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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo Forum,
ich bin blutiger Anfänger und fange bei Null an. Ich suche ein kleines Boot für's Wasserski fahren, da ich null Ahnung habe bin ich um jeden Ratschlag dankbar. Um einen Ahnhaltspunkt zu haben bräuchte ich Kauftipps und Bootsvorschläge. Ich will mir ein gebrauchtes am Anfang kaufen und es sollte nicht über 5000 € gehen. Grüße Theo |
#2
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Hallo Theo,
Die Frage die sich stellt ist wieviel kann Dein Fahrzeug ziehen. Schau mal hier: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=29098 http://www.ebay.de/itm/Regal-185-Mot...item19c926a831 (PaidLink) http://www.ebay.de/itm/Sportboot-Gla...item1e6e85fe87 (PaidLink) Wichtig: Dein Zugpferd (Anhängelast?) Gruss Boris |
#3
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Leider bekam der Themenstarter noch nicht so viele Antworten. Die hätten mich aber auch interessiert. Mit der Suchfunktion habe ich schon viel erfahren, dass ein Wasserski-taugliches Boot in der Einsteigervariante ca. 30 km/h schnell sein sollte, als Schlauchi minimal ca. 30 PS und als Festrumpfboot ca. 40 PS. Als grober Anhaltspunkt. Meine Jungs und meine Frau würden möglicherweise ganz gerne etwas mehr wakeboarden. Meine ergänzenden Fragen:
1. Gilt für das Wakeboarden im Hinblick auf die Leistung das Gleiche? 2. Eignet sich ein Schlauchboot ebenso (dann tendenziell kleinerer Motor) oder für Wakeboard gerade weniger, ist die Rumpfform oder Länge wichtiger (Geradeauslauf?). Festrumpfboot könnte ich ebenso problemlos unterstellen und trailern. 3. Da ich in erster Linie Segler bin und bleiben möchte, wäre ich beim Motorboot absolut anspruchslos. Wir haben z. B. ein recht hässliches, altes und kleines Festrumpfboot mit Scheibe gesehen, das einen alten AB dran hatte und zum Wakeboarden wunderbar funktionierte. Mir schwebt z. B. ein robuster Yam-AB (PaidLink) und ein schlichtes Boot (PaidLink) vor, das ruhig alt sein kann, aber solide sein sollte, so eine Art alter Mercedes 190 auf dem Wasser. Nach welchen Herstellern/Typen könnte ich da suchen? Vorab Danke für alle weiterführenden Antworten Sunbeamer |
#4
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Also Vieser ist schon mit /8 Mercedes zu vergleichen
Und mit genau dem Yamahamotor haben wir auch schon viele 100 Stunden Wasserski und Wakeboard abgerissen vor 25 Jahren !!!!!! Hinter einem Schlauchboot. Ob an DIE Vieser ein Langschaft gehört weiss ich nicht. Und Selva hat der Vieser halt gerne an seine Boote gehangen. Wenn die laufen sind die stark aber laut aber die laufen halt nicht so immer woe der Yamaha. Aber grundsätzlich ist deine Wahl der Weg
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#5
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Moin,
Ich halte die Vieser für absolut zu klein zum wakeboarden, da 1. wo soll das Wakeboard hin? Das wird schon recht eng vom Platz her. 2. Muss das Boot schon etwas größer sein, sonst fährt nachher der Wakeboarder das Boot, will heißen das der mit seim Wakeboard ziemlich stark beim wakeboarden am Boot reißt, z.b. beim eintauchen nach einem Sprung etc. Da reißt es das ganze Boot ausm Kurs. Bei Yt hab ich ein Video gesehn, wo selbs eine 16er Glastron noch etwas vom Wakeboarder bewegt wurde. Meiner Meinung nach also mindestens 4,5m Länge. Allerdings sind das nur meine Überlegungen und ich werde im Sommer mal selbst hinter meinem (5m 60ps) Boot Erfahrungen sammeln.
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Tim Grüße von der Elbe ![]()
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#6
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Aha. Naja, ich meinte auch nur beispielhaft diese etwas unmodern gewordene, unaufregende Form eines Motorboots.
Zitat:
Dass ich mit einem Yamaha-AB nichts falsch mache, ist mir so ungefähr klar. Ich habe noch einen (hierfür zu schwachen) Johnson im Keller, der will auch nicht kaputt gehen. Zitat:
Vielen Dank für eure Tipps. Bitte noch drei weiterführende Fragen: 1. Wenn ich Motor und Boot getrennt kaufte, kauft man als erstes das Boot und nicht den Motor (Lang- oder Kurzschaft), oder? 2. Wenn ein Schlauchboot auch funkt, gehört dort im Allgemeinen ein Kurz- oder Langschafter dran oder kann man das nicht allg. sagen? 3. Nach welchen Bootstypen (im Falle Festrumpf) könnte ich wohl noch schauen? Vielen Dank für weitere Tipps Sunbeamer |
#7
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Moin
1. immer zuerst Boot, weil wenn du vorher nen Motor kaufst kannst du nur eine bestimmte Größe eines Bootes aussuchen und has nicht mehr so viel Auswahl. Kaufst du jedoch das Boot vorher, hast du viel mehr Auswahl 2. lässt sich nicht allgemein sagen 3. Konsolenboot, Bowrider, Daycruiser, Deck boat usw MfG Tim
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Tim Grüße von der Elbe ![]()
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#8
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Nee, ich meinte Hersteller und Typen, z. B. Fletcher XX, Glastron YY usw.
Da kenne ich mich gar nicht aus, weiß gar nicht, was in Betracht kommt, wenn es (hässlich macht nix, aber) solide sein soll. Sunbeamer |
#9
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Moin
Ist die Frage wie groß dein Budget ist. Auf jeden Fall ist ein Boot mit Waketower die erste Wahl, da man dort am besten hinter springen kann, z.B ski nautique, axis etc Ein Pylon macht zwar nich ganz so viel Fun, tuts aber auch.
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Tim Grüße von der Elbe ![]() |
#10
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Die Frage stellt sich so nicht, da ich (s. oben) Segler bin, dort mein Geld hinfließt und mich ein Motorboot ausschließlich als Mittel zum Wakeboarden interessieren würde.
Sunbeamer Edit: Ich habe eben einmal nach den von dir genannten Typen gesucht. Ich bin dir für deine Hinweise sehr dankbar, aber ich denke, du hast mich falsch verstanden. Ein Motorboot selbst interessiert mich kein bisschen. Unter diesen Namen findet man aber im Wesentlichen sehr schicke Typen mit über 200 PS und ab 7.500 .€ aufwärts. Das geht an meinem Bedarf völlig vorbei. Ich bin mir halbwegs sicher, dass das mit einem alten Yam von 40 PS und einem alten, robusten Rumpf günstiger zu realisieren sein sollte. Geändert von Sunbeamer (11.01.2013 um 06:48 Uhr) |
#11
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Wenn du wakeboarden willst sind 30 Km/h die Mindestgeschwindigkeit. Normale Geschwindigkeit liegt bei ca. 34 Km/h. Wenn du schwerer bist kannst du auch 1-2 Km/h schneller fahren
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Gruß, Alex Endlich wird´s warm...
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#12
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Moin
Dann gugg am besten mal nach einem kleinen Konsolenboot. Haben für die Bootsgrôße am meisten Platz. So zwischen 4-5m, lässt sicht gut mit 40-60ps bewegen. Zum Wakeboarden würde ich dann ein Pylon in die Mitte stellen und ordenltich verankern. Hersteller da z.B Lami, Ockelbo, Ryds, Rajo, Crescent usw. Hoffe jetz hab ich dich verstanden ![]()
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Tim Grüße von der Elbe ![]()
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#13
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Als ehemaliger Wasserskiläufer halte ich ein Boot von 4-4,5m Länge und 50 PS für die kleinste Möglichkeit zu diesem schönen Sport.
Denn wer einmal Spaß daran gefunden hat, möchte nach kurzer Zeit Monoski laufen und da sollte die Boot-Motor-Kombination schon einen Mono-Wasserstart für eine ca. 80kg-Person ermöglichen. Vom Wakeborden habe ich keine Ahnung, das gab es damals noch nicht. Was ich heute so sehe, ist Wakeborden eher etwas für große Boote mit Einbaumotor, die eine große Heckwelle produzieren, die der Wasserskiläufer gar nicht haben will.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen ![]()
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#14
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Hallo,
Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass ein gutes Boot zum Wakeboarden sich nicht unbedingt zum Wasserski laufen eignet (Stichwort Heckwelle). Die Frage ist auch nicht, ob es grundsätzlich funktioniert, sich von einem 30PS Schlauchi auf dem Wakeboard ziehen zu lassen, sondern was längerfristig Sinn macht. Wenn man Einsteiger ist und sich ein Boot kauft, mit dem Zweck Wassersport zu treiben, dann sollte man bedenken, dass mit der Erfahrung und dem Erfolg auf dem Wasser auch die Ansprüche steigen. Und dann ist bei einem 30-50PS Boot die Luft schon relativ dünn. Wir haben hier im Revier (Rhein NRW) so ziemlich alles auf dem Wasser rumfahren, vom Profi-Wakeboard Boot bis zum Schlauchboot/Jetski mit Wakeboardern hinten dran. Meine Meinung: 17-19 Fuss Minimum Länge 150PS IB oder AB (Mehr Power -> mehr Leute im Boot -> grössere Heckwelle -> mehr Spass ) Wasserski Stange (Tower wird bei einem Budget von 5k eher unrealistisch) Sonst einfach mal im Revier die anderen Fragen, evtl. mal mitfahren und schauen, ob der ganze Spass überhaupt was für einen ist. Lg Florian
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#15
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Wenn man danach geht das der Anspruch defenitiv steigt und man dann........
Muss man also eine X-Star oder AirNautique kaufen!? Jeder fängt an und will sich probieren und das war die Frage womit es geht. Man kann mit jedem Gleiter ab ca. 30 PS Wasserski fahren. Besser geht immer. Das ein Boot in der Klasse nicht optimal ist, logisch Auch muss man sagen das ein Z/AB Boot nie SEHR GUT für Wasserski oder Wakeboard ist auch nicht mit Tower. Denn entweder ist die Welle zu hoch oder zu klein(wobei es bei den Antriebe eher die Form; schlecht) ist. Ein Wakeboarder der ein Boot rum zieht, seine Technik verbessern muss da es es falsch macht. Denn Aussen immer ohne Zug; Max Zug an der Welle!!!# Ein Monoskifahrer der es kann ein Boot viel mehr zieht als jeder Boarder; aber das kann ja fast keiner .
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#16
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Hallo
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Aber die genannte Vieser Blizzard ist z.B. für drei Personen (Fahrer, Beobachter, Läufer) plus Gerödel einfach zu klein. Ich hatte so ein Boot mal ![]() Wenn Wasserski+Wakeboard der Haupteinsatzzweck ist, würde ich nicht wesentlich unter 5 Meter Länge und entsprechender Motorisierung gehen. Ist gebraucht gar nicht so viel teurer als kleinere Boote, aber wesentlich tauglicher und auch besser wieder zu verkaufen, falls es einem der Sport doch nicht gefällt. Viele Grüße, Oliver |
#17
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#18
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Vielen Dank für Eure Hilfe, ich schaue nach, was ihr mir sagt. Sunbeamer
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