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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo Zusammen,
denkt ihr es ist möglich die kleine Sauerkrauttour mit einem 5m Sportboot alleine zu fahren? Ich denke da in erster Linie an die vielen Schleusen. Kommt man dort ohne weitere Helfer zurecht oder wird das eher eine ständige Suche nach einer Möglichkeit sich irgendwo anzuhängen? Ich kenne die Schleusen auf der französischen Seite nicht. Ich kann mir aus den vielen Törnberichten auch nicht so richtig ableiten ob es nun zwingend erforderlich ist eine helfende Hand an Bord zu haben. Würde mich über Eure Erfahrungen freuen!
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_______________________________________________ Es grüßt Martin Bück Dich Fee, Wunsch ist Wunsch!
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#2
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Die vielen Schleusen sind überwiegend mit Selbstbedienung und auch alleine problemlos zu schaffen.
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#3
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Danke für die Info!
Denkst Du es gibt sonstige Hindernisse die alleine ein Problem darstellen könnten?
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#4
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Auf einem 5-Meter Sportboot könnte der Kraftstoffbedarf ein Problem werden. Es gibt nicht überall ufernahe Tankstellen und wenn man alleine fährt kann man sich auch nicht überall lange vom Boot entfernen. Also Kanister mitnehmen und bei jeder Möglichkeit nachtanken. Normalerweise nur in Luxemburg, weil es da wesentlich preiswerter ist. Ich bin übrigens mit Karina, 12,50 m, die Strecke alleine gefahren, brauchte aber mir wegen Kraftstoff keine Sorgen machen.
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#5
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...wenn einer mit einem Stahlschiff, vermutlich mit Bug- und Heckstrahlruder sagt es sei Problemlos ist das bitte mit vorsicht zu geniesen...nicht böse sein aber der Rhein-Marne-Kanal etc. ist mein Revier und ich bin dort mit einem 7,20 Ami-Daycruiser gefahren und es hat so seine Tücken...
Es stimmt, dass es allein geht, aber zumindest beim aufschleusen sind gewisse Dinge zu beachten: - die Schleusen sind fast alle automatisch, heißt es sind Stangen angebracht (meißt rot und blau) die bis unten reichen und die du von Bord aus bedienen kannst. Haken an der Sache ist, dass es an der Schleusenwand keine Befestigungsmöglichkeit gibt. Ich habe immer die Mittelklampe belegt, habe punktgenau an der Leiter an der Bedienungsstange aufgestoppt, bin mit meiner Leine in der Hand die Leiter hoch und habe den Poller soweit hinten wie möglich belegt, bin mit der Leine zur blauen Stange (die ist oben nicht so schmierig), diese min. 5 Sek hochdrücken, dann geht die Schleusung los, und während das Tor schließt bin ich wieder an Bord und habe da das Boot gehalten. Das ist auch bitter nötig denn der Schwell beim aufschleusen ist gewaltig, aber je weiter hinten du bist umso leichter geht es. Die rote Stange ist der Notstop, sie stoppt den Schleusenvorgang im Notfall augenblicklich. Beim abschleusen ist es super easy: an dem Geländer dass vor den Stangen ist aufstoppen, die Schleuse in Gang setzten und den Schleusenvorgang mit einer Hand am Geländer, bzw. später an der Stange durchführen, geht ganz einfach, ich habe so mein 2,8to Boot gehalten. Aufpassen musst du auch mit Mietbootfahrern die gern und reichlich KEINE Ahnung haben. Schleuse mit deinem "kleinen" Boot immer hinten ![]() Im R-M-K unterhalb des Schiffshebewerks Richtung Straßburg sind die Schleusen in Gruppen geschaltet, d.h. wenn du manuell eine Schleuse aktiviert hast (an einem Kabel das vor der Schleuse über dem Fahrwasser hängt) dann sind die nachfolgenden Schleusen ebenfalls aktiviert und "erwarten" dich nach einer gewissen Zeit (rasen bringt nichts ![]() Die Großschleusen an Rhein, Mosel, und Saar haben meißt Schwimmpoller o.Ä. und sind absolut problemlos sowohl rauf als auch runter.... Mehr fällt mir gerade nicht ein....Viel Spaß, wann fährst Du? vielleicht sehen wir uns ja... ![]()
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Grüße aus dem wilden Süden Pedro ![]() Intelligenz ist am gerechtesten verteilt, jeder denkt er hat genug davon.
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#6
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sehr gute Törnfürer sind:
http://www.amazon.de/Die-Sauerkrautt.../dp/3924823219 (PaidLink) und die Bücher von Heinz Squarra http://www.yachtclub-infos.de/
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Grüße aus dem wilden Süden Pedro ![]() Intelligenz ist am gerechtesten verteilt, jeder denkt er hat genug davon. |
#7
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Vielen Dank für die vielen Informationen!
Irgendwie bin ich mit dem Gedanken erst seit ein paar Tagen beschäftigt..... ![]() Ich wollte in der letzten Augustwoche und der ersten Septemberwoche eigentlich mit dem Motorrad eine Tour fahren, diese fällt jedoch mit ziemlicher Sicherheit ins Wasser. Eine Alternative wäre für mich eine Bootstour. Das habe ich bisher noch nicht in einem solchen Ausmaß probiert. Wenn es nicht gerade 14 -Tage am Stück regnet wäre das mit einem offenen Boot sicher eine tolle Erfahrung. Hättet Ihr mit geschrieben das dies alleine kaum zu machen ist wäre der Gedanke schon wieder verworfen. Mit eurer Bestätigung das dies kein allzu grosses Problem sein dürfte fasse ich das Thema mal etwas genauer ins Auge. Das Tankproblem würde ich Sicher mit Kanistern lösen können. Mit einer Tankfüllung komme ich bei ca 40km/h ungefähr 160km weit. Wie weit ich in langsamer Verdrängerfahrt komme kann ich nicht beantworten. Ich denke eher noch etwas weiter, oder? Übernachten würde ich gerne an Bord oder im Zelt an Land. Ist das unterwegs machbar? An der Mosel sind ja alle paar Kilometer Campingplätze mit Anlegern. Wie ist das in Frankreich?
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_______________________________________________ Es grüßt Martin Bück Dich Fee, Wunsch ist Wunsch!
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#8
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![]() Zitat:
![]() In Frankreich kannst du fast überall wo es dir gefällt anlegen und absolut gefahrlos übernachten. Ich habe noch nie gehört, dass ein Bootsfahrer beklaut, überfallen, oder sonst was wäre. Ab 19.00 Uhr sind die Schleusen zu sodass du auch keinen Verkehr in der Nacht hast. ![]()
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Grüße aus dem wilden Süden Pedro ![]() Intelligenz ist am gerechtesten verteilt, jeder denkt er hat genug davon.
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#9
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Naja, vielleicht nicht weiter aber auf jeden Fall länger. Hängt ja auch von den Geschwindigkeiten ab.
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Gruß, Philip |
#10
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An meinem Boot hängt ein Aussenborder HONDA BF90. Ich habe diesen noch nie in Verdrängerfahrt über längere Strecken gefahren, weshalb ich keinen Plan habe wie der Verbrauch zu Buche schlagen wird. Bei Standgas läuft das Boot ca 5-6km/h. Alternativ könnte ich mich vom 2,5PS Hilfsmotor durch die Kanäle schieben lassen. Das Motörchen läuft mit einer Kaffeetasse voll Sprit schon ganz schön lange.
![]() Den Törnführer von Banzaff werde ich mir mal gönnen. Kann nicht schaden.... Wieviel Zeit müsste ich für die Saar/Saarkanal und RMK rechnen wenn ich innerhalb der Schleusenzeiten durchfahren würde? In den Törnberichten die ich die letzen Tage gelesen habe kommen doch sehr unterschiedliche Tagesetappen heraus. Irgendwie hab ich noch keine richtige Vorstellung von einem Zeitplan. Ich würde die Tour gerne "Zuhause" starten, also an der Untermosel einsetzen und dann zu Berg.
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#11
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Wie lange willst du fahren pro Tag
Banzaff kann ich auch empfehlen ![]() Das hochschleußen mit so einem kleinen Boot macht in F nicht wirklich Spass. Motor ist ok,dem macht das nichts aus.
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Servus Willi
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#12
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Das weis ich ehrlich gesagt gar nicht. Ich will/muss die Tour so fahren das ich in max 14 Tagen wieder Zuhause bin.
Auf den "schnellen" Flüssen wie Rhein und Mosel ist das ja einigermassen einschätzbar. Vorausgesetzt es gibt keine unnormalen Wartezeiten an den Schleusen. Aber für die restliche Strecke fehlt mir noch eine realistische Zeitplanung. Zitat:
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_______________________________________________ Es grüßt Martin Bück Dich Fee, Wunsch ist Wunsch!
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#13
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Nein,bis Gondrexange geht es immer hoch,egal ob über Saarkanal,30Schleußen oder über Nancy,den Rhein Marne Canal
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Servus Willi
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#14
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Hallo Martin,
exakt mit dieser Frage und dem Plan beschäftige ich mich auch seit einiger Zeit, ich würde diesen Trip auch gerne als kleine "Selbstfindung" absolvieren. Ich hab auch nen kleinen Gleiter, allerdings leider mit einem alten 50 PS 2-Takter der schnell zu qualmen anfängt wenn er nicht an den Ohren geholt wird sondern nur tuckert. Auch gibt es dann einen unschönen Ölfilm hinterm Boot, da das 2 - Takt - Öl nicht verbrennt. Das Problem hast Du mit dem Honda ja schon mal nicht. Einen Schritt bin ich Dir aber voraus, ich hab das erste vorgeschlagene Buch schon gelesen ![]() Es gibt ja insgesamt 3 Varianten: Die große und zwei Versionen der kleinen Sauerkrauttour. http://de.wikipedia.org/wiki/Sauerkrauttour Welche der beiden kleinen nun die kürzere ist, weiß ich aber auch nicht. Zur Frage welchen Motor Du am Besten nutzt: An Deiner Stelle würde ich im Vorfeld mal einen Vergleichstest mit dem 2,5PS Motor und dem Honda machen, einfach beide mit der gleichen Sprit Menge füttern (nur nicht zuviel, sonst dauert es zu lange - 0,5l reichen) - da kann man sich ja mit nem Schlauch und ner Flasche was basteln, dann beide nacheinander mit je gleicher Geschwindigkeit fahren, und schauen, wer Dich weiter bringt. Du kannst ja dann sogar noch hoch rechnen, wie weit Du mit dem jeweiligen Motor kommst, wenn Du Dir den Flusskilomter merkst, an dem der Test startet. Allerdings ist der BF90 wahrscheinlich wesentlich nervenschonender weil er ja fast im Standgas, und er andere im oberen Drehzahlbereich läuft. Falls Du den Test machst, wäre es toll das Ergebnis hier zu posten. Bei mir wird es dieses Jahr wohl nichts mehr werden, habe gestern meinen linken Außenmeniskus im Knie entfernt bekommen und darf jetzt erstmal gar nix, danach geht es wegen Beruf dieses Jahr nicht mehr ![]() Zur Not könntest Du Dich sicher irgendwo unterwegs abholen lassen, wenn Du es nicht innerhalb der 14 Tage schaffst. Man kann sicher auf dem Kanal auch hier und da slippen. Aber wenn Du bei so gut wie jedem Wetter konsequent fährst, sollte das auf jeden Fall klappen. Falls Du es machen solltest wäre es super, wenn Du uns von Deinen Erfahrungen in Wort und Bild berichtest ![]()
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Liebe Grüße, Jörg ![]() - Boot statt Böller! -
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#15
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![]() Zitat:
Unser Jahresdurchschnitt liegt bei gut 8 l/h, gemischte Fahrweise. Über 4500 u/min fängt er an zu saufen. Zwischen 3600 und 4000 dreht er bei uns schön frei und dürfte knapp 15 l/h nehmen. In Verdrängerfahrt macht es bei uns nur bis etwa 1600 / 1700 u/min Sinn, da er dann anfängt, die Bugwelle hochzuklettern. Ich denke, dann liegt er bei etwa 3-4 l/h. Grüße Chris
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#16
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hier noch Törnberichte die es in deiner Vorgabezeit gefahren haben:
http://www.umdiewelt.de/Europa/Mitte...Kapitel-0.html http://magic-on-tour.beepworld.de/sauerkrauttour.htm Alternativ kannst du ja die kleine Tour fahren über Mosel - RMK - Saarkanal - Saar, ist auch sehr schön und wenn du noch einen Abstecher nach Lutzelbourg oder Saverne machst hast du alle Highlights gesehen und musst nicht jeden Tag permanent fahren und sparst dir ca. 300km den Rhein runterbraten ![]() Was Verdrängerwilli sagt stimmt natürlich, Gondrexange ist die höchste Stauhaltung auf der Strecke, wenn du aber meine Rat befolgst, dich immer soweit hinten wie möglich zu schleusen, geht das aufschleusen problemlos ![]() Wegen Sprit würde ich mir keine Sorgen machen, es gibt zwar im RMK keine und im Saarkanal nur eine Wassertankstelle, aber es gibt genügend Strassentankstellen die in der Nähe sind. Auch da wieder eine Tip: nimm 1-2 20l Kanister und ein Wägelchen oder Sackkarre mit, den obligatorischen Schüttler, und alles wird gut ![]()
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Grüße aus dem wilden Süden Pedro ![]() Intelligenz ist am gerechtesten verteilt, jeder denkt er hat genug davon. |
#17
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Ich seid einfach klasse! Vielen Dank für die reichhaltigen Info´s
Zitat:
Schön das noch mehr BF´ler diesen Plan haben und nicht von vorne herein ablehnen. Ich hätte eigentlich erwartet das mir von der Tour abgeraten wird eben weil ich mit einer offenen Pelle fahren will. Zitat:
Für die Rückreise über die Mosel spricht die Entfernung zu meinem Trailer. Wenns Wetter gar nicht mitspielt oder die Zeit knapp wird wäre das auf jeden Fall ein Vorteil Zitat:
Den kleinen 2.5er-Suzuki habe ich eh hinten dran hängen. Der fährt eigentlich immer mit wenn ich alleine unterwegs bin. Gibt einfach ein gutes Gefühl falls mal der Dicke Probleme machen sollte. Hat er aber bisher noch nie.... ![]() Zitat:
![]() Auf jeden Fall wünsche ich Dir ein gute Besserung für Das Knie! Zitat:
"Sauerkrauttörn-ein Bericht" ![]()
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#18
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![]() Zitat:
Wenn einer schreiben sollte, dass er sich langweilt, soll er doch erst mal was interessanteres berichten. Ich denke gerade der Umstand, alleine mit einem Spaßboot und nicht mit einem schwimmenden Wohnmobil so eine Tour zu machen macht dann auch den Reiz des Berichtes aus, und aktuelle Informationen sind immer gut. Danke für die Wünsche, Und Toi Toi Toi! ![]() ![]() ![]()
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Liebe Grüße, Jörg ![]() - Boot statt Böller! - |
#19
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![]() Zitat:
Mach mal,für Törnberichte gibt es immer ein Puplikum. Wahrscheinlich werde ich am Wochenende,diese gähnend langweilige Tour,mit Geranien am schwimmenden Wohnmobilfenster starten ![]() Da ich relativ schreibfaul bin,lese ich lieber darüber ![]()
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Servus Willi
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#20
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Hallo Willi,
das war von mir nicht böse gemeint ![]() Neidische Grüße, ich wünsche Dir gutes Wetter! ![]() ![]() ![]()
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Liebe Grüße, Jörg ![]() - Boot statt Böller! - |
#21
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![]() Zitat:
Euer Jahresdurchschnitt deckt sich ungefähr mit dem was ich mir bei den letzen Urlauben und Ausfahrten so ausgerechnet habe. Das könnte dann auch mit den 3-4 ltr im Standgasbetrieb passen. Ich denke auch das es dem 4-takter-Motor wenig ausmachen sollte mal ein paar Tage in unterster Drehzahl zu laufen. Ich fürchte nur das die Starterbatterie bei dem getuckere nicht richtig geladen wird.
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#22
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![]() Zitat:
Keine Sorge hab früher auch so geredet ![]() ![]() Ohne Flax wären wir ganz schön arm dran ![]()
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Servus Willi |
#23
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![]() Zitat:
Welche Route wirst Du fahren?
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_______________________________________________ Es grüßt Martin Bück Dich Fee, Wunsch ist Wunsch!
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#24
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![]() Zitat:
Rhein runter,Mosel,Saar,Saarkanal,RMK,Strassbourg,Rhein und dann wieder im Hafen ![]()
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Servus Willi
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#25
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Ich werde mitte August 14 Tage die Kanäle unsicher machen...mit meinem schwimmenden Wohnmobil
![]() ![]() ![]() @ jac übrigens ich habe jetzt erst gesehen dass du ja mit einem fahrenden Fender unterwegs bist...in diesem Fall würde ich mir gar keine Sorgen machen und sofort losfahren ![]() ![]() ![]() ![]() ...und ich würde den Törnbericht mit BILDERN auch lesen ![]() ![]() ![]()
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Grüße aus dem wilden Süden Pedro ![]() Intelligenz ist am gerechtesten verteilt, jeder denkt er hat genug davon. |
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