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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#51
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Weil das in dem Artikel stand und sie (der Vorfall hatte ein gerichtliches Nachspiel) das in ihren Zeugenaussagen geäußert hat.
Gab sogar mal einen Artikel im Internet darüber, find ihn aber nicht mehr. Gruß Ecki Edit: Ach so hast du das gemeint *spätzünderbin*! ![]() ![]()
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi |
#52
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Hallo !
Wahrscheinlich war sie so aufgeregt, dass sie mit keinem Messer eine Leine durchschneiden konnte und ein Rettungsmittel oder zu werfen... ![]() Sag ich doch immer: Segeln ist gefährlich.... Grüße Andi ![]()
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Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen. |
#53
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Es sei denn, sie sind mit 'ner Jolle unterm Hintern großgeworden. |
#55
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Also bei uns klappt das prima, denn:
ICH habe den A(nfänger)-Schein. Und meine SCHNUCKIFRAU hat den B(esserwisser)-Schein. Im Zweifelsfall heißt es also immer: "...jetzt halt den Mund! Ich habe... " ![]() ![]()
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#56
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Moin all,
ich hatte ugies schon gedankt als er schrieb " wir sind ein Team ". Seh ich auch so. Meine Barbara segelt mit mir weil sie Spass am Segeln hat, Spass daran, mit mir etwas gemeinsam zu machen. ICH gehe bei Wind auf´s Vorschiff, wenn´s denn sein muß, ICH vertraue ihr mein Leben an. Denn ich weiß, sie kann mich wieder auffischen. Ich bin immer wieder erstaunt, wie wenig Ehepaare oder Partner die Hobbies teilen! Dabei habe ich in unserem Umfeld die Erfahrung gemacht, wer gemeinsame Hobbies hat, hat eine glückliche Ehe, wer in der kargen Freizeit auch noch getrennte Wege geht, hat eine Ehe. Meine Frau hat die Pferdeliebe in die Ehe mitgebracht, ich das Segeln. Was machen wir: Wochentags die Pferde, Wochenends und Urlaub das Segelboot. ( Finanziell alles halb so schlimm ! Kost viel weniger als ihr denkt) Wir sind glücklich, weil wir so viel Zeit miteinander verbringen dürfen ! Gruß Martin |
#57
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#58
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![]() ![]() Meinen Ex mußte ich auch überzeugen, daß ich an der Pinne bzw. am Rad besser bin als auf dem Vorschiff (zuerst hat er sich geschämt, als er auf dem Vorschiff rumturnen mußte - später stand er stolz dort, nachdem sich andere Männer anerkennend geäußert hatten ![]() ![]() Laßt die Frauen erst mal ans Ruder! Oft sind sie kleiner und nicht so kräftig wie die dazugehörigen Männer, bewegen sich vielleicht auch noch nicht so sicher auf einem Boot im Seegang - in der Plicht sind sie geschützt und ein Boot zu steuern ist leichter zu lernen als das "Getüddel" mit Fallen, Schoten, Festmachern etc. Aber nein, die Frauen dürfen zuerst meistens Fender festmachen und mit der Leine an Land gehen - ich empfinde das als schwieriger, auch rein körperlich, als das Boot in die Box zu fahren. Naja - und weil sie eben meistens durch Männer ans Segeln kommen, lernen sie nur die Vorschiffsarbeit, versagen dabei vielleicht oder fühlen sich so - dann ist es passiert und das Segeln macht keine Freude mehr. Die Freude am Wasser sollte natürlich da sein und auch echt sein. Aktuell beobachte ich gerade, wie ein Bekannter seiner neuen Freundin das Segeln schmackhaft machen will. Er macht eigentlich alles richtig, aber ich denke, es wird nichts werden, denn sie tut nur so als ob sie es gut findet. Neulich war sie mal am Ruder und stellte sich auch ganz geschickt an eigentlich, aber sie war froh, als sie abgelöst wurde und fragte auch nicht, ob sie noch mal dürfe. Und als es dann in den Hafen ging, saß sie unbeteiligt unter der Sprayhood rum. Er hatte ihr zwar gesagt, daß sie da am sichersten sei, aber sie guckte nicht mal was er machte ![]() Zitat:
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#59
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@cooky crew:
meine Holde schaffte 171 Punkte und ich ..... ![]() Gruß Loewe |
#60
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Wie kann man/frau zwei Seglerinnen als Vorbild und als Argument anführen, wenn frau nicht einmal weiß, wie lange noch die beiden genannten Seglerinnen dem Segelsport treu bleiben werden!?! Zunächst einmal sind es Kinder, die da als Stütze und als Argument herhalten müssen, um zu beweisen, daß Frauen durchaus erfolgreich sein können im Segelsport und daß ihre Zahl angeblich steigend sei. Kommen diese Kinder in die Pubertät und beenden ihre Schule mit 16 oder 17 Jahren, ist es sowieso meistens aus und vorbei mit einer weiterführenden Seglerkarriere, da die meisten von ihnen gar keine Zeit mehr für die Regattaszene und die zeitraubenden Reisen haben dürften. Bei Jungs ist das meist auch nicht anders, aber einige von ihnen sind dann weniger existentiell abhängig von einem Beruf und entscheiden sich letztendlich mit der Hilfe iherer Eltern und ihrer Auftraggeber für den Profisport, was meines Wissens einer deutschen Frau noch nicht gelungen ist. Die männlichen (erfolgreichen) Amateursegler folgen konsequent einen Weg, der ihnen wenigstens in der Jugend regelmäßig Sponsorverträge sichert. Ich will hier nur der Vollständigkeit halber erwähnen, daß zum Beispiel die Kat-Szene nach wie vor von Männern dominiert wird und ich kenne meines Wissens keine Kat-Seglerin, die sich dafür interessieren dürfte, an weiterführenden Regatten mit Blick auf wichtige Titel teilzunehmen. Der Focus der Männer ist, zu gewinnen. Der Focus der Frauen ist bestenfalls, Spaß zu haben. Jedenfalls ist es im Jugendsport so. @ Kirsten: Die Zitate, die Du anführst, sind verallgemeinernd. Sicher interessieren sich heutzutage auch mehr Mädchen für den Segelsport, da die Eltern eher als in früheren Zeiten dazu bereit sind, das kostenspielige Hobby ihrer Kinder zu unterstützen. Abgesehen davon gibt es viele Mädchen, die nicht nur im Sport die Gleichberechtigung suchen, aufgrund der modernen Erziehung. Das Problem stellt sich, wie schon erwähnt, wenn es um Konsequenz und Treue zum Sport geht. Unter den männlichen Seglern sehe ich hier an der Ostsee viel mehr Personen, die regelmäßig zum Training oder zum Spaß antreten. Frauen kommen meist immer im Gespann, ... als Vorschoterin für den männlichen Steuermann. In den Jollenklassen dominieren auch die Jungs. Es sind nicht mehr oder weniger Seglerinnen dabei als früher, jedenfalls nicht in den offenen Booten. Ich kann keine wachsende Teilnehmerschaft erkennen. |
#61
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Ich glaube, dass viele Männer ihre Partnerin selber vergraulen: Sie trauen ihnen nix zu, spätestens an der Hafeneinfahrt übernehmen sie das Steuer, drücken den Frauen lieber Tampen und Fender in die Hand(grrrr).
Außerdem weiß ich auch von einigen Männern, dass sie es einfach übertreiben. Unter 6 Bft laufen sie nicht aus und erst wenn das Wasser über die Gangway läuft kann man(n) von Segeln sprechen. So schaffen sie sich die Frauen, vorallem wenn sie unerfahren sind, schnell wieder von Bord weil sie Angst haben. Kommt allerdings auch bei Männern vor, wie ich feststellen musste ("und wir kippen wirklich nicht um???") Ahoi Tiffi |
#62
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willkommen im Forum und Glückwunsch zum guten Beitrag. ![]() Ein Tipp: nochmal checken, ob das Teil tatsächlich Gangway heißt, über welches das Wasser läuft. Nix für ungut und viel Spaß hier. ![]() Servus Paul |
#63
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Moin Tiffy,
willkommen im ![]() ![]() |
#64
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Stimmt aber ansonsten. Erst wenn die Cockpitschanz durch's Wasser pflügt, kann man vom Segeln reden..... ![]() ![]() |
#65
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Nennt es doch einfach Laufdeck. Habe den Begriff jedenfalls schon gelesen.
Es scheint Sportarten zu geben die gefallen einem Geschlecht eben besser. Wie viele Reiterinnen gibt es und wieviele Reiter? |
#66
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Moin - ich denke auch, daß "Mann" gern die Ängste von Neulingen (das gilt ja nicht nur für die Partnerin) vor dem unbekannten System "Segelboot" und vor der Weite und der Tiefe des Meeres unterschätzt. Mackereien, wie sie Tiffi oben geschildert hat, sollte man sich da sehr verkneifen. Als ich Frau und Kinder an die Segelei gewöhnt habe, sind wir bei 3 Bft. mit Kreuzfock und Reff im Groß zwischen Lemkenhafen und Großenbrode rumgegondelt und haben uns geduldig von jedermann überholen lassen. Nach 2 oder 3 Wochenenden war dann soviel Grundvertrauen in das Boot entstanden, daß von ganz allein die Frage kam "Können wir nicht mal schneller segeln?".
Inzwischen ist meine Frau mindestens so süchtig wie ich, läßt sich nur unter massiven Drohungen von der Pinne wegbringen (damit ich es nicht ganz verlerne ![]() Gruß Jürgen |
#67
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Was ich glaube ist, daß es einige Bootsklassen gibt, die nicht direkt "frauenfreundlich" sind. Als Beispiel sei der 15-qm-Jollenkreuzer genannt mit seinen bis zu 50qm großen Spinnakern. Auch im Tornado könnte ich mir vorstellen, daß viele Frauen körperlich überfordert wären, dito im Finn und im Starboot. Aber- es ging um das Fahrtensegeln (was imho besondere Freude bereitet, wenn es nicht völlig frei von sportivem Ehrgeiz ist). Wie viele Männer schaffen es denn, der Frau auch bei ruppigem Wetter mal das Ruder zu überlassen? Und ihnen dabei das gefühl des Vertrauens zu geben. Und wenn der Partner vertraut, steigt auch das Selbstvertrauen. Oder wievile schaffen es, nach überstandener Schlechtwetterfahrt oder nach einem besonders schönem Segeltag oder... das Gefühl des gemeinsamen Erlebens zu vermitteln? Ist es nicht häufig so, daß man als Skipper die "Segelabenteuer" eher in der "Ich-Form" erlebt (und so auch anschließend in der Kneipe erzählt)? Das Nicht-Ernst-Genommen werden, kann ich mir vorstellen, löst sicher viel Segelfrustration aus. |
#68
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Hallo alle miteinander! hier wird man ja freundlich aufgenommen!Danke dafür!!!
Ich bin auf einem Motorboot aufgewachsen, und da heißt die Gangway nun mal Gangway. Seit zweieinhalb Jahren segel ich allerdings auch. Aber wie es da heißt weiß ich nicht! Gruß Tiffi |
#69
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Und nochmal Hallo!
Wie erwähnt bin ich auf nem Motorboot aufgewachsen, bin also von Klein auf mit Bootfahren, Seegang, usw. vertraut. Auch mit Land außer Sicht habe ich keine Probleme. Allerdings habe ich beim Segeln, was ich in meiner Kindheit in Opti und Jolle gelernt habe, anfangs auch Angst bei extremer Lage gehabt, vorallem, wenn dann noch heftige See hinzukam- bis ich meinen Freund vom Steuer verjagt habe und mich selber herangetestet habe, wie das Boot reagiert. Seitdem kann ich viel besser einschätzen was wann passiert und habe Vertrauen in das Boot bekommen. Ich kann also nur an alle Frauen (oder auch Männer) appellieren seit Selbstbewußt und nehmt selber das Steuer in die Hand. Mittlerweile segel ich auch die Regatten und fahre die Wenden (obwohl mein Freund meinte ich kann das nicht so gut wie er) und er steht an der Kurbel. Macht viel mehr Sinn weil er mehr Kraft hat wie ich. Komischerweise haben wir auch noch gewonnen. Also waren die Wenden wohl doch nicht so schlecht. Also traut euch, auch wenn`s beim ersten mal nicht so gut klappt- Fehler macht jeder mal! Viele Grüße Tiffi |
#70
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#71
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Bin aber nicht komplett übergewechselt! Fahre nach wie vor Motorboot. Ein Segelboot ist zum Wakeboarden einfach zu langsam. Jedenfalls unser!
Aber Spaß macht beides um nicht zu sagen süchtig! Tiffi |
#72
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
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so kann man das natürlich auch interpretieren! Danke ich war des öfteren der gleichen Meinung laut ihm war natürlich die Wende scheiße
![]() ![]() Tiffi |
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![]() ![]() ![]() ![]() ![]() der zulangsame Fockaffe ![]() ![]()
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ ![]() |
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