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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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#26
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Richtig, dort steht zwar MAN Gustavsburg, aber wo dieses Schild zu sehen ist, das ist nicht Gustavsburg, sondern eine Aussenbaustelle mit Reklameschild.
Die Bilder 55-24 und 55-25 sind hundertprozentig nicht in Gustavburg aufgenommen worden. Eher ist das ein Rosenmontagsumzug in Mainz.
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Wir leben alle unter dem selben Himmel, haben aber nicht den gleichen Horizont Den Tag nutzen und die Nacht geniessen Joerg ![]()
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#27
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Hallo Tom,
schade, hatte gehofft, Du könntest etwas mehr Infos geben. Na gut, dann müssen wir eben "kombinieren" ![]() Heißt der Fotograf eigentlich "Arlt"? Also, der Fotograf ist meiner Meinung nach selbst oft auf den Bildern zu sehen, zuerst kann ich ihn auf 16-27 sicher identifizieren. Ab Bild 18-16 hat er eine hübsche Freundin in Bonn-Bad Godesberg, sie wohnt mit Ihrer Familie im Stadtteil Schweinheim, Burgblick Nr. 10 (Das Haus sieht man auf den Bildern 18-21 und 18-22). Schräg gegenüber, in dem süßen Holzhaus Burgblick Nr. 11 (Bild 18-14), wohnen weitere Angehörige dieser Familie, die ihn offensichtlich wie den zukünftigen Schwiegersohn aufnimmt: Er ist oft zu Besuch und nimmt an allen Familienfeierlichkeiten statt. Bei Ausflügen von Bad Godesberg aus entstehen die Aufnahmen von Köln und dem Siebengebirge. Trotzdem dokumentieren die Bilder, dass sich sein Lebensmittelpunkt die meiste Zeit in Wiesbaden befindet. Ab Bild 37-01 sehen wir zum ersten Mal seine spätere Frau, die er dann ab Bild 43-21 heiratet. Die vorherige Freundin in Bad Godesberg besucht er zum letzten Mal in Bild 40-01bis22, auf den Aufnahmen wirkt ihr Verhältnis deutlich distanzierter als zuvor. (Würde mich ehrlich gesagt brennend interessieren, warum es mit der nichts geworden ist, ich finde die erste Freundin deutlich hübscher als die spätere Frau ![]() Das frisch vermählte Paar wohnt in der Bleichstraße 13 oder 15 in Wiesbaden. Ab Bild 45-10 sehen wir dann zum ersten Mal den neugeborenen Sohn des jungen Ehepaars. Zumindest bis zum Ende der Bilderserie bekommen sie keine weiteren Kinder, der Sohn ist da bereits ca. 4-5 Jahre alt (letztmalig zusammen mit seiner Mutter auf Bild 61-17 zu sehen). Ich versuch mal ein Foto anzuhängen (hab ich hier noch nie gemacht), wie es in der Straße "Burgblick" in Bad Godesberg heute aussieht. Haus Nr. 10 ist mit einem roten Punkt markiert, Haus Nr. 11 mit einem blauen. Wenn man mehr recherchieren wollte, würde ich dort ansetzen. (Keine Angst will ich aber nicht ![]() Tom, verrate doch mal, wie Du an die Bilder gekommen bist. Nur Flohmarkt/Ebay, oder gibt es eine Geschichte dazu? Ein Tipp noch, die Bilder und die Orte ihrer Handlung sind ziemlich bunt gemischt, die Reihenfolge Deiner Nummerierung entspricht oft nicht der zeitlichen Reihenfolge der Aufnahmen. Daher ist es nicht sehr zielführend, die Aufnahmen zwischen zwei identifizierten Bildern zu interpolieren, also mit derselben Ortsangabe zu versehen - die Fehlerquote ist dadurch einfach zu hoch, nach erstem Drübersehn sind die neuen Ortsangaben zu ca. 50% falsch. Bad Godesberg ist jetzt z.B. mit "Salzburg" betitelt, Wiesbaden mit "Ginsheim-Gustavsburg" usw. Ich verstehe allerdings, dass es für Dich nur ein Job ist und nicht zuviel Zeit in Anspruch nehmen darf, trotzdem solltest Du meiner Meinung nach nur die sicher lokalisierten Aufnahmen beschriften. Gruß, Haiko
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#28
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![]() Zitat:
vielen Dank für deine Hinweise. Ich habe in den letzten 15 Jahren diverse Nachlässe erworben und viele Fotos gescannt oder scannen lassen. Damals erschien es nicht unwahrscheinlich, dass man damit Geld verdienen kann, aber die Zeit ist längst vorbei. Es gibt irrsinnig viele kostenlose Fotos aus allen möglichen Archiven oder aus privater Hand im Web, u.a. auch bei Wikipedia. Aus kommerzieller Sicht ist so eine Aktion selten noch sinnvoll, vor allem dann nicht, wenn es sich um Bilder von Amateuren handelt, die niemand kennt. Für mich ist das mehr eine Passion als ein Job. Sie hat mich viel Zeit und Geld gekostet. Beides ist limitiert. Mehr als 12 Stunden täglich mag ich nicht am Rechner sitzen. In diesem Jahr, gerne noch vor dem Beginn der Bootssaison, möchte ich möglichst viele Fotos aus allen bei mir vorhandenen Nachlässen ins Web stellen und mit Hilfe von Reaktionen wie in diesem Forum, so gut es geht, erschließen. Dass das nicht perfekt wird, ist mir klar, aber ich kann es mir wirtschaftlich gar nicht leisten, darüber hinaus noch mehr Zeit in die Sache zu stecken. Es gibt u.a. einen Nachlass, der aus mehr als 100.000 Fotos besteht. Manchmal stand nicht mehr als '1956 Israel' oder ähnliches auf den Filmrollen. Die werde ich so einstellen. Eine Feinbeschriftung ist mir mit meinen Mitteln gar nicht möglich. Die jetzige Beschriftung dieser Bilder ist temporär. Ich habe die Seiten seit der Threaderöffnung 3x eingestellt. Dazwischen findet die Bildbeschriftung statt. Die Ortbezeichnungen brauchst du derzeit nicht auf die Goldwaage zu legen. Wenn keine Straße oder der Name eines Bauwerks daneben steht, ist das derzeit oft mehr ein Püfhinweis für diejenigen, die sich mit den Bildern befassen. Sobald der Bestand 'reifer' ist, fliegen aus der öffentlichen Präsentation viele familiäre Bilder raus, die nur geringen historischen Wert haben. Diese Bilder habe ich 2006 über Ebay erworben. Lassen wir den Namen des Fotografen mal beiseite. Ich werde nochmals Kontakt zum Verkäufer aufnehmen und ihn ebenfalls einen Blick auf die Bilder werfen lassen. Bei der Gelegenheit versuche, den genauen Namen des Fotografen mit weiteren Angaben zu erfahren. Falls du ihn kennst, nenne ihn bitte nicht öffentlich, bevor ich vom Verkäufer, möglicherweise dem Sohn oder Enkel, ein Okay bekomme. Die Reihenfolge der Bilder aus diesem Nachlass ist bestimmt durch Papiertaschen, in denen sich Filme befinden. Zu jeder Filmnummer gehört eine Filmtasche. Es kann durchaus sein, dass im Laufe der Zeit der eine oder andere Filmstreifen versehentlich in die falsche Tasche gesteckt wurde. Es passierte auch, dass externe Scankräfte Filmstreifen spiegelverkehrt gescannt haben. Wenn man dann die Bilder in einem Stapel spiegelt ist die Reihenfolge nicht immer wie beim Film. Das stellt sich nach und nach heraus.
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Meine Artikel über Fototechnik: photoinfos.com Mein Blog über Boote und Reisen: oxly.de Geändert von Zzindbad (03.01.2013 um 21:29 Uhr)
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#29
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![]() Zitat:
Sunbeamer
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#30
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Gar nichts mehr los hier? Gibts nicht noch ein paar Leute aus dem Rhein-Main-Gebiet im BF, die noch die eine oder andere Ansicht erkennen?
In Wiesbaden konnte ich noch einige Ecken identifizieren: 32-17 Südbrücke Mainz 39-27 Rheinstraße Ecke Karlstraße WI 39-30 Hellmundstraße WI 38-08bis12 ist übrigens eine schöne Panorama-Serie von Darmstadt, vom langen Ludwig aus fotografiert 38-22/23 Blick vom Dachboden des Hauses Dotzheimer Str.28 Richtung Taunus (WI) 42-03 Hoffassade Dotzheimer Str. 28 42-04 Straßenfassade desselben Hauses 42-08 Mainbrücke bei Gustavsburg/Hochheim 43-06bis12 Umzug in die Bleichstraße 17 (nicht 13 oder 15 wie oben geschrieben) 47-29 Blick aus Bleichstraße 17 WI 51-27 Blücherstraße WI 54-14 Boseplatz WI 36-06bis10, 36-19bis22, 38-18bis21, 38-28, 38-32bis34, 51-32, 55-30/31 und 55-36bis38 wurden alle auf dem Gelände des Gaswerkes an der Mainzer Straße in WI aufgenommen. "Lustige" Details am Rande: Weihnachten 45 oder 46 (Bilder 39-14bis17) verschenkt der Fotograf einen gerahmten Abzug von Bild 24-23 (Wohl als Erinnerung an das mittlerweile völlig zerstörte Gebäude) ![]() Und an seinem Schreibtisch auf Bild 26-28 hängt rechts unten an der Wand das Mädchen von Bild 19-13 ![]() Nein, mir ist nicht langweilig... ![]() Würde mich freuen, wenn andere auch noch etwas entdecken. Gruß, Haiko
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#31
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27-06 dürfte vom Drachenfels aufgenommen sein.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen ![]()
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#32
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![]() ![]() Haiko, das Panorama hast du gut erkannt, alle Achtung! Ich habe (hoffentlich) alle Hinweise eingearbeitet und die Seiten mit dem derzeitigen Stand neu hochgeladen. Mich auch. Der Vorteil dieses Forums besteht darin, dass hier viele Leute aus dem gesamten deutschsprachigen Raum vertreten sind und somit für jede Gegend die entsprechenden Spezialisten. In einschlägigen Fotoforen kann man so eine Aktion knicken. Vielleicht sollte ich in Binnenschiffer- und Fernfahrerforen auf dieses Rätsel aufmerksam machen. In der 15'er Serie sind ein paar Bilder aus Hannover dabei. Tom
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Meine Artikel über Fototechnik: photoinfos.com Mein Blog über Boote und Reisen: oxly.de Geändert von Zzindbad (08.01.2013 um 13:43 Uhr) |
#33
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Die Farbdias von dem Fotografen sind auch gescannt. Die Bilder wurden um 1958 aufgenommen: Niederlande, Belgien, Deutschland
Einiges konnte ich identifizieren. ![]() Hessen. Frankfurt. Kaufhof an der Hauptwache. ![]() Niederlande. Amsterdam. Flughafen Schiphol. Flugzeug. Flugplatz Tom
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#34
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45-01 ist das nicht der Römer in Frankfurt?
Die nachfolgenden Bilder könnten evtl. aus dem Frankfurter Zoo stammen.
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Bild 092 (Diaserie) ist Bonn von der Beethovenhalle mit Blick aufs Siebengebirge
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Die farbigen Bilder konnte ich fast alle erschließen. Der ehemalige Verkäufer der Schwarzweissfotos hat bisher nicht auf mein eMail reagiert, um weitere Infos beizusteueren, aber wenn man mal viele Familienbilder abzieht, ist das Konvolut auch schon sehr weit gekommen.
Heute habe ich weitere Bilder hochgeladen. 3. Serie Das nächste Konvolut stammt aus der Nachkriegszeit. 1951 und 1952 läßt sich auf Tüten ablesen. Vermutlich handelt es sich um Fotos von einem ehemaligen Mitarbeiter der US-Kräfte. Es sind viele gute Bilder von einem Theater im Bestand. Vielleicht weiß jemand, wo das war. Dann könnte ich mal Kontakt mit dem Theater aufnehmen, falls es das noch gibt, um näheres zu erfahren. ![]() http://www.medienarchiv.com/Nachlass/1951/1951.htm ![]() 4. Serie Weitere Bilder wurden um 1936 in Dresden gemacht. Jedenfalls kommt das Material von dort her. ![]() http://www.medienarchiv.com/Nachlass...sden1936-1.htm Wo wurden die Bilder aufgenommen? Vielleicht kann jemand etwas identifizieren. Tom
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Das Bild 15-05 ist in sofern interessant, weil es zeigt, wie der Roland als Schutz eingemauert war.
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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3. Serie Bild 13-11: Esslingen https://wabw.uni-hohenheim.de/70034
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3. Serie Bild 14-08-13 Herrenchiemsee
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3. Serie Bild 14-26-33 Würzburg
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen ![]() Geändert von huebi (09.01.2013 um 21:21 Uhr)
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Kommen da noch mehr? Da kann man ja süchtig werden!
Vielleicht noch was aus dem Rheinland?
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Hübi, es freut mich, dass dir das Spaß macht. Spätestens zum Beginn der Bootssaison hat wahrscheinlich keiner mehr Bock auf sowas. Das ist etwas für dunkle Tage.
Ich habe noch ca. 50.000 Bilder oder mehr, die nach und nach reinkommen. Da gibt es eine Menge zu knobeln. Aber ich muss die immer erst vorbereiten. Das Beschriften, Erstellen der Webseiten etc. habe ich so gut es möglich ist, automatisiert, aber das dauert trotzdem. Und dann das Hochladen ... Tom
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Weiß jemand, wo dieses Kastel ist? Auf der Filmdose stand Pisa Florenz 1930.
Tom
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Ich habe mir nochmal die Bilder vorgenommen, die um 1950 von einem US-Amerikaner in Deutschland aufgenommen wurden. Er war in Esslingen stationiert und arbeitete dort einer Behörde, die Kriegsflüchtlingen verwaltete (IRO).
Viele Fotos stammen aus Esslingen, einige aus Stuttgart, Frankfurt, Heidelberg und Freiburg im Breisgau. Viele Orte sind nicht bestimmbar. Offenbar befinden sie sich entlang der Flüsse Neckar und Rhein. Der Fotograf war 'nebenbei' als Laienschauspieler an einem Theater tätig. Es gibt Bilder, auf denen zu sehen ist, dass ein Theater in Stand gesetzt wurde. Vermutlich handelte es sich um Kriegszerstörungen. Zwei Bilderserien zeigen Brücken, die 1945 zerstört wurden. Das Konvolut besteht aus 17 schwarzweißen Kleinbildfilmen (35mm). Die Negativbögen wurden jeweils mit einer eigenen Nummer versehen, die sich im Namen eines jeden Bildes wiederfindet. Der Name 'Deu1950-17-10.jpg' steht für Deutschland, 1950, Film 17, Bild Nummer 10. Die Negative wurden vor einigen Jahren ohne Infos über eBay versteigert. Die Datierung der Bilder auf das Jahr 1950 erfolgte durch Jahreszahlen auf Nummernschilder von US-amerikanischen Autos und durch ein Plakat. Es ist möglich, dass die Aufnahmen in einem Zeitraum zwischen 1950-1952 entstanden. ![]() Die Bilder sind im Internet unter folgender Adresse zu finden: http://www.medienarchiv.com/Deutschl...50-US-Zone.htm Auf den ersten drei Übersichtsseiten des Web-Albums sind Bilder zu sehen, die örtlich nicht sicher zugeordnet werden konnten. Auf der Seite 4 erscheint die erste Bilderserie, die im Dateinamen eine Bezeichnung enthält. Durch die Vergabe von Dateinamen mit Ortsbezeichnungen ist die Reihenfolge, die sich aus dem der Reihe nach Scannen der Filme ergab, verändert worden. Für die Ortsbestimmung kann es unter Umständen hilfreich sein, die benachbarten Bilder auf dem Film zu sehen. Daher ist der gesamte Bestand in einem weniger erschlossenen Zustand und in der ursprünglichen Reihenfolge unter einem anderen Link einsehbar: http://www.medienarchiv.com/Nachlass/1951/1951.htm ![]() Wer sich in der Gegend auskennt und/oder ein Motiv oder bisher unbekannten Ort auf den Bildern erkennt, kann zur Erschließung mit einem Kommentar beitragen. Kann jemand die zerstörten Brücken und das Theater identifizieren? Tom
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#45
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Das Bild im Posting ist die Schleuse Heidelberg.
Das Bild Deu1950-02-07 ist das Wehr Cannstatt (vom Rosensteinpark aus) Das Bild Deu1950-09-04 ist die Brücke über die Schleuse Cannstatt nach Cannstatt hin fotografiert. Deu1950-02-02 und Deu1950-02-03 auch. Deu1950-14-26 bis Deu1950-14-35sind in Würzburg (Festung Marienberg) Deu1950-17-10 Karlstor Heidelberg UsZone-03-07 sollte Boppard sein? UsZone-08-23 und UsZone-08-24 Wilhelma?
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Michael wer Fehler findet, darf sie behalten Geändert von sailorbrand (05.03.2013 um 11:39 Uhr)
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#46
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UsZone-14-15 sollte Versailles sein. Somit ist das Bristol-Hotel auch dort anzusiedeln.
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Michael wer Fehler findet, darf sie behalten
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Das ist in Rapallo südlich von Genua.
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#48
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Wegen der letzten Bilderserie habe ich heute ein Email aus Stuttgart erhalten:
" .... Sie sind damit an einen alten und waschechten Esslinger geraten. Ich konnte also die Bilder aus meiner Heimatstadt nicht nur mit Interesse und Freude betrachten, sondern zum größten Teil auch identifizieren. Dies gelang auch in etlichen weiteren Fällen. Hier die Ergebnisse: Deu1950-02-01: Stuttgart-Bad Cannstatt, Rosensteinbrücke mit Vororttriebwagen der Baureihe ET 65, in Richtung Hauptbahnhof fahrend Deu1950-02-02 bis 03: Stuttgart-Bad Cannstatt, Aufnahmestandpunkt zum vorhergehenden Bild über dem Portal des Rosensteintunnels Deu1950-08-27: Vermutlich nicht in Stuttgart Deu1950-08-28: Dito, mit zweiflügeligem Hauptsignal Deu1950-09-04: Stuttgart-Bad Cannstatt, Rosensteinbrücke mit Vororttriebwagen der Baureihe ET 65, in Richtung Hauptbahnhof fahrend Deu1950-14-26: Würzburg, Blick in Richtung Festung Marienberg Deu1950-14-27: Würzburg, Blick über die Alte Mainbrücke in Richtung Innenstadt Deu1950-15-09: Esslingen, in der Pliensauvorstadt Deu1950-15-10: Esslingen, Pliensauvorstadt, Kreuzung Zollbergstraße/Bundesstraße 10 Deu1950-15-12 bis 24: Esslingen, Pliensauvorstadt, in und vor der Südkirche Deu1950-16-05 bis 17: Esslingen, Pliensauvorstadt, eventuell Abreise der lettischen DPs Deu1950-01-09: Sehr wahrscheinlich in Esslingen Deu1950-01-13: Esslingen, Pliensauvorstadt, Bundesstraße 10, Blick in Richtung Plochingen Deu1950-07-01 bis 02: Esslingen, Frauenkirche (nur diese Bezeichnung ist üblich!) Deu1950-07-04: Esslingen, Frauenkirche, Blick vom Turm in Richtung Marktplatz und Stadtkirche Deu1950-07-05: Dito, in Richtung Bahnhofstraße Deu1950-07-06: Dito, in Richtung Marktplatz und Stadtkirche Deu1950-07-07: Dito, in Richtung Marktplatz und Stadtkirche Deu1950-07-08: Dito, in Richtung Burg Deu1950-07-09: Dito, in Richtung Beutau Deu1950-07-10: Dito, in Richtung Bahnhofstraße Deu1950-07-11: Dito, in Richtung Schenkenberg Deu1950-01-17 bis 20: Stuttgart, auf dem Cannstatter Volksfest Deu1950-09-03: Stuttgart, Ecke Königstraße/Schlossplatz Zur Erläuterung: In der Esslinger Pliensauvorstadt waren von 1945 bis etwa 1950 zeitweise bis zu 6 000 lettische DPs in zuvor zwangsgeräumten Wohnungen einquartiert. Die evangelische Kirche dieses Stadtteils, die Südkirche, wurde in dieser Zeit sozusagen zur Kathedrale der überwiegend lutherischen Letten, zumal deren Erzbischof Theodor Grünberg auch in Esslingen wohnte. Es ist also zu vermuten, dass hier eine lettische Tauffeier aufgenommen wurde. Zu den vielen kulturellen Aktivitäten der Letten zählte auch das Lettische Theater, dessen Aufführungen in der Turnhalle der Pliensauschule stattfanden. Die Theater-Abbildungen (oder zumindest ein Teil davon) sind vielleicht dort entstanden. Der Bildurheber wird wohl Funktionär der für die Betreuung der DPs ab 1947 zuständigen IRO (International Refugee Organisation) gewesen sein. Die Bilder aus der Woll- und Garnspinnerei Merkel & Kienlin sind alle auch mit "IRO" bezeichnet; die Organisation war also in den Räumen dieser Fabrik untergebracht. .... Sollte sich bei den Theater-Abbildungen mein Verdacht nicht bestätigen, bliebe als Anlaufstelle noch die Gesellschaft für Theatergeschichte in Berlin ... Tom
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Meine Artikel über Fototechnik: photoinfos.com Mein Blog über Boote und Reisen: oxly.de
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