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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #1  
Alt 10.11.2005, 10:25
Benutzerbild von Paul Petersik
Paul Petersik Paul Petersik ist offline
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Standard Kat als Fluchtfahrzeug

"Yacht online" bringt einen interessanten Artikel über ein cleveres Ganovenpaar, das eine Menge offenbar gutgläubiger Autokäufer um ihr Geld geprellt hat und sich nun mit einem Katamaran auf der Flucht befindet. Also Jungs, wo bleibt Ihr mit den schnellen Motorbooten?


http://www.yacht.de/yo/yo_news/power...nodeid,30.html


Servus

Paul
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  #2  
Alt 10.11.2005, 10:34
butt butt ist offline
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es geht um diese Firma

http://www.ims-makler.de//Startseite/

es ist schade, dass trotz mehrfacher Strafanzeigen seit Anfang diesen Jahres, erst jetzt die Fahndung eingeleitet wurde.

Laut Zeitung ist der Sohn auf freiem Fuss, und weiss nichts von seinen Eltern.

Sucht mal bei Google nach denen
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  #3  
Alt 10.11.2005, 10:59
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Paul Petersik Paul Petersik ist offline
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Hallo Manuel,
es scheint sich bei der Firma offenbar um ein eingeführtes Unternehmen gehandelt zu haben. Was wohl die Gründe dafür waren, plötzlich alles hinzuschmneißen und mit dem Geld der Kunden abzuhauen?
Oder galt die zunächst seriöse Arbeit der Firma schon von vorneherein der Vorbereitung auf den großen Clou?
Ich habe irgendwie Probleme, mir vorzustellen, dass ein Kat das richtige Fluchtfahrzeug sein könnte.

Servus

Paul
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  #4  
Alt 10.11.2005, 11:06
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Flybridge Flybridge ist offline
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Die können froh sein, wenn die Polizei sie vor der Mafia findet.......
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  #5  
Alt 10.11.2005, 11:16
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coole sache
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  #6  
Alt 11.11.2005, 09:47
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Cyrus Cyrus ist offline
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Am Mittwoch den 9.11 wurde die Lagoon aufgespürt und die Crew eingesperrt.
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  #7  
Alt 11.11.2005, 10:33
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MOMO MOMO ist offline
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Zitat:
Zitat von Cyrus
Am Mittwoch den 9.11 wurde die Lagoon aufgespürt und die Crew eingesperrt.
Hast du nähere Info wo man Sie aufgespürt hat?
Aus der MCS Mail geht das leider nicht hervor....
Gruß
Bernd
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  #8  
Alt 11.11.2005, 22:15
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MOMO MOMO ist offline
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Gerade bei der Yacht gefunden.

War davon ausgegangen das Sie sich auf großen Törn begeben haben,
dem war wohl nicht so .......

Zitat:
Flüchtiges Ehepaar festgenommen

Fahndung des Maritime Claim Service (MCS) erfolgreich

(11.11.2005/mm) Das Kieler Ehepaar, welches hunderte Autokäufer in spe betrogen haben soll (YACHT-online berichtete am Mittwoch), ist in der vergangenen Nacht im dänischen Arhus auf seinem Katamaran vom Typ Lagoon 440 festgenommen worden.

„Letztlich sind sie über eine Mitteilung aus unserem Informantennetz gefunden worden“, erklärte Eico Ehrsam vom MCS gegenüber der YACHT, die ebenfalls auf ihrer Website mitgeholfen hatte, nach den Flüchtigen zu fahnden.

Weit gekommen waren Uwe und Helene S. indes nicht. Während die Suchenden spekulierten, das Paar könne sich sogar in die Karibik verflüchtigt haben, schafften die Kieler es lediglich bis Dänemark. Dabei hatten sie ihre Yacht „Day by Day“ vor der Flucht so gut aus- und nachgerüstet, dass sie problemlos mehrere Wochen hätten fliehen können, ohne anlanden zu müssen.

"Wir werden jetzt die Auslieferung betreiben", sagte der Kieler Oberstaatsanwalt Uwe Wick gegenüber der YACHT. Alle Zahlen, so Wick, sowohl die der geprellten Kunden als damit verbunden auch die Summe des ergaunerten Betrages, seien mit fortlaufenden Untersuchungsergebnissen stark steigend. Neben der Yacht hätten die dänischen Vollzugsbeamten auch noch einen "hochwertigen" PKW der Marke BMW festgesetzt, so der Oberstaatsanwalt.

Wie lange Uwe und Helene S. schon auf der Flucht waren, konnte Wick nicht sagen. Seine Behörde habe sich seit Ende Oktober mit der Angelegenheit befasst.

Gruß
Bernd
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  #9  
Alt 12.11.2005, 06:35
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Von Kiel nach Dänemark.

Toller Plan.
Ich denke das kann nur etwas mit seiner schlechten Gesundheit zu tun haben.
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  #10  
Alt 12.11.2005, 07:40
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Wenn ich so ein Ding drehen würde, müßtet ihr mich dann schon irgendwo in Afrika oder der Karibik/Südamerika suchen.
Erst viele Millionen abzocken und dann reichts nur bis Dänemark?
Alles Dilletanten
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  #11  
Alt 12.11.2005, 20:31
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Ich habe vor Jahren in Antigua einen Landsmann kennengelernt, der in Deutschland einen Betrug größeren Stils begangen hatte und daher international gesucht wurde. Er hatte sich eine schwarze Freunding zulegt und ein Motorboot gekauft. Er bekam von einem uns befreundeten Einheimischen Fahrstunden, weil er überhaupt keine Ahnung hatte, was er mit dem Boot machen sollte. Das war ein ziemlich unscheinbares Männchen, dem ich alles zugetraut hätte, nur nicht ein großes Ding.
Als wir ein Jahr später unseren Freund wieder trafen, erzählte er uns, dass der Deutsche in kurzer Zeit sein Geld irgendwie verbraten oder "verloren" hatte und als er pleite war, abgeschoben worden sei.
In die Karibik würde ich wohl eher nicht abhauen. Unter dem Druck der Amis fahren die Ministaaten zumindest offiziell ihre Offshore-Banking-Aktivitäten zurück. In allen Banken hängen Plakate, dass Bareinzahlungen nur bis einer bestimmten Höhe erlaubt sind. Darüber hinaus muss das Geld beim Finanzministerium angemeldet werden. Es sind aber nicht so sehr die Banken, vor denen ich den großen Respekt hätte.

Servus

Paul
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  #12  
Alt 12.11.2005, 21:15
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Da hab ich auch schon vieles gelesen. Und in Asien schon Ähnliches erlebt. Nur hat derjenige keine anderen betrogen und hatte deshalb selbst wenig Geld. Ich wäre ich warscheinlich in Afrika.
Daß den Leuten die anderen das Geld aus der Tasche ziehen selbst dasselbe passiert, finde ich gut.
Bin mir aber sicher, daß, wenn du den Schemen nicht folgst, und vor allem keine Ansprüche stellst, aber einen zweistelligen Millionenbetrag hast, es extrem schwer wäre auffindbar zu sein.

Mir wäre das aber zu viel. Lieber gehe ich in die Maloche und habe ein ruhiges Gewissen.
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  #13  
Alt 13.11.2005, 07:55
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Zitat:
Zitat von MOMO
Gerade bei der Yacht gefunden.

War davon ausgegangen das Sie sich auf großen Törn begeben haben,
dem war wohl nicht so .......

Zitat:
Flüchtiges Ehepaar festgenommen

Fahndung des Maritime Claim Service (MCS) erfolgreich

(11.11.2005/mm) Das Kieler Ehepaar, welches hunderte Autokäufer in spe betrogen haben soll (YACHT-online berichtete am Mittwoch), ist in der vergangenen Nacht im dänischen Arhus auf seinem Katamaran vom Typ Lagoon 440 festgenommen worden.

„Letztlich sind sie über eine Mitteilung aus unserem Informantennetz gefunden worden“, erklärte Eico Ehrsam vom MCS gegenüber der YACHT, die ebenfalls auf ihrer Website mitgeholfen hatte, nach den Flüchtigen zu fahnden.

Weit gekommen waren Uwe und Helene S. indes nicht. Während die Suchenden spekulierten, das Paar könne sich sogar in die Karibik verflüchtigt haben, schafften die Kieler es lediglich bis Dänemark. Dabei hatten sie ihre Yacht „Day by Day“ vor der Flucht so gut aus- und nachgerüstet, dass sie problemlos mehrere Wochen hätten fliehen können, ohne anlanden zu müssen.

"Wir werden jetzt die Auslieferung betreiben", sagte der Kieler Oberstaatsanwalt Uwe Wick gegenüber der YACHT. Alle Zahlen, so Wick, sowohl die der geprellten Kunden als damit verbunden auch die Summe des ergaunerten Betrages, seien mit fortlaufenden Untersuchungsergebnissen stark steigend. Neben der Yacht hätten die dänischen Vollzugsbeamten auch noch einen "hochwertigen" PKW der Marke BMW festgesetzt, so der Oberstaatsanwalt.

Wie lange Uwe und Helene S. schon auf der Flucht waren, konnte Wick nicht sagen. Seine Behörde habe sich seit Ende Oktober mit der Angelegenheit befasst.

Gruß
Bernd
Da sieht man wieder daß die Segler einfach zu langsam sind. Wäre wohl besser ein schneller Mobofahrer geworden.

Duck und weg

Ciao
Barracuda
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  #14  
Alt 13.11.2005, 08:46
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Mit dem MoBo hättest du nich mal überlegen können weiter abzuhauen, da reicht einfach der Sprit nicht.
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  #15  
Alt 13.11.2005, 09:38
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Zitat:
Zitat von wolf b.
Mit dem MoBo hättest du nich mal überlegen können weiter abzuhauen, da reicht einfach der Sprit nicht.
Na ja, in so einem Fall muß man halt Prioritäten bei der Beladung setzen
und alles mit Benzinkanistern bunkern.
Lass mich raten, du bist Segler?
Allerdings habe ich gestern einen Bericht im Fernsehen (glaube N24) von einem Kevlar-Kat (ähnlich einem Tragflächenboot) gesehen, das Boot machte Geschwindigkeiten von ca 44 Knoten bei nur halbsoviel Windgeschwindigkeit.
Ciao
Barracuda
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  #16  
Alt 13.11.2005, 10:15
butt butt ist offline
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Zitat:
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Von Kiel nach Dänemark.
der lag in Flensburg Sonwik
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  #17  
Alt 13.11.2005, 11:28
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Zitat:
Zitat von Barracuda
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Zitat von wolf b.
Mit dem MoBo hättest du nich mal überlegen können weiter abzuhauen, da reicht einfach der Sprit nicht.
Na ja, in so einem Fall muß man halt Prioritäten bei der Beladung setzen
und alles mit Benzinkanistern bunkern.
Lass mich raten, du bist Segler?
Allerdings habe ich gestern einen Bericht im Fernsehen (glaube N24) von einem Kevlar-Kat (ähnlich einem Tragflächenboot) gesehen, das Boot machte Geschwindigkeiten von ca 44 Knoten bei nur halbsoviel Windgeschwindigkeit.
Ciao
Barracuda
Ich bin Segler mit kleiner Jolle und habe ein Motorkajütboot mit dem ich noch keine Erfahrung habe. Damit möchte ich eine größere Tour machen und habe bemerkt, daß die Reichweite durchaus eine Rolle spielt.
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  #18  
Alt 16.11.2005, 18:42
trikita trikita ist offline
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Man hat ja am Beispiel des Österreichers gesehen, der im Nachhinein das Buch "Spirit of Freedom" schrieb, daß ein Kat durchaus als Fluchtmittel geeignet sein kann, aber nur, solange man offshore bleibt.

Die Offiziellen schlagen dann irgendwann an Land zu, wobei ich glaube, daß man unter solchen Umständen in Südamerika die maximal mögliche Fluchtdauer erreichen kann. Oder in den Weiten des Pazifiks.

Natürlich ist es gemein, den eigenen Ausstieg auf den Scherben anderer Schicksale aufbauen zu wollen. Die, die soetwas tun, sind zum Glück fast immer keine echten Seebären oder Seeleute.
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  #19  
Alt 17.11.2005, 07:11
LosCheckos LosCheckos ist offline
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Zitat:
Zitat von Boomerang
Man hat ja am Beispiel des Österreichers gesehen, der im Nachhinein das Buch "Spirit of Freedom" schrieb, daß ein Kat durchaus als Fluchtmittel geeignet sein kann, aber nur, solange man offshore bleibt.

Die Offiziellen schlagen dann irgendwann an Land zu, wobei ich glaube, daß man unter solchen Umständen in Südamerika die maximal mögliche Fluchtdauer erreichen kann. Oder in den Weiten des Pazifiks.

Natürlich ist es gemein, den eigenen Ausstieg auf den Scherben anderer Schicksale aufbauen zu wollen. Die, die soetwas tun, sind zum Glück fast immer keine echten Seebären oder Seeleute.
ist die frage wieviel kohle die dabei haben, wenn man mit 2 leuten bis ans ende abhauen will brauchts da ja mehr als eine Mio.
und die dann BAR dabei ob die ruhig schlafen können
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  #20  
Alt 23.11.2005, 18:52
Esmeralda Esmeralda ist offline
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Weit sind sie ja nicht gekommen - nur bis Dänemark - und heute sind sie nach Deutschland ausgeliefert worden.....

Anneke
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