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Modellbau Das Forum für Modellbauer und Fahrer - Tipps und Spass. |
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Themen-Optionen |
#26
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Hallo,
ich bin beeindruckt von dem Baufortschritt und freue mich über jeden neuen Bericht. Vielen Dank dafür und weiterhin gutes Gelingen. Gruß Frank |
#27
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Nachdem die Schablone ausgeschnitten, die Seitenteile gesägt und geschliffen waren, kam ein für mich sehr spannender Teil.
Das erste Seitenteil wurde mit Hilfe von Michel verleimt. Er hat mir gezeigt wie es richtig geht, das 2. Seitenteil wurde von mir alleine gearbeitet. Als allererstes wurde jedoch der Schaumstoffklotz am Bug in Form geschliffen. Danach legten wir das erste Seitenteil an und klammerten es für die Trockenübung an. Dabei sah man dann wo noch was zu schleifen war und das wurde dann erledigt, so lange bis das ganze Seitenteil auf den Leisten auflag und keine „Löcher“ mehr zu sehen war. Beim Klammern war zu beachten, dass alle Wäscheklammern gleich angebracht werden und somit überall der Druck oben und unten gleich ist. Dadurch kann sich nichts verziehen. Da wo noch ganz wenige Löcher zum Durchschauen waren, wurden Hilfsleisten aufgelegt und ebenfalls mitgeklammert. Durch das zusätzliche Gewicht passte dann das Seitenteil perfekt. Danach wurden Stützklötzchen mit Uhu hart angeklebt. Diese braucht man damit man nachher das ganze Seitenteil auflegen konnte, ohne dass das Teil verrutscht, wenn das Epoxi-Silica - Baumwollgemisch mit Hilfe einer 20ml Kanüle aufgespritzt wurde. Die Baumwolle dient dazu, dass das Epoxi nicht von den Leisten läuft und am Platz bleibt. Wo die Stützleisten sind, markiert man mit Bleistift das Seitenteil, damit man einen Orientierungspunkt beim Verleimen hat und das Seitenteil richtig sitzt. Danach werden wieder die Klammern angebracht, von der Mitte aus oben und unten immer Parallel. Der Abstand der Klammern beim Endlauf war ca. 5cm oben und genauso eng unten. Die Hilfsleisten zum fixieren wurden ebenfalls angeklammert. Nach dem Austrocknen (24 Stunden) machte ich die Klammern und die Hilfsleisten ab und bewunderte das Werk. Alles sitzt perfekt. Bei der 2. Seite, die ich alleine fertigte, hielt ich mich ganz genau an die obigen Vorgaben und an die Vorgehensweise. Dabei musste ich allerdings im Bugbereich drauf achten, dass sich die Seitenteile nicht gegenseitig behindern. Michel sagte zu mir nur, schleife weg, was im Weg ist. Ich hoffe, ich habe alles richtig gemacht, wenn nicht, ist es reparabel. Der Bugspiegel wird erst gefertigt, wenn der Boden drauf ist. Die Schablone für den Boden anzufertigen war ganz einfach. Das Sperrholzbrett wurde dafür auf den Boden aufgelegt, fixiert und mit einem Bleistift wurde die Form gleich aufs Brett übertragen. Das dauerte ca. 10min und danach wurde der Boden mit der Japansäge ausgeschnitten. Dann wurde der Probelauf verleimen gemacht, das Auflegen der Bodenplatte geübt, alles hergerichtet und dann machte ich mich ans Werk. Meine Nachbarin, welche mich besuchte musste zum Fixieren nach dem Auflegen herhalten, damit ich die langen Leisten verspannen kann. Nichts durfte nach dem Auflegen verrutschen. Trotz Kontrolle ist es mir doch passiert, dass ich eine Ungenauigkeit an der Spitze habe. Das lässt sich jedoch ausgleichen. Zum einen sieht es auf dem Bild sehr schlimm aus, in Wirklichkeit ist es nicht so dramatisch, obwohl ich mich ärgere. Der Bugspiegel ist auch noch nicht gemacht, mein Boot wird ja nicht spitzig. (kann man in Michels Trööt nachschauen) Wenn dann doch noch ein kleiner Fehler zu sehen ist, kann ich ihn mit Spachtel beheben, da der Schiffsboden und ein Teil der Seitenplanken bis zur Wasserlinie weiss werden. Ist eben mehr Arbeit, aber daran bin ich selber schuld. Das Schleifen habe ich heute nicht mehr geschafft. Morgen gehe ich für ca. 1 Woche in die Ammerland-Klinik in Westerstede. Deshalb geht es erst wieder weiter, wenn die Ärzte nach meiner OP grünes Licht für solche Arbeiten geben. Ich bitte Euch um Verständnis dass es dieses Mal leider wieder eine längere Baupause gibt. Danach geht’s aber zügig weiter.
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Liebe Grüße Andrea
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#28
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...Irgendwas ist immer.... aber macht nichts, die Macken sieht man hinter nur selbst, und auch die einen Meter vom Ufer nicht mehr
![]() Das wird ein ganz schöner Klopper! |
#29
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Wenn mein Sharpie mal von der Helling runter ist, ist es auch nicht mehr so sperrig.
Axel, wie lang war deine Aero? Mein Sharpie ist "Nur" 1,45m lang. Das ist eine optische Täuschung. Groß ist es schon aber nicht riesig ![]()
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Liebe Grüße Andrea |
#30
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Die AERO ist 170cm lang. Deine Scharpie ist aber noch 7cm länger als der Star oder Elseken.
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#31
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Nach ganz langer krankheitsbedingter Baupause geht es jetzt endlich weiter.
Ich bin wieder fit und muss mich nicht mehr schonen. Ich habe immer wieder am Boot gearbeitet, aber eben nie sehr lange, so dass sich das Ganze unendlich in die Länge gezogen hat. Was auf den Bildern nach so wenig Fortschritt aussieht, war dennoch ganz schön viel Arbeit. Gestern war Michel da, begutachtete meine Arbeit und half mir den Heckspiegel anzukleben, man kann das fast nicht alleine. Es fehlt einfach eine 3. oder 4. Hand zum Halten. Aber nun zu dem was ich in der Zwischenzeit gebaut habe: Nach dem der Boden fest verleimt war, musste ich am Heck die Schablone für meinen Heckspiegel fertigen. Außerdem wurden 2 Verstärkungsleisten mit 5min Epoxi angeklebt, damit die Klebefläche für den Heckspiegel größer ist. Der überstehende Schiffsboden wurde mit der Japansäge ganz vorsichtig ausgesägt und die Ecken sauber herausgearbeitet, das war eine sehr mühsame fummelige Feil-und Schleifarbeit, damit es wirklich Ecken wurden und die Leisten passend angeleimt werden konnten. Die Leistenspitzen wurden verjüngt und ganz genau angepasst, so dass diese auf beiden Seiten gleich lang, gleich verjüngt und im gleichen Abstand angebracht werden konnten. Das war gar nicht so einfach, wie sich das jetzt liest und hat auch ziemlich gedauert. An den Ecken saß ich ganz schön lange. Danach habe ich die Schablone aus Zeitungspapier hergestellt, um zu sehen ob mein Heckspiegel passt und ob ich die Zugaben richtig eingerechnet hatte. Als alles stimmte, übertrug ich die Schablone aufs Holz, schnitt mit der Japansäge mein Brett aus, mit der Dekupiersäge habe ich nachgearbeitet, damit ich nicht so viel schleifen muss. Als mein Heckspiegel fertig war, habe ich diesen furniert. Es war das erste Mal, dass ich das alleine gemacht habe und ich bin mit meinem Ergebnis zufrieden. Für den Bugspiegel habe ich dann 5 Furnierleisten ausgeschnitten, mit Epoxi bestrichen und aufeinander gelegt, danach zwischen 2 mit Tesafilm beklebten Leisten in meinen Schraubstock eingespannt und mit Klammern an beiden überstehenden Seiten fixiert, damit mein Bugspiegel ganz glatt wird. Nach dem Trocknen konnte ich diesen anbringen. Am Übergang zu der Bugrundung habe ich den Bugspiegel mit dem restlichen 5min- Epoxi aufgefüttert, damit ich die Rundung schleifen kann. Wenn es zuwenig ist, was ich bisher aufgetragen habe, wiederhole ich das Auffüttern bis ich genügend Schleiffläche zur Verfügung habe, damit die Bug-Rundung sauber geschliffen werden kann.
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Liebe Grüße Andrea
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#32
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Nachdem ich meinen Heckspiegel und meinen Bugspiegel geschliffen hatte,
bereitete ich meinen Rumpf für die erste Schicht Epoxi vor. Ich habe ca. 8 Stunden geschliffen und dachte, ich kann meinen Rumpf jetzt mit Epoxi streichen. Gesagt, getan. Ich habe mein Epoxi ganz vorschriftsmäßig angerührt, Harz und Härter ganz genau abgewogen und auch die vorgeschriebenen 2 Minuten angerührt. Mit einem breiten Pinsel fing ich dann an zu streichen, ganz dünn, ganz vorsichtig, damit nichts laufen soll, Epoxi wird ja nochmals dünner beim Anziehen. Ich dachte ich habe alles richtig gemacht, genügend geschliffen, richtig entstaubt, alles richtig angerührt und kaum war das Epoxi gestrichen, glich mein Rumpf einem Streuselkuchen. Und das Epoxi fing an zu laufen. Ich konnte nichts mehr tun, als an Heilig Abend die „Schöne Bescherung“ anzusehen. Mir war richtig schlecht, die Arbeit war sowas von mies, ich habe sie nicht mal fotografiert, so enttäuscht war ich. Als alles richtig ausgehärtet war, sprich am 2. Weihnachtsfeiertag habe ich mal angefangen mein Epoxi wieder runter zu schleifen, denn so eine Arbeit liefere ich nicht ab. Es war sehr mühsam und dann ging mir auch noch das Schleifpapier aus und nur mit 240er konnte ich auch nicht arbeiten. Deshalb fuhr ich gestern zu meinem Lieblingsladen und kaufte mir Schleifpapier ein. Wieder zu Hause angekommen, habe ich den ganzen Tag über geschliffen, und immer wieder den Schleifstaub mit einem leicht feuchten Mikrofasertuch abgenommen. Heute Morgen zum letzten Mal, denn ich konnte nicht so lange am Stück Schleifen, weil mein Arm mich immer wieder im Stich ließ. Dann habe ich alles nochmals entstaubt und drei mal tief durchgeatmet. Danach hatte ich genügend Mut, mein Werk zu wiederholen. Ich war ganz verunsichert. Dieses Mal ist es mir besser, auf jeden Fall vorzeigbar, geglückt. Das Epoxi auf dem Rumpf ist natürlich noch nicht durchgehärtet aber das wird schon werden. Ich bin gespannt wie es morgen früh aussieht. Dann gibt es Bilder bei Helligkeit. Meine Kamera macht einfach keine guten Bilder mit einem Blitz. Die werden dann nachgereicht.
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Liebe Grüße Andrea
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#33
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Sieht doch verdammt gut aus, ich wünschte, ich hätte mal solche Ergebnisse!
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#34
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Du hast das vorher nicht gesehen, ich habe mit ganz viel Geduld und Fluchen, alles runtergeschliffen was gegangen ist.
Ganz vorsichtig, ich durfte ja das Furnier nicht anschleifen, sondern nur das Epoxi. Ich stehe ja zu meinen Fehlern, aber das konnte ich beim besten Willen nicht einstellen. Übrigens weiß ich jetzt wie man Epoxi richtig verdünnt. Es gibt einen speziellen Epoxiverdünner mit der Bezeichnung E700. Wenn ich weiß wo man den herbekommt, stelle ich einen Link dazu ein.
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Liebe Grüße Andrea
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#35
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Ich finds schick "Ten Points"
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#36
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Ich finde es auch super
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Gruß, Jörg ![]()
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#37
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Silvesternachmittag mal ganz anders !
![]() Am frühen Silvesternachmittag bekam ich Besuch von Michel. Nach dem obligatorischen Kaffee hat er meinen Rumpf von der Helling genommen. Er brachte mir auch eine Schablone mit, damit ich die Rundungen für die Spanten übertragen konnte. Er zeigte mir, was ich machen musste und zeichnete die erste Rundung an einem Spanten an. Es war kurz vor 15.00 als Michel ging. Geplant war, am Silvester Nachmittag nur Vorbereitung und Vorschlafen für die Silvesterparty, aber auf keinen Fall heute noch bauen. Aber erstens kommt es anders, zweitens als man denkt! Kaum war Michel gegangen fing das Modellbauvirus an, mich zu plagen: es juckte in meinen Fingern und ich dachte: „Die Linien kannst du ja jetzt übertragen." Was bei Michel so einfach aussah, war ganz schön tricky und gar nicht so leicht wie es bei ihm ausgesehen hat. Mit der Japansäge musste ich die Materialstärke des Spanten ausschneiden, durch seitliche Sägebewegungen und zwar nur bis Stringerhöhe und richtig gut aufpassen, dass ich nicht in den Rumpf säge. Mit 2 Klammern habe ich dann die Schablone, in die ich noch die Mitte eingezeichnet habe, fixiert, so dass Mittellinie auf Mittellinie lag und dann habe mit einem Bleistift den Spantenbogen angezeichnet und das bei allen nach dem gleichen Verfahren. Als ich damit fertig war, hörte das Jucken in meinen Fingern nicht auf und ich überlegte: "Japansägen gehört zwar nicht zu deinen Lieblingsbeschäftigungen, fang halt mal an, die Spantenbögen auszusägen." Die Japansäge ist immer noch nicht mein Freund. Ich bekam die Kurven nicht hin, da sich die Säge immer wieder verhakte und ich war sehr froh, dass ich mit genügend Abstand und nicht mit Michels 3mm Vorgabe ausgesägt habe. Das wäre 100%ig schief gegangen. Dafür hieß es dann eben mehr schleifen. Ich vergaß komplett die Zeit, sägte und schliff bis ich den Grobschliff fertig hatte. Ich nahm alles zu Hilfe, was sich mir an Erleichterungen für die Schleifarbeit bot, vom Deltaschleifer angefangen, einem groben Schleifklotz mit 60er Papier bis hin zu meinem Korkschleifblock mit 120er Körnung. Als ich soweit fertig war (bis auf den Feinschliff) schaute ich auf die Uhr - Ups !!!!!!!!! Kurz vor 19.00 Uhr. Ich schaffte es gerade noch rechtzeitig zur Silvesterparty zu erscheinen. Den Feinschliff habe ich erst heute morgen gemacht, bis auf den Heckspiegel. Diesen darf Michel selber anzeichnen, ich traue mich nicht, denn er soll etwas höher sein, wie die anderen und ich habe ja keinen Plan, wo ich die Maße abnehmen kann. Die Originallinie ist eingezeichnet jedoch nicht die richtige Linie, die fehlt noch. Die Deckskante des Rumpfes ist auch schon verschliffen und die Seitenplanken sind alle an die Deckstringerhöhe angepasst. Nächste Woche geht es dann weiter.
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Liebe Grüße Andrea Geändert von Schwanensee (02.01.2013 um 18:25 Uhr)
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#38
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Noch ein paar Bilder
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Liebe Grüße Andrea
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#39
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Das sieht ja nun mehr als ordentlich aus!
Hier kann gut sehen, wie genau spanten und Stringer ausgestrakt und verschliffen sind, da passt alles wie eine Eins! |
#40
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Am Samstag hat Michel mir den Heckspiegel geschliffen und wir haben weiter gebastelt, Es wurden Verstärkungsleisten an dem Bugspanten sowie dem Heckspiegel mit Epoxi eingeklebt und die Leisten mit Klammern einmal am Heck und einmal am Spant Nr. 7 fixiert, damit durch genügend Druck die Leiste sich in Form ziehen kann.
Als nächstes habe ich eine Bug-Decks-Schablone gefertigt, die Schablone kontrolliert und als alles gepasst hat, aufs Holz übertragen, gesägt und geschliffen. Da ich 1mm Material genommen habe, brauchte ich 3 Lagen Sperrholz und zum Schluss eine Lage Furnier. Danach fertigte eine Platte mit 15cm Breite und 60cm Länge. Diese wurde ebenfalls furniert und wenn das trocken ist, wird es in der Mitte durchgesägt. Das gibt die beiden Seiten-Decks-Leisten. Für die Mastfußaufnahme brauchte ich 4 Quadrate 4x4cm mit einer 20mm Bohrung in der Mitte. Da ich keine Ständerbohrmaschine habe und auch nicht den entsprechenden Bohrer, hab ich die aufgezeichneten und noch nicht ausgesägten Teile zu Jan gebracht, der mir die Bohrungen gemacht hat. Jeweils 2 wurden mit Epoxi zusammengeklebt. Die beiden Verstärkungsleisten, für den Kiel und den 2. Mastfuß, bestehen aus 2x1mm Sperrholz. Breit sind sie 4cm und eingepasst habe ich sie so genau, wie möglich. Für diese Leisten habe ich auch jeweils 2 Platten zusammengeleimt, bevor sie auf dem Boden eingeklebt werden. Jetzt müssen nur noch alle hergestellten und eingeklebten Teile, sowie die furnierten Brettchen gut durchhärten. Morgen gibt es noch mehr Bilder.
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Liebe Grüße Andrea
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#41
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Wird das Deck mehrteilig?
Die Masten werden dann durchs Deck gesteck? |
#42
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Axel,
die Masten werden durchs Deck gesteckt und das Deck wird mehrteilig. Das Sharpie bekommt ja auch noch eine Kajüte.
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Liebe Grüße Andrea
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#43
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Ich hatte mir das eben nochmal in Michels Trööt angesehen, da ist ja alles genau beschrieben, wird bei Dir ja genauso werden.
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#44
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Michels Trööt ist mir da schon eine große Hilfe.
Ich lese immer den jeweiligen Bauabschnitt nach. Den ersten Unterschied wird es beim Ruder geben. Michels Sharpie hat keine Pinne, ich werde ein Ruder mit Pinne basteln.
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Liebe Grüße Andrea
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#45
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Musst kucken, ob der Besanmast im weg ist. Früher hat man sich mit einer Gabelpinne beholfen, die beidseitig um den Mast herum ging. Das waren schöne Konstruktionen. Auf der AERO hatte ich auch eine Gabelpinne.
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#46
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Muss ich mir in deinem Trööt mal anschauen.
Michel wird morgen die Zeichnungen mitbringen, damit ich weiterbauen kann. Ich bin gespannt was er für eine technische Lösung gezeichnet hat.
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Liebe Grüße Andrea |
#47
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http://www.boote-forum.de/showpost.p...&postcount=922
Hier kann man auch das kleine Vorbild nochmal gut sehen. Der Besan steht ja recht weit vorn, da besteht für die Gabelpinne keine Notwendigkeit, ich hatte das wohl anders in Erinnerung. Machst Du die Segel getrennt steuerbar? So könnte man gut austrimmen. |
#48
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Wenn ich die Segel einzel ansteuerbar mache, brauche ich eine neue Fernsteuerung, meine kann nur vorwärts, rückwärts, links und rechts.
Hab eine Spektrum DX 5. Muss erst mal eine günstige finden. ![]() Ich werde mich mit Michel darüber unterhalten, denn Jan hat mir angeboten mir die Fernsteuerung, die er von dir hat, mir auszuleihen, bis ich eine Fernsteuerung gefunden habe, die in meinen Etat passen würde. Sinnvoll wäre es schon, beide Segel steuern zu können.
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Liebe Grüße Andrea |
#49
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Das wären nur 4 Kanäle. einen müsstest Du noch haben.
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#50
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Ich muss nachher mal nachschauen und die Bedienungsanleitung lesen.
Kann schon sein. Ich glaube aber eher nicht.
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Liebe Grüße Andrea |
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