boote-forum.de - Das Forum rund um Boote  

Zurück   boote-forum.de - Das Forum rund um Boote > Alles was schwimmt! > Selbstbauer



Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen.

Antwort
 
Themen-Optionen
  #1  
Alt 05.11.2012, 21:34
Sinter1k Sinter1k ist offline
Deckschrubber
 
Registriert seit: 05.11.2012
Beiträge: 1
1 Danke in 1 Beitrag
Standard Anfänger - Holzboot - Anfang

Hallo,
ich bin ganz neu hier, da ich ein wenig Unterstützung beim Anfang suche.
Ich möchte mir gerne selber ein Boot aus Holz und verschiedenen Metallen bauen.
Als Vorbild dient mir dieses Boot:
http://www.berckemeyer-yacht.de/yach...3_classic.html

Ich möchte direkt zu Anfang sagen, dass ich noch keinerlei Erfahrung und wenig Wissen habe. Ich habe allerdings genug Helfer und Zeit und werde wohl auch mit dem Geld hinkommen müssen.
Alles was ich bisher weiß, habe ich von dieser Seite:
http://www.fh-kiel.de/fileadmin/Data...m_07-11-05.pdf

Nun Frage ich mich, wie ich so etwas am besten Anfange und wie ich es planen kann, da ich keinen Fertigen Plan kaufen möchte.
Desweiteren würde es mich sehr Interessieren, welche teile des Bootes ich eher aus Holz (aus welchem) bauen sollte und welche aus Metallen (welche Metalle)
Ich habe bei Metallen durch eine eigene Metallbaufirma nahezu endlose Fertigungs- und Bearbeitungsmöglichkeiten. Bei Holz bin ich eingeschränkt.

Soweit erstmal zur Planung, also bevor ich einen Cent ausgebe. Dazu würde mich noch Interessieren, mit welchen reinen Materialkosten ich in etwa rechnen sollte(+-1500€ ist bereits genau)

Ich freue mich auf jede Hilfe.

LG Sinter
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #2  
Alt 05.11.2012, 22:52
Benutzerbild von hein mk
hein mk hein mk ist offline
Fleet Admiral
 
Registriert seit: 05.01.2010
Ort: hamburg
Beiträge: 9.072
Boot: van de stadt 29
9.297 Danke in 4.923 Beiträgen
Standard

moin
Das Boot in dem Link von Berckmeyer ist aber ein Boot das nur aus Holz und Ep-Harz gebaut wird,für jemanden der noch nie mehrere Lagen Holz zu einer gezielt gebogenen(bei Bootsrümpfen auch mal verdrehten)Form zusammengeleimt hat,ein sehr ambitioniertes Vorhaben.
Erst mal viel,auch ältere Seiten,im BF und anders wo durchschmökern und schauen was zahlreiche Selbstbauer aus Holz oder Metall gebaut haben.
Statt als Anfänger sich in einen jahrelangen Selbstbau zu stürzen ist es u.U. besser sich ein lohnendes Restaurationsobjekt anzuschaffen.Gebrauchte Segelboote gibt es in allen Größen,Preisklassen und Verfallsstufen zu erwerben.Ohne einen guten Plan,den man samt Baulizenz kaufen kann,geht für einen Bootsbaulaien und selbst für erfahrene Bootsbauer normaler weise nix.
gruss hein

Geändert von hein mk (05.11.2012 um 22:58 Uhr)
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #3  
Alt 06.11.2012, 07:47
Benutzerbild von jroch
jroch jroch ist offline
Lieutenant
 
Registriert seit: 17.09.2005
Ort: Röbel/Müritz
Beiträge: 222
728 Danke in 108 Beiträgen
Standard Anfänger - Holzboot

Hallo
neben dem Stöbern im Forum schau Dir mal die Seite von CTMAT an.
Da sind einige ähnliche Selbstbauprojekte abgebildet.

Gruss Paul
__________________
Mit Zitat antworten top
  #4  
Alt 06.11.2012, 08:10
else else ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 11.10.2005
Beiträge: 4.053
Boot: 5 KR Mahagonie-Vertens Modell: Schweriner Jolle "Elseken"
6.651 Danke in 2.652 Beiträgen
Standard

Das beantwortet sicher viele offene Fragen:
http://www.bootsbau-nixx.de/

Andreas hat von der Konstruktion bis zur letzten Schraube alles selbstgemacht.

Die Kostenseite ist mit bis jetzt 100 000€ nicht ohne. Wenn ich so ein Projekt angehe, dann mit Plan.
Das Berckemeyer-Design sieht gut aus, warum nicht den Plan kaufen? Im Verhältnis zur Gesamtsumme ist der Posten sicher zu vernachlässigen.
Ausserdem beantwortet ein Konstrukteur auch viele Fragen und hat immer Tips auf Lager, was Bezugsquellen angeht.
Zu den Kosten: es wird kaum billiger, als ein zumindest gleichgrosses Gebrauchtboot. Die Arbeitsstunden werden gewaltig unterschätzt, da würde ich immer in der Grösse von mindestens 3000 Std. ausgehen.

Andreas hat aus seiner Seite eine sehr genaue Kostenaufstellung, die hilft sicher weiter.
Mit Zitat antworten top
  #5  
Alt 06.11.2012, 08:28
Benutzerbild von blondini
blondini blondini ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 28.11.2009
Ort: an der Oder
Beiträge: 3.655
Boot: Bolger Micro und andere
4.459 Danke in 1.970 Beiträgen
Standard

Hi!

Die Materialkosten dürften nicht unter 10.000€ abgehen um mal eine Hausnummer zu nennen. Ich halte den Entwurf für einen first time builder nicht für geeignet. Als erstes Boot würde ich Dir das Beiboot zu der ganzen Geschichte empfehlen. Das kann man später immer gebrauchen und Du bekommst Erfahrung mit Epoxy und Sperrholz. Die von Dir auch noch zitierte Seite bezieht sich auf einen Entwurf von Dudley Dix. Wenn ich mich richtig erinnere, ist vor einiger Zeit zu diesem Boot auch ein Artikel in der Yacht mit Farbfotos erschienen. Wenn es denn ein Boot in der Größe von 7 m werden soll, dann würde ich Dir zu stitch and glue raten. Schau auch mal den Thread hier Bau eines Norwalk Island Sharpies an. Er baut seit 14 Jahren an einem 6 m Boot und die Leute hier im Forum drängen ihn jetzt, langsam fertig zu werden. Guck Dir auch mal www.bateau.com an (vg 23) und auch die Seite von Dudley Dix oder Dr. Segger. Halte Dein Projekt so einfach und übersichtlich wie möglich. Denn Du wirst noch genügend Durchhaltewillen zeigen müssen. Nichts ist trauriger als die halbfertigen Bootsruinen, die überall rumstehen, sei es, weil Erbauer verstorben oder sonstwie bauunfähig.

Viele Grüße, viel Kraft und viel Erfolg
blondini
__________________
viele Grüße
Blondini

(Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #6  
Alt 06.11.2012, 09:00
else else ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 11.10.2005
Beiträge: 4.053
Boot: 5 KR Mahagonie-Vertens Modell: Schweriner Jolle "Elseken"
6.651 Danke in 2.652 Beiträgen
Standard

Nur, um einmal eine Idee eines Stitch and Glue Baus zu bekommen. Ich glaube, das Boot ist von der Grösse vergleichbar.
Sehr viel und sehr schöne Detailarbeit!
http://members.shaw.ca/pgron/ArcticTern.htm
Mit Zitat antworten top
  #7  
Alt 06.11.2012, 16:12
jes jes ist offline
Commander
 
Registriert seit: 08.11.2011
Ort: NRW-Nord
Beiträge: 338
Boot: noch nix
140 Danke in 84 Beiträgen
Standard

Zunächst mal herzlichen Glückwunsch zu Deiner Entscheidung dem Boote-Forum beizutreten. Dir sei geraten Dir ein dickes Fell anzuschaffen für die teilweise leidenschaftlich geführten Diskussionen.
Die von Dir gewählte 3-dimensionale Rumpfform ist sehr bauaufwendig, wie meine Forumskollegen vor mir bereits bemerkt haben. Vielleicht nicht gerade das, womit ein Anfänger beginnen sollte.
Vielleicht schaust Du Dir mal die Seite von Dudley Dix (dixdesign) an. Mr. Dix hat einige Boote in so einer Mischkonstruktion (radius chine) entworfen, die zwar nur 2 dimensionale Krümmungen aufweisen, aber nicht so eckig sind wie reine stitch-and-glue-Konstruktionen. Mr. Dix ist auch sehr geduldig, wenn es mal um Fragen geht, für die meißten Pläne bekommst Du auch 1:1-Schablonen, so daß das Aufreißen der Teile sehr vereinfacht wird.
Wenn es mehr in Richtung traditionelle Konstruktion gehen darf und auch geklinkerte Rümpfe für Dich akzeptabel sind, dann wäre Iain Oughtred meine Wahl mit der Kotik oder Grey Seal.
Sowohl Dudley Dix als auch Iain Ougtred kommen selbst aus dem Segelsport, segeln heute noch und wissen, wovon sie reden.
Juergen
Mit Zitat antworten top
  #8  
Alt 06.11.2012, 16:46
Wolfgang EG Wolfgang EG ist offline
Vice Admiral
 
Registriert seit: 10.09.2011
Beiträge: 1.447
Boot: ANKA, LOTOS I im Umbau
1.874 Danke in 812 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von else Beitrag anzeigen
Nur, um einmal eine Idee eines Stitch and Glue Baus zu bekommen. Ich glaube, das Boot ist von der Grösse vergleichbar.
Sehr viel und sehr schöne Detailarbeit!
http://members.shaw.ca/pgron/ArcticTern.htm
Wäre diese Rumpfform auch als Rumpf für ein kleines Motorboot geeignet, ohne zusätzlichem Kiel ...?

Wolfgang
Mit Zitat antworten top
  #9  
Alt 06.11.2012, 17:29
Benutzerbild von hein mk
hein mk hein mk ist offline
Fleet Admiral
 
Registriert seit: 05.01.2010
Ort: hamburg
Beiträge: 9.072
Boot: van de stadt 29
9.297 Danke in 4.923 Beiträgen
Standard

Moin Gemeinde
Der Trötautor schrieb aber,dass er metallbaumäßig professionell ausgestattet ist,warum zu anfang nicht eine süssen Aluknickspanter bauen,und mit viel Holz ausbauen,denkbar wäre auch Deck,Plicht und Deckshaus aus Bsph. mit Stabdecks zu bauen.Da hat man wenigstens beim Bau der Hauptsrukturen nicht so viel rumkleisterei und gebacke.
gruss hein
Mit Zitat antworten top
  #10  
Alt 06.11.2012, 18:30
Benutzerbild von blondini
blondini blondini ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 28.11.2009
Ort: an der Oder
Beiträge: 3.655
Boot: Bolger Micro und andere
4.459 Danke in 1.970 Beiträgen
Standard

Hi Hein!

Dann nenn ihm doch mal einen Entwurf, der in Alu verwirklicht wird. Ich kenne keinen. Alu ist als Bootsbauwerkstoff bestimmt keine schlechte Wahl, insbesondere wenn man sich damit auskennt.

Viele Grüße
blondini
__________________
viele Grüße
Blondini

(Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
Mit Zitat antworten top
  #11  
Alt 06.11.2012, 18:38
Benutzerbild von blondini
blondini blondini ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 28.11.2009
Ort: an der Oder
Beiträge: 3.655
Boot: Bolger Micro und andere
4.459 Danke in 1.970 Beiträgen
Standard

Hi!

Und noch eines. Habe noch mal den Ausgangsbeitrag durchgelesen. Soweit dort steht, dass Sinter keinen fertigen Plan kaufen möchte, so kann ich nur sagen, dass hier an der falschen Stelle gespart wird. Den Preis für den Plan holt man bei Zeit und Material mehrfach wieder rein als wenn man selber darauf losbastelt. Außerdem hat ein nach Plan gebautes Boot immerhin einen wie auch immer gearteten Wert hinterher. Reine Selbstbauten wird man z.T. noch nicht mal zum Materialpreis los. Außerdem geht man bei einer Selbstkonstruktion das Risiko eines völligen Fehlschlages ein. Da ist dann Ärger pur angesagt. Selbst z.B. John Harris, der schon einige Boote designt hat, hatte weiche Knie als sein Pocketship Stapellauf hatte ("would she really float").

Viele Grüße
blondini
__________________
viele Grüße
Blondini

(Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
Mit Zitat antworten top
  #12  
Alt 06.11.2012, 20:19
Benutzerbild von jubilee
jubilee jubilee ist offline
Lieutenant
 
Registriert seit: 06.06.2011
Beiträge: 230
Boot: Sunbeam 34 und eine halbe Rascal
465 Danke in 121 Beiträgen
Standard

Plan kaufen + sich an den Plan halten ist das Zauberwort.

Ich habe zuerst auch selbst gezeichnet, aber da schwingt immer eine leichte Unsicherheit mit. Fährt es gescheit? Fährt es schnell genug? Schwimmt es überhaupt?
Es macht keinen Spass, diese Gedanken während 1000 und mehr Arbeitsstunden mitzuschleppen, darum habe ich dann eine Plan gekauft!

Zumal es für jeden noch so exotischen Bootsfetisch einen gescheiten Plan von einem richtigen Konstrukteur gibt...

Also, die BM23 ist schon sexy! Das schöne an (Sperr)holz ist, dass man fast keine Werkzeuge braucht. Wenn du dir Frässchablonen aus Blech lasern kannst, umso besser!
Ich bin übrigens auch nicht so der Fan von Stitch & Glue, formverleimt ist durchaus auch eine Option.
__________________
Viele Grüsse, Oliver

There is no reward in next life for not building a boat in this one! - Ken Bassett

www.saint-monday.ch
Mit Zitat antworten top
  #13  
Alt 06.11.2012, 21:49
chromofish chromofish ist offline
Fleet Captain
 
Registriert seit: 21.02.2009
Beiträge: 751
1.362 Danke in 495 Beiträgen
Standard

In die Berckemeyer kann man sich echt verkucken
Boote sind wie Frauen: die schöne Oberfläche ist nett, doch wer weiß, wie es drinnen aussieht?
Die Hülle der Berckemeyer hat so viel unsichtbare Innenstruktur, die ihr die rassige Form gibt. Wenn Du diese sehen würdest, wüsstest du, auf was für ein waghalsiges Unternehmen du dich einlässt.
Das Formverleimen ist nicht soooo aufwendig - aber das ganze drumherum und untendrunter/obendrüber schon.
Preise von über 60.000€ (geschätzt) für ein fertiges Boot dieser Art und Größe entspringen nicht der Fantasie, sondern sind durchaus reell.

Kauf Dir den Plan und du wirst sehen, welches Abenteuer dich erwartet. Er kostet nur einen Bruchteil des Gesamten (ca. 1%).

Ohne den Plan eines professionellen Konstrukteurs zu bauen ist nur mit großer Erfahrung und Leidenschaft denkbar.
Mit Zitat antworten top
  #14  
Alt 08.11.2012, 22:01
Benutzerbild von hein mk
hein mk hein mk ist offline
Fleet Admiral
 
Registriert seit: 05.01.2010
Ort: hamburg
Beiträge: 9.072
Boot: van de stadt 29
9.297 Danke in 4.923 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von blondini Beitrag anzeigen
Hi Hein!

Dann nenn ihm doch mal einen Entwurf, der in Alu verwirklicht wird. Ich kenne keinen. Alu ist als Bootsbauwerkstoff bestimmt keine schlechte Wahl, insbesondere wenn man sich damit auskennt.

Viele Grüße
blondini
Moin
Möglich wäre es m.E. z.B. einen v.d.Stadt-Entwurf der für Bsph-Knickspant gezeichnet wurde auf Aluminium umzustricken zumindest für den Rumpf,die 27Fuss "Seaton" ist so ein Boot,bei einem Displacement von 1,7Tonnen dürfte das Mehrgewicht für das Aluminium nicht so sehr auffallen,ist allerdings für die 27Fuss Länge mit 2,8m Breite fast schon eine etwas überkommene IOR-Esthetik die hinter dem Uraltentwurf steckt,sollte auch nur ein Beispiel sein weil sich eine auf absoluten Leichtbau entworfene Großjolle in Metallbauweise nicht verwirklichen lässt.Büschen rumspinnen ist hiä ja noch erlaupt,oder wattenkrützer sünd gaanz anners.
schiet Rödvyn(keine dänische tastatur):hein
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #15  
Alt 09.11.2012, 08:12
Benutzerbild von blondini
blondini blondini ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 28.11.2009
Ort: an der Oder
Beiträge: 3.655
Boot: Bolger Micro und andere
4.459 Danke in 1.970 Beiträgen
Standard

Hi!
Ja van de Stadt hat ja auch Stahlentwürfe. Die würden dann ja auch umstrickbar sein.

Viele Grüsse blondini (tippe gerade auf dem tablet)
__________________
viele Grüße
Blondini

(Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
Mit Zitat antworten top
  #16  
Alt 09.11.2012, 16:14
Benutzerbild von hein mk
hein mk hein mk ist offline
Fleet Admiral
 
Registriert seit: 05.01.2010
Ort: hamburg
Beiträge: 9.072
Boot: van de stadt 29
9.297 Danke in 4.923 Beiträgen
Standard

Moin
Die Stahlentwürfe bei v.d.Stadt sind fast immer auch für Aluminium geeignet,geht aber erst ab 29Füsse der Bootslänge los.
gruss hein
Mit Zitat antworten top
Antwort



Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 14:34 Uhr.


Powered by vBulletin® Version 3.8.11 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, vBulletin Solutions, Inc.