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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#26
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Naja... von welchem Geld wird denn die Hundesteuer heute bezahlt ?
Manche bezahlen sie aus eigenem Erwerbseinkommen oder eigenem Vermögen. Andere bezahlen sie von Geld, dass sie monatlich aus Steuermitteln vom Staat erhalten. Somit dreht sich ein zunehmendener Anteil der heutigen Hundesteuern lediglich im Kreis.
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Viele Grüße, TOM
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#27
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![]() Zitat:
und wie werden die Hunde, die tausendfach zu Weihnachten verschenkt werden und dann zum nächsten Urlaub ausgesetzt finanziert??? ![]() diese Hunde kommen mit Sicherheit von Menschen aus eigenen Erwerbseinkommen oder eigenen Vermögen. ![]() und dieses Einkommen kann auch mal schnell durch Firmenpleite, Ehescheidung,Arbeitslosigkeit,Krankheiten und vieles mehr entfallen. ![]() auf die Schicht, auf die du anspielst,die binden mit Sicherheit ihre Hunde nicht an Park-/Raststätten allein lassend fest. hast du schon mal darüber nachgedacht??? mit Sicherheit macht das kein Mensch,der eh nur noch seinen Hund hat und diesen gut versorgt,anstatt ihn auszusetzen. und die Kosten für einen ausgesetzten Hund sind erheblich größer,als die,der seinen Hund mit H4 mit durchfüttert. ![]() nur mal so am Rande. gruß swen
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#28
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Bei uns gibt es überall diese Hundekotabfalleimer und die Kotbeutelspender dazu. Das auffüllen der Beutel, das entsorgen des Kots, die Beutelspender und Mülleimer, muss auch bezahlt werden. Und ich als Nichthundebesitzer finde es eigentlich okay das ich dafür nicht bezahlen muss
![]() Warum ein "Zweithunde" aber mehr kostet als der erste Hund (ich weiß nicht ob das überall so ist) verstehe ich aber auch nicht.
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Gruß, Alex Endlich wird´s warm...
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#29
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wir zahlen 138 € p.a. für 2,5 Kg Hund.
![]() ![]() Im letzten Jahr gab es bei uns sogar eine Hundezählung bei der alle HAushalte kontrolliert wurden und ggf der Steuerstatus der angetroffen Vierbeiner überprüft wurde. Da die meisten Bellos bellen wenn es an der Türe klingelt war die Recherche recht einfach ![]() Bei uns gibt es auch überall die Tütenspender für die organischen Abfälle der Hunde. Aufregen kann ich mich nicht darüber, denn ich lebe immer streng nach dem Motto, investiere keine Energie in Dinge die du nicht ändern kannst... Die Staffel nach Anzahl der Hunde und bei gefährlichen Rassen finde ich zur Abschreckung und Regulierung o.k.
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Gruß Olli |
#30
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![]() Zitat:
Ich finde diese Steuer generell schwachsinnig. Woanders verzichtet der Staat großzügig auf Steuereinnahmen (Stichwort Schattenwirtschaft), aber bei solchen Kinkerlitzchen geht er von Haus zu Haus, um zu kontrollieren. Das ist dämlich.
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Viele Grüße, TOM Geändert von Zodiak (20.01.2013 um 16:37 Uhr)
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#31
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![]() Zitat:
und noch viel schwachsinniger ist die sogenannte Steuer für gefährliche Hunde(sprich sogenannte Kampfhunde). ![]() einfach mal Beißstatistiken anschauen und wer ist da ganz oben............. ![]() es liegt ganz einfach nur an der Erziehung und deren Personen. mein bsp. ein Westi(9kg) bekam mit 6 Jahren einen Bullterrier(32kg) als Bruder und es darf geraten werden,wer das sagen nach mir hatte. ![]() Bulli männlich und war der reinste Kampfkuschler mit seinen Frauchen. am Schluß noch möchte ich feststellen,dass ich das Scheiße finde,was in der Vergangenheit mit diesen Tieren angerichtet wurde, was ich nicht für gut befinde,aber wer hat dieses Problem wohl aus diesen Tieren hervorgebracht??? ,, Der Mensch der Kampfhund'' gruß swen |
#32
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@ Swen
*ganz großes DANKE* ![]()
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* hoffentlich werd` ich nie erwachsen * * Heinz * |
#33
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Moin,
das Problem ist, dass sich Hundehalter über die Ungerechtigkeit der Besteuerung von sog. Listenhunden beschweren (m.E. zu Recht), aber selbst keinen konstruktiven, praktikablen Lösungsvorschlag zum Umgang mit problematischen Hunden auf's Trapez bringen. ![]() Also bleibt es an den "zuständigen Gremien" hängen ![]() ![]() Hajo |
#34
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![]() Zitat:
praktikablen Vorschlag in Richtung Rassen und Unterteilung geben. Zumal das Klientel bei Verboten oder höherer Besteuerung auf Mischungen aus- weicht, die in keiner Rasseliste auftauchen. Mit Verboten oder höherer Besteuerung erreicht man nur die gesetzes- treuen Halter, die in der Regel vernünftige Hunde haben. Die gefährlichen Hundehalter geben einen feuchten Kericht auf Vorschriften.
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Viele Grüße, TOM |
#35
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Einige zäumen den Gaul vom verkehrten Ende auf!
Wann ist der Schaden wohl größer;bei einem Westi-Biss oder wenn ein Bullterrier zubeißt? Und welche Art Hundehalter waren es,die vor der drastischen Erhöhung der "Kampfhundesteuer"diese Tiere hielt?Das waren zu7m großem Teil Leute,die mit einem "gefährlichem "Tier Eindruck schinden wollten.Ich wurde selbst schon von einem Bullterrier angegriffen und die leinehaltende Dame hatte ihre liebe Not mit dem Tier. So gesehen hat die" Kampfhundesteuer"schon eine gewisse Daseinsberechtigung,da sie den Liebhaber vom Angeber trennt. @hilgoli Es ist traurig wenn ein Hundehalter durch Faulheit dazu beiträgt,daß die anständigen Halter von Hunden auch mit dem Vorurteil leben müssen,Dreckscw..ne zu sein.Ist aber nur meine Meinung Gruß Lothar
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mitglied www.neptunclub-neustrelitz.de Wenn alles andere scheitert,kann man sich immer noch durch einen grandiosen Fehler unsterblich machen! J.K.Galbraith |
#36
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Morgen
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![]() Wann ist der Schaden größer: Wenn ein Deutscher Schäferhund zubeißt, oder ein Bullterrier? Ich denke, dies tut sich nicht viel. Nur das der Schäferhund einen relativ einflussreichen Zuchtverband im Rücken hat ![]() Viele Grüße, Oliver
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#37
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bei der Anzahl der tödlichen Verletzungen scheint der Schäferhund genau so viele Menschen auf dem Gewissen zu haben, wie alle anderen Rassen zusammen
![]() http://www.maulkorbzwang.de/Briefe/s.../statistik.jpg mit höherer Hundesteuer erreicht man erst mal gar nichts und "wenn"; dann müßten Schäferhunde offenbar höher besteuert werden. Macht mal den Vorschlag ![]() ![]()
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* hoffentlich werd` ich nie erwachsen * * Heinz * |
#38
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Gegefrage:wieviel Schäferhunde sind unterwegs und wieviel "Kampfhunde"?
Ich denke,die schäferhunde sind wohl deutlich in der Überzahl.Ich vertraue auch nur Schäfer,die ich kenne. Gerade ist der Steuerbescheid ins Haus geflattert:46€ p.a. Gruß Lothar
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mitglied www.neptunclub-neustrelitz.de Wenn alles andere scheitert,kann man sich immer noch durch einen grandiosen Fehler unsterblich machen! J.K.Galbraith |
#39
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stimmt auch wieder Lothar
![]() Allerdings sollte man auch nicht vergessen, dass wir von 58 tödlichen Attacken reden ... in 37 Jahren ![]() Aber das ist Haarspalterei. Von diesen 58 Vorfällen waren 4 von "Kampfhunden". ![]() Ich finde es einfach nur idiotisch, bestimmte Rassen höher zu besteuern, weil sie von bestimmten Menschen gerne als Waffe mißbraucht wurden. Generell bin ich vollkommen einverstanden mit der Landeshundeverordnung die Hunde >20KG und >40cm besonders betrachtet und dem Besitzer Auflagen macht. Da fällt mein Labrador auch drunter und da hab ich gar kein Problem damit. Wenn ich allerdings einen American Staffordshire hätte, der im Grunde genommen auch nicht als "böse" geboren wird, der genau so groß ist wie mein Labrador und ich dafür das 10 fache an Steuern zahlen müßte, dann würde ich mich schon dagegen zu währen versuchen ![]()
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#40
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also ich zahle 6 EUR für meinen Hund im Jahr. Dafür darf er aber auch eine klappernde Hundemarke mit irgend einer Nummer haben.....
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#41
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![]() Zitat:
![]() Kann einer mit geeigneter Wiki-Berechtigung die Löschung dieses Fehlers veranlassen? Das ist bestenfalls eine kärntnerische Sonderabgabe. Nicht, dass jemand auf doofe Ideen kommt. ![]()
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Beste Grüße John Geändert von JohnB (21.01.2013 um 16:56 Uhr) |
#42
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![]() Zitat:
Wenn meine Steuerlast auf 6 Eur/a begrenzt würde, wäre ich sofort bereit, eine klappernde Marke mit irgend einer Nummer zu tragen. ![]()
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Beste Grüße John
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#43
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![]() Zitat:
Hast du schon mal eine NAchricht gelesen, Westi tötet Kleinkind und verletzt EIgentümer schwer ??? Ich nicht, denn bei Hunden bis zur Größe Münsterländer o.ä enden Fehler der Menschen bei der Hundeerziehung max mit leichten bis mittleren Bissverletzungen. Bei Rassen deren Körper und Wesenseigenschaften in Richtung max Beiß- und Kampfkraft gezüchtet werden, gehen diese Fehler leider viel zu oft tödlich aus. Auch wenn das Problem meist am anderen Ende der Leine liegt, genügt hier doch ein Schlüsselreiz um aus der Schmusebacke eine Waffezu machen. Und dann kommt immer der Satz: Upppsss das hat er ja noch nie gemacht und das Opfer hat sich falsch verhalten !!?? Und das wird nicht besser dadurch dass sich besonders gerne kaum Erwachsene Assis und möchtegern Gangster mit solchen Hunden "schmücken". Und daher finde ich es gut wenn man die Haltung und Züchtung solcher Tiere reguliert.
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Gruß Olli |
#44
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![]() Zitat:
ich habe nix von Besteuerung nach Rassen geschrieben. ![]() Ich hätte einen Sack voll schlauer Vorschläge, die aber zu einem großen Heulen führen... Grüße von einem Hundehalter, Hajo |
#45
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Ich finde, das manche Hunderassen einfach nicht in jedermanns Hände gehören, dies sollte durch Sachkunde-Nachweise reguliert werden und nicht durch höhere Hundesteuern.
Eigentlich wollte ich damals auch keinen Schäferhund sondern eher einen Bullterrier, auf Grund meiner persönlichen Erscheinung habe ich dies aber gelassen. An sich finde ich die Hundesteuer schon ok, machen bei ir den kleinsten Teil der Steuerlast aus, wobei ich aber finde, das Rentner oder kranke Menschen von der Hundesteuer befreit werden sollten. Gerade für viele alte Mitmenschen ist der Fiffi der einzige Freund, der noch geblieben ist.
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Gruß Heinrich gesendet von Telefonzelle ![]() |
#46
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![]() Zitat:
vernünftig erziehen kann über die Beißkraft brauch mann natürlich nicht zu diskutieren. das dumme nur, mein Bulli wusste nicht mal,dass er einer war, was sich an der Rutenstellung zeigte,denn er lief genau wie der Westi mit aufrecht wedelnder Rute neben diesen her. ein Bully trägt eigentlich diese in Flucht des Rückens, nur mal so für das nicht wissen. ääähm und noch was der Bullterrier wurde ursprünglich als Begleithund für den englischen Adel gezüchtet. gruß swen Geändert von chico100468 (21.01.2013 um 22:50 Uhr) |
#47
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![]() Zitat:
dann muss man aber auch so weit gehen, dass zum Beispiel Jagdhunde nur diesen dienen sollten. gruß swen |
#48
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Die Hundesteuer für Listenhunde konnten ja die Gemeinden selbst festlegen hier in Berlin haben sie da kein Unterschied gemacht egal ob Westi oder Pit =120 € im Jahr. Hier schreiben so viele über Bullterier ich möchte mall wissen wer überhaupt mal einen hatte. Das sind die liebsten und treuesten Hunde überhaupt.
schönen Gruß Enrico
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