werden und man kann erst dann sagen ob zumindest eine Verbesserung möglich ist! Du solltest Dich nicht einfach damit abfinden! Ein HNO-Facharzt ist da zu wenig.
Bin seit 47 Jahren davon betroffen.
Grüße, Franz
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  #12  
Alt 05.02.2013, 18:34
Kielholer Kielholer ist offline
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Zitat:
Zitat von franzjoh Beitrag anzeigen
Hallo Joachim!
Es gibt spezielle Kliniken für Tinnitus! Dorthin solltest Du Dich wenden!
Tinnitus hat viele Ursachen! Erst wenn die Ursache erkannt ist kann er richtig behandelt werden und man kann erst dann sagen ob zumindest eine Verbesserung möglich ist! Du solltest Dich nicht einfach damit abfinden! Ein HNO-Facharzt ist da zu wenig.
Bin seit 47 Jahren davon betroffen.
Grüße, Franz
Und in 47 Jahren (wohl seit 47 ? ) war es nicht möglich, das Gepfeife abzustellen.

Bei mir pfeift es bereits 32 Jahre und es wird weiter pfeifen. Geholfen hat mir damals autogenes Training. So habe ich gelernt, die ewige Geräuschkulisse zu ignorieren.
__________________
Gruß Wilfried
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  #13  
Alt 05.02.2013, 19:05
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Fishermen Fishermen ist offline
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Hi,

ich habe zwar keine Ahnung vom Tauchen aber leider vom Tinnitus.

Ich habe an meinem 31. Geburtstag einen Hörsturz erlitten und seit dem einen beidseitigen Tinnitus. Unterschiedliche Töne und Lautstärken gleichzeitig!
Ich will nicht jammern, nur dass du merkst ich weiss von was ich spreche! Am 13.7. sind das 13 Jahre, und ich lebe noch!
Meine Hörleistung war in den ersten drei Monaten bei 50-60%, geschlafen habe ich nur bei totaler Erschöpfung.
Was ich jetzt schreibe klingt für "Neulinge" ein bisschen blöd:
Versuch von Anfang an dich abzulenken und die Geräusche zu ignorieren. Je mehr du dich damit befasst, desto deutlicher nimmst du sie wahr.
Prüfe jedes medizinische Angebot genau, besonders wenn du selbst zahlen sollst.
Ich habe mit der Druckkammer die besten Erfahrungen gemacht, allerdings in Kombination von reinem Sauerstoff durch eine Maske. Der Druck begünstigt die Aufnahme von Sauerstoff. Außerdem habe ich bei einer Chinesin ca. 20 Akkupunktur-Sitzungen gemacht. Es kann alles Zufall sein, aber zumindest mein Gehör hat sich regeneriert. Mir fehlen noch 5 % im hochfrequenten Bereich, der Tinnitus blieb.
Wie die meisten "Leidensgenossen" stört er mich am meisten in Ruhepausen oder jetzt, wenn ich mich damit beschäftige.
Ich kann sehr gut entspannen wenn ich mich auf etwas konzentriere z.B. beim Schnorcheln oder Fliegenfischen, super ist natürlich auch der Fahrtwind in Gleitfahrt!

Auf evtl. Fragen oder Kommentare kann ich leider erst ab nächste Woche antworten, ich muss morgen in Krankenhaus zur Gallen-OP. Besser jetzt als in der Bootsaison!

Bleib cool!

Gruß
Rainer
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  #14  
Alt 05.02.2013, 19:11
infiniti infiniti ist offline
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Zitat:
Zitat von Kielholer Beitrag anzeigen
Geholfen hat mir damals autogenes Training. So habe ich gelernt, die ewige Geräuschkulisse zu ignorieren.
Hallo ma-x111,
als Hörgeräteakustiker habe regelmäßig mit dem Problem zu tun. Oben genanntes ist schon gut um runter zukommen. Bei Einschlafschwierigkeiten (da hört man mehr in sich rein und keine Geräusche lenken einem ab) nutzen manche leise Zenmusik oder CD´s mit Meeresrauschen. Ob es dem Partner stört habe ich nie nachgefragt. Infusionen, Druckkammern usw. haben wohl den wenigsten geholfen, von daher von den Kassen kaum noch bezahlt. Wichtig ist, wie bereits schon erwähnt, streßfrei leben. Und nicht immer in sich rein hören!
Für Leute mit Hörverlust/Schwerhörigkeit hilft oftmals ein Hörgerät. Damit hört man auch die leisen Alltagsgeräusche und wird damit vom Tinnitus abgelenkt, ein psychologischer Trick. Und dann gibt es noch für extrem Fälle sogenannte Noiser, Tinnitusmasker und wie sie sich noch so nennen. Diese sollen mit ähnlichen, dem nachempfundenen Tinnitusgeräusch dein Tinnitus, früher überlagern und damit auslöschen, heute wird es etwas leiser als dein Geräusch eingestellt, um eine Gewöhnung, damit Toleranz zu erlernen.
Es ist und bleibt immer ein Experimentieren.
Wer Dir Heilung verspricht, will nur dein bestes (Geld). Dazu sind die Ursachen und der Mensch einfach zu verschieden.
Hole Dir beim anderen HNO-Arzt noch ne zweite Meinung ein.
Gruß Jörg
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  #15  
Alt 05.02.2013, 19:40
franzjoh franzjoh ist offline
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Wie Jörg richtig schreibt kommt es auf die Ursache an ob geholfen werden kann!
Ursachen gibt es viele! Das geht von einfachen Verspannungen im Nackenbereich bis Durchblutungsstörungen des Innenohrs,schwerwiegenden Schäden im Innenohr z.B. Ablösungen der Membran in der Schnecke, Schäden der Nervenbahnen oder des Gehirns!
Bei mir war es Bakterielle Meningitis (Gehirnhautentzündung). Folgen: Ertaubung auf beiden Ohren, Gleichgewichtsstörungen und Tinnitus.
Habe wie Wilfried gelernt den Tinnitus zu ignorieren. Das geht aber nur bedingt je nach Lautsärke!
Grüße, Franz
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  #16  
Alt 05.02.2013, 20:16
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Rainer!

Alles Gute für die OP und Danke für Deinen Kommentar!

Joachim
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  #17  
Alt 05.02.2013, 20:17
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Das wird wohl ein längerfristiges Unterfangen....

Dank euch allen, ich will versuchen, das beste draus zu machen. Braucht alles ein wenig Zeit und wohl viel Nerven und Geduld...

:-(

Joachim
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  #18  
Alt 05.02.2013, 20:30
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Zitat:
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Hallo an alle,

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Joachim
Hi,
ich halte Tauchen gehen um so eine Überdruckbehandlung zu sparen für keine gute Idee. Auch DCS, also Taucherkrankheit bekämpft man auch wenn es naheliegt nicht mit weitertauchen, sondern mit einer Druckkammerbehandlung nach einem entsprechenden Schema. Die Aufsättigung mit Stickstoff und Druckausgleiche können auch genau das Gegenteil bewirken
Auch bin ich mir nicht sicher ob du so überhaupt eine Tauchtauglichkein von einem anerkannten GTÜM Arzt bekommst. Ich würde einen Spezialisten wie Dr. Klingmann konsulieren www.tauchersprechstunde.de.

Ansonsten gibt es wie viele hier sagten entsprechende Tinitus Kliniken.

Grüsse Wolf
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  #19  
Alt 05.02.2013, 20:38
infiniti infiniti ist offline
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Zitat:
Zitat von ma-x111 Beitrag anzeigen
Das wird wohl ein längerfristiges Unterfangen....

Dank euch allen, ich will versuchen, das beste draus zu machen. Braucht alles ein wenig Zeit und wohl viel Nerven und Geduld...

:-(

Joachim
Zeit und Geduld solltest Du unbedingt mit bringen. Eine Sofortlösung gibt es nicht.
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  #20  
Alt 05.02.2013, 20:40
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Hallo Wolf,

ich will nichts sparen, Überdruckbehandlung schließe ich vorab aus. Es ist lediglich ein Versuch.... Zumal würde ich es erstmal hier bei uns im Reffenthal und den umliegenden Seen probieren, schließlich habe ich ja einige Tage mit dem Tauchen ausgesetzt

Liebe Grüße von

Joachim
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