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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#26
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#27
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So muss ich die Nullage nur einmal ermitteln, und ab da kann sie zielgerichtet angefahren werden. Die Vollausschläge beziehen sich auf die Sicht des AP; da sind natürlich Toleranzen drin. Es kommt nur darauf an, wann man sagt: "Die isses!" Zitat:
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Je mehr Zeit ich dem Schiff gebe, sich zu bewegen, umso heftiger muss ich einer unerwünschten Bewegung entgegenwirken. Werte ich aber alle vorhandenen Daten so schnell wie möglich aus, kann ich frühzeitig reagieren. Flugzeug-Systeme, sog. FMCs, arbeiten genau so, und ich als Pilot schwöre darauf! Ein weiteres: Ohne Multithreading kann mir der eine Thread sang- und klanglos aussteigen. Davon bekomme ich u.U. gar nichts mit, bis ich dann merke, dass er aus der Spur geht. Wenn sich aber die Threads gegenseitig überwachen und einer steigt aus, wird er von einem Watchdog einfach wieder gestartet, und davon bekomme ich dann wirklich nichts mit. Zitat:
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Ne schöne Jrooß uss Kölle Jörg
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#28
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Du Glücklicher! Weisst Du schon, wie Du die Steuerung des Schiffes vornehmen willst? Wonach weiss Dein AP, in welcher Richtung das Schiff gerade fährt? Oder wie hast Du vor, eine vordefinierte Linie abzufahren? Schöne Grüße, Clemens |
#29
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Die Voyager macht es mir da erheblich einfacher: Sie ist eine Schouf, aber mit tiefem durchgehenden Kiel nebst zwei Längs-Stabilisatoren, also sehr Kurs-treu. Gleichzeitig hat sie über mehr als den kompletten Propeller-Durchmesser ein Ruder von ~80cm Länge, und das bei 7,80m LüA und 4,5 t. Damit reagiert sie auf kleinste Ausschläge selbst bei geringester Geschwindigkeit sehr direkt. Es sind auch bei Hand-Fahrt nur geringe Bewegungen der Haspel nötig, um Abweichungen aufgrund von Querwellen vorzunehmen. Eigentlich bin ich den größten Teil der Zeit damit beschäftigt, das Ding still zu halten. Und genau darum muss ich dafür sorgen, dass sie frühzeitig, aber sanft reagiert. Das Ganze funktioniert mit WinGPS, von dem ich mir meinen Kurs anzeigen lassen kann und auch eine programmierte Strecke. Ich hab's getestet: Um einer wie auch immer gearteten Strecke bei jeder Geschwindigkeit folgen zu können, bedarf es Ruderausschlägen von max. 25 %. Zitat:
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Ebenso bekommt er die Soll-Kurse über diese Sätze. Wonach die sich richten, liegt ganz allein an der WinGPS-Software und kann dort auch definiert werden.
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Ne schöne Jrooß uss Kölle Jörg |
#30
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Zitat von sumsum
Hm, also das finde ich sehr interessant. Mit einem ähnlichen Ansatz hat es bei mir nicht so recht funktioniert, weswegen ich dann auch lauter integrale, relativ schwierig zu stabilisierende Regler gekommen bin. Vielleicht liegt aber auch ein Problem mit unserem Schiff vor: es fährt um's Verrecken nicht geradeaus, man muss immer ca. 1/2 Umdrehung des Steuerrades hin-und-herdrehen, damit es geradeaus fährt. Da ist die "Nullstellung" für uns auch nicht so leicht zu finden ... Hast Du Spiel in der Übertragung zum Ruder oder ist es mehr die Rumpfform (Kurzkieler). Hast Du einen Kalman-Filter im Programm?? Wegen dem Gehäuse, guck Dir mal die Kontrollen der DGZRS-Außenfahrstände an. Diese haben teils "Folien" auf den Kästen verschraubt.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#31
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Bitte PN
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#32
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Hallo, Karl-Heinz,
ich enttäusche Dich ungern, aber der Fall ist schon vor Jahren auf den Müllberg der Geschichte gewandert; und dort würde ich ihn auch gerne lassen... Ausserdem habe ich gerade mit viel spannenderen Dingen zu tun: Die Software des AP erweist sich im Prüf-Kreis gerade als sehr effizient, wobei sicherlich viele Eck-Werte im Schiff angepasst werden müssen. Dies ist jedoch erst nach Einbau des Gesamt-Systemes möglich; derzeit beschäftigt mich die Frage, woher ich eine mechanisch zu bedienende Kupplung herbekommen bzw. wie ich sie selbst bauen kann, mit der der AP mit dem Ruder verbunden - und vor allem im Notfall - schnell wieder getrennt werden kann...
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Ne schöne Jrooß uss Kölle Jörg Geändert von Joerg Pauly (28.05.2012 um 16:51 Uhr) Grund: Typo |
#33
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Hallo Joerg,
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Was für eine Steuerung hast Du? So eine die aufs Ruderrad geklemmt wird oder hast Du eine Pinnensteuerung oder geht das direkt auf die Seilzüge oder gar auf den Quadranten? Mit so einer Radsteuerung kommt man ganz gut zurecht. Leider ist die Exzenterschmierung nicht so der Knüller, muss alle 14Tage nachgeschmiert werden. Schöne Grüße, Clemens |
#34
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Hallo, Clemens,
meine Prüf-Umgebung besteht aus der fertig gebauten Hardware, einem 12V-Getriebemotor, der an Bord durch einen Scheibenwischermotor ersetzt wird, und dieser wirkt über eine direkte Mechanik auf den Ruder-Sensor. Daran angehängt wird der PC mit WinGPS, das wiederum über eine GPS-Simulator-Software angesteuert wird. Damit und mit dem Hardware-Debugger der C-ControlPro kann man der AP-Software phantastisch "unter'n Rock" schauen. Natürlich werden bestimmte Werte erst bei Testfahrten angepasst werden können, aber ich kann so feststellen, ob die Algorythmen so arbeiten, wie sie sollen. Die mechanische Ankopplung macht mir indes noch etwas Kopfschmerzen. Ein Werftbau von 1968 ist nicht mit Serien-Teilen bestückt. Die Voyager wird über einen umlaufenden Seilzug gesteuert. Dieser ist über eine Kette mit dem Haspeltrieb verbunden. Mir schwebt eine Trommel vor, um die der Seilzug geschlagen und an ihr fixiert ist. Diese Trommel soll vom Stellmotor angetrieben werden. Bis hierhin kein Problem... Was ich brauche, ist eine Möglichkeit, die Trommel mechanisch vom Motor zu trennen, ohne sie von ihrer Achse zu nehmen. Danach suche ich jetzt noch.
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Ne schöne Jrooß uss Kölle Jörg
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#35
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Hallo Joerg,
bei uns hat sich bisher eine Radsteuerung gut bewährt. Einziges Manko ist der Exzenter, der etwas knapp nur "einrastet". Man muss halt regelmäßig schmieren, damit er nicht von selbst auskuppelt. Das war allerdings nicht von Anfang an so. Ich hatte leider keinen guten Versuchsaufbau zu Hause sondern musst immer schön zum Schiff zum Testen. Dadurch lernt man "guten" Code zu schreiben . Allerdings war die Rudersteuerung auch das einfachere zu testen und mehr hätte ich auch garnicht zuhause nachbauen können. Mich interessiert deswegen mal, wie Du das Verhalten des Schiffest simulierst! Schöne Grüße, Clemens |
#36
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im Grunde ist das vollkommen nebensächlich, da die Parameter, die der AP benötigt, um sauber mit dem Schiff zu korrelieren, recht einfach bei Testfahrten justiert werden können. Ich habe es aber trotzdem gemacht, schon rein aus Interesse. Dazu bediente ich mich einiger Werkzeuge aus der Luftfahrt. Für einen Piloten ist es z.B. wichtig, seine Dreh-Rate gezielt steuern zu können. Dafür gibt es ein Kreisel-Instrument, dass zwar unmittelbar reagiert, dafür aber ungenau ist, den Rest regelt GPS. Mit diesem Tool habe ich Kursänderungen sowie die dafür nötigen Ruderausschläge aufgezeichnet. Das ganze vor dem Hintergrund eines vorgegebenen Korridors, dem das Schiff folgen soll (und in dem Fall durch meine Hand auch tat). Das ganze hat eine Kontouren-Fahrt mit wechselnden Geschwindigkeiten durch das Gouden Ham gekostet, die nach 2 herrlichen Stunden vorbei war... Mit diesen Daten habe ich zuhause experimentiert: Ich habe die gleiche Route in WinGPS geladen, den AP rangehängt, den an dem Simulations-Motor hängenden simulierten Ruderlage-Sensor per USB seine Daten an den AP senden lassen und in einem GPS-Simulator, der seine Ergebnisse als NMEA-Sätze an WinGPS sendete, die Bewegungen nachverfolgt. Die Voyager ist sehr handführig, sie reagiert dank ihrem riesigen Ruderblatt sehr direkt, so dass die Massen-Simulation einfach mal "Frei Schnauze" ging. Als Pilot weiß ich: das Schwierigste an einer Kurve ist, sie aus zu leiten. Das ist auf einem Schiff nicht anders als bei einem Flugzeug; beide sind nicht spur-geführt, da sie sich durch dynamische Medien bewegen und durch eben deren Dynamik beeinflusst werden. Man muss also mit dem Ausleiten beginnen, bevor der neue Sollkurs erreicht ist. Und genau darum definieren sowohl in der Luft als auch auf dem Wasser sämtliche AP-Feeder-Systeme einen Kurs nicht als Linie, sondern als Korridor. Das ist bei den Honeywell-Systemen der BOEING-Koffer nicht anders als z.B. bei WinGPS. Beide Systeme leiten nicht bei überschreiten des Zielpunktes ein, sondern bei erreichen des ihn umgebenden Kreises. Ist dieser ideal bemessen, so endet das Ausleiten genau auf der ursprünglichen Linie. Der AP folgt bei einem Kurswechsel also einer Innen-Tangente, d.h., er dreht noch vor dem Wegpunkt auf den neuen Kurs ein. Dabei richtet er sich nach der Geschwindigkeit und einer Soll-Drehrate, die 180°/Min beträgt. Daher kommt der für Piloten so lebenswichtige "2-Minutes-Turn", also ein Vollkreis, der genau 2 Minuten dauert und als Standard-Kurve bezeichnet wird. Hiermit hat man sich gleichzeitig eine Konstante geschaffen, mit der man hervorragend rechnen kann. Und genau in dieser Konstante liegt das ganze Geheimnis. Wenn ich in dieser Drehung ein Flugzeug mit ~900 km/h um die Kurve kriege, gelingt das auch mit einem Schiff, das 12,2 km/h fährt. Den nötigen Radius kann ich ausrechnen, und die Ruderausschläge darauf zu trimmen, ist dann kein Problem mehr.
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Ne schöne Jrooß uss Kölle Jörg |
#37
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Welchen Motor nehmt ihr zur Ankopplung an die Steuerrung. Denn sie muss ja schnell getrennt werden können. Desweiteren würde mich die Leistungsschaltung interessieren. Hast du da einen Plan gemacht ? Muß das rad ja nicht neu erfinden. Ich möcht garnicht unbedingt als autopilot fahren aber kurs halten wäre schön. Freue mich auf Antwort.
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#38
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Du hast schon gesehen, dass der Thread hier schon über 5 Jahre alt ist?
Ich würde nicht mit einer Antwort rechnen.
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Beste Grüsse aus der Schweiz Tom https://www.boote-forum.de/album.php?albumid=7315 |
#39
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joehd: wir haben einen alten Steuerradautopiloten geschlachtet. Der hat einen Hebel mit dem der Motor mit dem Steuerrad verbunden wird, den man auch schnell wieder lösen kann. Leider ist der Hebel nicht so besonders stabil - hat schon einige Reparaturen hinter sich. Für die Leistungselektronik wurden ganz einfache Bipolartransistoren genommen. Kannst Du Dir hier angucken: https://www.mikrocontroller.net/arti...ver_fet.brd.29 Schöne Grüße! |
#40
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Hallo zusammen,
ja, die Pause ist schon recht groß in diesem Thread . Unabhänige Frage : Ich möchte zunächst keinen neuen Thread starten, da aber dieser gerade wieder oben ist, hier fragen . Unsere Simrad-Anlage kann es nicht . Ist es möglich ( rein techn. bestimmt ) den Autopiloten eine bereits gefahrene und im Plotter gezeichnete Strecke nach fahren zu lassen ? Bitte jetzt hier keine rechtliche Diskussion, ich plane nicht unbemannte Boote loszuschicken ! Grüße : TOMMI
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MAN D2866 E 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen ! |
#41
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Hallo Tommi!
Meine Raymarine-Anlage kann das im Prinzip, ich kann während der Fahrt einen "Track" aufzeichnen und diesen beliebig oft nachfahren. Ich kann den Track aber nicht ohne weiteres am Plotter "zeichnen", da kann ich nur entsprechend eng beieinander liegende Wegpunkte speichern und diese danach zu einem Track zusammensetzen. Leider macht das Abfahren eines Tracks aber nur bedingt Sinn, denn bei jeder Kursabweichung (Wind/Wellen/etc.) versucht der AP sich natürlich wieder an die alte Richtung heranzutasten, damit ist dann teilweise für erhebliche Zeit die eigentliche Spur verlassen und man trifft oft erst recht spät wieder auf den alten genauen Kursverlauf. Aber bei ruhigem Wasser funktioniert es ganz gut, ich habe solche Tracks für den Hauptkanal meiner Marina, da nutze ich die dann wenn ich alleine Fahre und die Funk- und Radarsntennen einklappen muss bevor ich unter der Brücke durch bin. Funktioniert jedenfalls besser als einen geraden Kurs vorzugeben - der wird nämlich langsamer korrigiert als der Track - warum auch immer. |
#42
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Du kannst sogar ein Autorouting mit nur 2 Punkten (Start- und Endpunkt) eine Route berechnen und abfahren. Ein aufgezeichneter Track lässt sich in Wegpunkte umrechnen und die daraus erstellte Route auch abfahren. Hier steht es ab Seite 34 beschrieben http://www.simrad-yachting.com/Root/...-10596-001.pdf Wie das mit dem Autopiloten geht, steht ab Seite 50 (NAV-Modus)
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#43
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Danke Sigi,
wir haben NSS Evo 2 und 3 Geräte . NSS Evo 2 7" in unserem Tenderböötschen, Fotos . Was ich sonst gerne tue, habe ich hier (noch) nicht vollständig gelesen . Aber vorab die Aussage von einem Techniker ( Navico ) , dass es so nicht gehe und auch nicht gewollt sei . Wenn ich mit unserem ZAR Tender fahre, zeichnet der Plotter den Track in die Karte ein . Oben rechts habe ich mir eingerichtet, dass dort die gesamt km o. nm der z.B. Tagestour ( Track ) immer angezeigt werden . Sowie ich aber neu starte, ist diese Streckensumme futsch und erst wieder zu sehen, wenn ich fortführen des Tracks bestätigt habe . In keinen Listen oder Tabellen kann ich das nachträglich wieder sehen . Ist zwar etwas vom Thema weg, aber vom Threadstarter kommt ja anscheinend nichts mehr . (?) Grüße : TOMMI
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MAN D2866 E 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen ! Geändert von T-Technik (05.09.2017 um 17:08 Uhr) Grund: Vertipper beseitigt .
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#44
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ja, die Tagestour und alle seine Daten sind leider beim Ausschalten weg, selbst wenn ich am selben Tag weiter fahren will, wir wieder bei Null begonnen.
Es gibt nur die Möglichkeit, Track1 oder Track2 zusätzlich aufzeichnen lassen, aber das vergesse ich meist beim Losfahren (Hab das Lowrance HDS) |
#45
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Mein Beitrag
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Zusätzlich wird der Motor dadurch in der Endstellung auch noch gebremst. St=Relaissteuerung, SM=Stellmotor
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MfG Skip Was ich nicht verstehe: Diejenigen, welche am Meisten über Maßnahmen zum Umweltschutz schimpfen, sind meist für Umweltschutz... aber nur, solange ihn Andere umsetzen! |
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Zitat:
Siehe auch https://www.mikrocontroller.net/wiki...ilot-power.png Schöne Grüße! |
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