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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#1
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In den Berliner und Brandenburger Gewässern sind diese Blockhütten auf Pontons recht häufig zu sehen.
Beim Bootfahren am WE fragte mich mein kleiner Sohn, ob denn diese Boote nur vermietet würden, oder ob es auch Leute gäbe, die so etwas dauerhaft fahren würden. Tja Kinderfragen ... zum ersten Mal habe ich darüber nachgedacht ... und bis auf die größere Baubreite (Anlegen in der Box eher nicht möglich ...) fallen mir fürs Wasserwandern binnen nicht viele Nachteile gegenüber einem Stahl- oder GFK-Verdränger ein. Habe aber beides noch nicht probiert. Beim Heimfahren in der Dämmerung fällt mir immer auf, dass die Schuhkartons in Ufernähe festgemacht haben und der Grill entspannt flackert ... echte Terassenatmosphäre ... - Fahrverhalten bei Seegang ... solange man nicht bei 7 Bft. auf der Müritz unterwegs ist egal. - Tiefgang ... besser beim Schuhkarton - Bewohnbarkeit ... besser beim Schuhkarton - Übersicht ... die Schuhkartons werden meist von der vorderen Veranda aus gesteuert - Akustik ... solange die nicht von einem völlig gequält sägenden Mini-AB angetrieben werden, ist die Geräuschdämmung bei den Schuhkartons besser - Optik ... uff ... endlich klarer Vorteil bei einem richtigen Boot - Manövrierbarkeit ... hm ... ich wundere mich, dass es offenbar noch keinen Körperkontakt zwischen einem Schuhkarton und einem 80m-Berufer gegeben hat .. ich fürchte, das ist nur eine Frage der Zeit In Summe würde ich aber derzeit für Binnenreviere statt eines Verdrängers eher einen Schuhkarton suchen ... übersehe ich da etwas?
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Gruß, Thorsten |
#2
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Ich weiß nicht wie das bei Dir so ist - bei mir bootelt das Auge gleichberechtigt zu allen anderen Sinnen mit.
Auf Augenhöhe, quasi ![]() Dauerhaft geschlossenen Auges durch die Gegend tuckern mag zwar diesem Designverbrechen Rechnung tragen, keinesfalls jedoch irgendeiner Form von seemännischem Verhalten oder Verkehrsordnungen Genüge tun. Daher ist es mir leider unmöglich, sowas mal selbst auszuprobieren. Hey, ohne Blöd: Daran ist doch genau NICHTS schiffiges - von dem Umstand das es schwimmt mal abgesehen. Das tun Nahrungsreste in ihrer letzten Instanz aber auch ![]() Ich bewege mich nicht auf einem Schiff, ich bewege kein Schiff, ich liege wie in einer Studentenbude - nee danke. Nicht ein einziger Sinn würde da gereizt, und das ist mit das Allerschönste beim Booteln, die Fülle von (positiven) Sinnesreizen.
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...::: Gruß, Erik :::... ![]() - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht.
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#3
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sollte ich in den Genuss kommen, bis zu meiner Rente einen warmen Lottoregen ab zu bekommen, wäre dies mein Traum Schuhkarton
http://www.aquare.eu/aussenansichten.html dann bräuchte ich auch keine feste Wohnung mehr ![]()
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Gruß Bernhard http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=121593 Früher zählte das erreichte, heute reicht das erzählte ![]() ![]() ![]() |
#4
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..dann lieber sowas:
http://www.detail.de/architektur/the...al-018144.html Mit den Architekten Rost/Niederehe sind wir sehr gut befreundet. Das ist wenigstens ein ehrliches Haus auf dem Wasser. Von oben Gezeigtem halte ich, wie Erik nur eins: genau nichts. Man kann überall mittels Bretterverschlag die Umwelt verschandeln. Augenscheinlich auch auf dem Wasser. Augenfällig oder gar augenschmeichelnd geht aber anders. Und wenn der Erbauer / die Erbauerin mitgedacht hat, gibt's bei den treibenden Ludolfs-Heimen einen werksseitigen Stöpsel, den es lieber gleich als zu spät zu ziehen gilt. Meine zwei bescheidenen Ex-doppel-Pfennige. VG Stephan
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Es ist nie zu spät, eine glückliche Kindheit zu haben! ![]() |
#5
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Ich habe letztes Jahr in der Schleuse Lehnitz zusammen mit so einem Minischuhkarton geschleust. Mal davon abgesehen, das der Fahrer dieses Gerätes vom Boot fahren absolut keine Ahnung hatte, habe ich ihn bedauert. Das bisschen Wind im Oberwasser blies den Kasten überallhin, wo der Mensch überhaupt nicht hin wollte.
Bei dem Minitiefgang auch verständlich. Irgendwo hat die klassische Form eines Bootes schon einen Grund....
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Gruß Ewald
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#6
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![]() Zitat:
Bin dem Link von Bernhard mal etwas weiter gefolgt und dabei auf das hier gestoßen: http://bunbo.de/bunbo_1160.html?&TO=107970561 Für die große Version (11,60 m) werden unverhandelt 70 bis 80 k aufgerufen. Soviel Platz ist in einem Neuboot sonst wohl nicht zu diesem Preis zu bekommen ... allerdings hat man dann auch ein Boot und kein schwimmendes Gartenhaus .. ![]() Das sieht ebenfalls hübsch aus ... ist wohl aber zum festen Liegen gebaut und nicht zum herumschippern ... ? Ein weiterer Punkt für das klassische Boot!
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Gruß, Thorsten Geändert von TB! (25.09.2012 um 20:47 Uhr) |
#7
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[QUOTE=TB!;2830276]In den Berliner und Brandenburger Gewässern sind diese Blockhütten auf Pontons recht häufig zu sehen.
Habe aber beides noch nicht probiert.... Dann einfach mal mieten und sich selbst ein Urteil bilden... ![]() Glück Auf! Gunar |
#8
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[QUOTE=Weißwurschtcommander;2830347]..dann lieber sowas:
http://www.detail.de/architektur/the...al-018144.html Mit den Architekten Rost/Niederehe sind wir sehr gut befreundet. Das ist wenigstens ein ehrliches Haus auf dem Wasser. Aber es sind keine Hausboote....die BunBo´s vereinen ´Haus´und Boot-sprich mit denen kann man auch fahren... Man kann überall mittels Bretterverschlag die Umwelt verschandeln. Augenscheinlich auch auf dem Wasser. Augenfällig oder gar augenschmeichelnd geht aber anders. Stimmt,aber das ist vom Bauaufwand und preislich auch die bessere Alternative... Und wenn der Erbauer / die Erbauerin mitgedacht hat, gibt's bei den treibenden Ludolfs-Heimen einen werksseitigen Stöpsel, den es lieber gleich als zu spät zu ziehen gilt. Warum..?Dieses Angebot wird so mega angenommen und bereited den Leuten Spaß und wenn Du die Umsatzzahlen sehen würdest dann würdest Du sagen..."warum bin ich denn nicht draufgekommen.." ![]() Glück Auf! Gunar |
#9
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![]() Zitat:
Die haben immerhin eine Länge von 10-15 Meter bei knapp 5 Meter Breite und nem Gewicht von 7 Tonnen.... Ich habe auch schon richtige Boote mit diesen Daten gesehen die ganz schön zu kurbeln hatten... Wenn schon Vergleich mit anderen Stahlbooten und Verdrängern dann auch die Rumpfform mit beachten... Glück Auf! Gunar |
#10
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Es ist schon ein Unterschied, ob man 15 cm oder 8o cm Tiefgang hat. Die von mir beobachtete Hundehütte hatte bei rund 6 m Länge 5 PS, gesteuert wurde mit der Pinne des AB, wobei der "Schiffsführer" durch die achtere Tür und das vordere Fenster seinen Fahrweg beobachten durfte.
Solche Geräte gehören auf einen Gartenteich, aber nicht auf eine Bundeswasserstraße mit Berufsverkehr. Natürlich sind Blockhütten auf dem Wasser auch mit einem vernünftigen Unterwasserschiff möglich, aber das treibt die Kosten dann wieder richtig in die Höhe. Ich hatte selbst mal sowas in der Planung.....
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Gruß Ewald |
#11
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Also ich mag die Dinger auch nicht aber Geschmäcker sind nunmal verschieden. Vom Raumkonzept sind die aber nicht schlecht. Fahren würde ich mit den Dingern aber wirklich nur in einem reinen Verdrängerrevier (wo auch wirklich keiner versucht über seine Rumpfgeschwindigkeit zu kommen), denn eine etwas höhere Welle vom Angleiten oder Einsacken flutet bei diesen schwimmenden Gartenlauben gleich mal eben das Wohnzimmer.
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Gruß Marco ![]() ![]() ![]() ![]()
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#12
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...wir hatten so ein Hausboot mal gechartert.
Das Platzangebot war hervorragend. Die Fahreigenschaften, naja, ich hatte das Gefühl auf einem Treibholz zu sitzen.
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Gruß Martin ![]()
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#13
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Hallo Gunar,
Zitat:
Natürlich sind das keine Hausboote. Die können genau das, wonach sie aussehen. Aber wenn so ein BunBo schön gemacht ist, dann habe ich auch nichts gegen einen Antrieb. ![]() Und dass man auf einem Ponton was nettes errichten kann, beweist mein Link. ![]() Zitat:
Was außergewöhnlich schön ist, ist teurer. Das ist so ein kleiner Grundsatz, den es in der Welt gibt. Hauptsache billig zieht bei mir eben nicht, dann lieber gar nicht oder anders. und mit "anders" meine ich, dass man auch mit weniger Bauaufwand Hübsches herstellen kann. ![]() Zitat:
Du kennst mich nicht. Würde ich nämlich nicht. ![]() Ich habe so etwas wie einen gewissen ästhetischen Anspruch. Und wenn jeder immer genau das machen dürfte und könnte, was Spaß macht und Geld bringt, wäre die Anarchie in der soziopolitisch sowieso schon schwierigen Umgebung perfekt. Nein danke. Das Wünsche ich Dir auch. ![]() VG Stephan PS: Weiß auch nicht, wie trailerbar die Teile sind. Kleinkreuzer sind sie wohl eher nicht. ![]()
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Es ist nie zu spät, eine glückliche Kindheit zu haben! ![]() |
#14
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Moin,
Zitat:
mfg Martin |
#15
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Moin zusammen
Tja, wir haben hier bei uns im Sehnder Hafen auch so ein niedliches Hausboot. Bild von vorne gibt es hier -> KLICK Eigenbau des Eigners auf Marktüblichen Pontonmodulen, gibt's beliebig anreihbar von zwei , drei Anbietern und gelegentlich auch in der E-Bucht. Das "Gerät" ist 7 1/2 Meter lang, hat ca. 30 cm Tiefgang und ist drei Meter breit bei einem Gesamtgewicht von ca. 2 1/2 Tonnen. Gegenwärtig hängt da noch ein 40er Mercury dran, aber der Eigner hat inzwischen eingesehen das dieser Motor wohl doch nicht die beste Wahl war, somit kommt da zur nächsten Saison wohl ein 25er 4-Takter mit Schubgetriebe dran. Das Platzangebot und die Aufteilung ist wirklich beeindruckend und die "Terrasse" ist der Hit. Das kann man dann von den Fahreigenschaften leider nicht mehr behaupten, obwohl, die Segeleigenschaften sind schon prima, nur leider nicht kontrollierbar ![]() Schleusenfahrten sind alleine praktisch gar nicht durchzuführen und auch zu zweit nicht gerade "komfortabel". Bei Gegenverkehr auf dem Kanal oder anderen Gewässern gibt es schnell mal nasse Füsse (niedriges Freibord). Hatte selber schon das Vergnügen mal eine Testfahrt mit diesem Hausboot duchzuführen und kann nur sagen das zumindest dieses Hausboot doch recht störrisch ist, man gewöhnt sich aber nach einer Weil daran. Alles in Allem eine witzige Alternative zum regulären Bootssport mit viel Platz und Komfort dennoch nicht unbedingt nach meinem Geschmack. Gruß Michael |
#16
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naja, über Geschmack lässt sich streiten...
Auf der Terrasse sitzen, grillen + Bier trinken... Laubenpieper auf´m Wasser, naja -warum nicht? Irgendwo in einem Althreinarm oder in Mecklenburg oder einem anderen Revier mit sehr wenig oder gar keiner Berufsschiffahrt. Auf den Rhein, Main etc. gehört so etwas nicht. Die Manövrierfähigkeit könnte man drastisch verbessern: Mit einem Außenborder an jeder Ecke müsste das Ding sich fahren lassen wie eine Rheinfähre, -geht aber nur mit vier Steuermännern / -frauen ![]() ![]() ![]()
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Grüße aus Hessisch Kongo ![]() "Manchmal reicht es schon,wenn man kein Arschloch ist" (Dr. Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender Daimler AG) |
#17
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Das schöne an einem Schiff ist ja, dass man mobil ist. Auch wenn das gefühlte 60-80 % der Bootseigner nur sehr eingeschränkt ausnutzen. Aber Einigkeit dürfte bestehen, dass die schwimmende Garage auf größeren Wasserstraßen nichts zu suchen hat. Also geht die Mobilität fast komplett verloren. Und das wäre für mich Grund genug mir sowas nicht anzutun. Ich möchte wenigstens das Gefühl haben meinen Wohnsitz jederzeit ans Mittelmeer oder sonstwohin verlegen zu können.
Wobei ich gegen einen vernünftigen Motorkatamaran nichts einzuwenden hätte. Gruß Chris |
#18
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Hallo Leute
zum Thema Schuhkarton mache ich mir seit gut einem Jahr auch so meine Gedanken. Hintergrund ist die Entscheidung mit was für einem "Fahrzeug" ich meinen Lebensabend auf dem Wasser verbringe. Ganzjährig an Bord zu Wohnen stellt ganz andere Ansprüche an das Boot, als wenn man es "nur" für Urlaub braucht. Tankgrössen,Stauraum z.B. für Brennholz ![]() Etwas übertrieben gesagt muss die Möglichkeit vorhanden sein mit einem Rollator rund herum zu laufen,hinken oder was noch machbar ist. Meine Gelenke sind leider schon heute nicht mehr die besten, darum mache ich mir schon ziemlich viele Gedanken zum nächsten,letzten Boot. Vor einem Jahr habe ich ein Video gefunden wo Pedro ihr Hausboot Liberty vorgestellt hat. Ab da war mir klar es muss ein Schuhkarton sein ![]() ![]() Ok. der aufgerufene Preis ist XXXXX. Aber das Konzept hat mich überzeugt, wenig Tiefgang und noch beinahe wichtiger die niedrige Durchfahrtshöhe. Ich persönlich tendiere beim Rumpf zu einer Pramform mit einem richtigem Schanzkleid damit nicht gleich jede grössere Welle darüber läuft. Mit 2 Aussenborder müssten das Boot relativ problemlos zu handhaben sein. So sehe ich die Möglichkeit für relativ kleines Geld ein Boot zu bauen, sei es mit 2 Schwimmern oder ein Pram darauf einen Wohnwagen, einen oder besser 2 Aussenborder und fertig ist das schwimmende Eigenheim ![]() Das ich dann natürlich von den richtigen Seemänner nicht mehr gegrüsst werde, tja da muss ich mich abfinden ![]() Jürg
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wer faul sein will, muss schlau sein!
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#19
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...so betrachtet -richtig.
- Ein seniorengerechtes komfortables Hausboot, ja. Warum soll jemand die Nähe zum Wasser aufgeben, nur weil man nicht mehr über die Leiter von der Badeplattform in´s Cockpit turnen oder mit akrobatischen Enlagen durch die Windschutzscheibe an die vorderen Festmacher kraxeln kann. O.K. mit größeren Touren hat sich das dann auch gehabt, aber viele ältere Menschen wollen / können oder trauen sich das ja gar nicht mehr. Schaut euch doch um in euren Marinas, wie viele Boote sind am überhaupt Wochenende bewohnt? Und wie viele davon fahren dann auch noch raus? Ich kenne jemand der hat sich just vor fun so ein Ding gebaut. Ist eigentlich nichts anderes als ein schwimmendes Wohnzimmer mit riesen Terrasse. Kann man "goile Paadys" feiern und wenn man Laune hat, mal den Althrein rauf und runter schippern. Man stelle sich vor, der Typ ist nicht mal 50 (o.k- hat halt noch die Windy Ghibli neben dran liegen)
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Grüße aus Hessisch Kongo ![]() "Manchmal reicht es schon,wenn man kein Arschloch ist" (Dr. Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender Daimler AG) |
#20
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![]() Zitat:
Wieviele Km. Flüsse, Kanäle Seen gibt es in Europa ? irgendwas von 24000 habe ich im Kopf. Da reicht der Rest meines Lebens nicht um alles zu sehen. Was verstehst du dann unter grösseren Touren ![]() ![]() Ne meine Gedanken gehen eher Richtung, Winter in Südfrankreich Sommer im Norden, oder so ![]() Jürg
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wer faul sein will, muss schlau sein! |
#21
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hast schon recht
Zitat:
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Grüße aus Hessisch Kongo ![]() "Manchmal reicht es schon,wenn man kein Arschloch ist" (Dr. Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender Daimler AG) |
#22
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2 Monate von Nord nach Süd sind absolut möglich.
Geht auch in 4 Wochen dann grenzt es schon an Arbeit. Eigene Erfahrung übrigens ![]() Jürg
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wer faul sein will, muss schlau sein! |
#23
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![]() Zitat:
Arbeit???? das passt aber irgendwie gar nicht so recht zu deiner Signatur ![]()
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Grüße aus Hessisch Kongo ![]() "Manchmal reicht es schon,wenn man kein Arschloch ist" (Dr. Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender Daimler AG) |
#24
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...da stehst Du doch sicher drüber...gibt überall paar Pappnasen...ich kann dir aber versichern das deine Hand zum Gruß öfters oben sein wird als dir lieb ist... ![]() Glück Auf! Gunar
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#25
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Wenn jemand sein Domizil am bzw. im Wasser sucht, ist die Idee mit den Schuhkartons super. Design kann man natürlich immer weiter verbessern.
Vom Konzept ist es sicher eher auf die richtigen Dauerlieger ausgerichtet. Kleines Boot dranbinden für Tagestouren und den Rest der Saison/ oder das ganze Jahr bleibt man besser im Hafen- ein Bungalow halt eben. Das diese Dinger verchartert und wegen Ihrer schlechten Manövrierfähigkeit in sämtlichen Marinas zum Ärgernis werden, finde ich sehr schade. Zum ständigen rumgurken ist das nix. Als Alterssitz kann ich mir das auch sehr gut vorstellen. Aber da ist ja noch sooooo viel Zeit. ![]() viele Grüße Gunter
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