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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Moin,
Ein trauriger Anlass bewegt mich zum Schreiben. Als ich gestern geschäftlich unterwegs war ruft mich meine Frau tränenaufgelöst am Handy an, alle 15 Hühner und drei Hähne waren tot, zum Teil der Kopf abgebissen, einige fehlten ganz. Sie hat ein reguläres Massaker beim Füttern vorgefunden. Ich muß erwähnen daß die Tiere immer eingesperrt waren, nur in der Nacht hatte Sie sie draußengelassen, bzw die Luke oben gelassen, weil einige Hühner nicht reinwollten, und so gelegenheit hätten später noch reinzukönnen. ![]() Der Jagdpächter sprach lapidar vom Marder, richtig Bock hatte er anscheinend sowieso nicht, sich damit zu befassen. Weder Spuren noch irgendwas interessierten ihn wirklich. Nach eigenen Recherchen muß es ein Fuchs gewesen sein ,das bestätigte auch die Von mir gefundenen Abdrücke, ca 5-6 cm lange saubere Trittsiegel von einem großen Fuchs. Nun die alles entscheidende Frage, wie werd ich das Vieh los?? traurige Grüße aus Ostfriesland, Detlef
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„Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben - aber es hat nur ganz genau so viel Sinn, als wir selber ihm zu geben imstande sind.“ ( Hermann Hesse ) |
#2
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Weidezaungerät. Bitte keine Experimente mit Netzspannung, sondern etwas zugelassenes verwenden.
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#3
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Iltis oder Marder wäre auch mein Tipp.
Kannste nur abends die Klappe schließen oder versuchen den Räuber in eine Falle zu locken. Ein Hühnerei als Köder mit Insulin angereichert ist ne relativ sichere Sache ![]()
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus ![]()
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#4
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Also Marder und ähnliches scheiden schon von der Größe her aus. Wir haben ausschließlich Haustierrassen die auf der roten Liste der vom aussterben bedrohten Rassen stehen, so auch unter anderem Emdener Gänse. diese sind sehr sehr groß, und deren Eier sind gut 10-12 cm lang und 5-6 cm im Durchmesser, zwei davon wurden aus dem Nest, welches sich die dusseligen Tiere erst draußen gebaut hatten, gestohlen. Und welcher Marder muß das sein, der ein so großes Ei wegträgt.
![]() ratlosen Gruß aus Ostfriesland, Detlef ![]()
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„Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben - aber es hat nur ganz genau so viel Sinn, als wir selber ihm zu geben imstande sind.“ ( Hermann Hesse ) |
#5
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Luftgewehr und Fuchs geht nicht so lange bleibt der nicht sitzen um ihm genug Blei für ne Bleivergiftung unter die Haut zu drücken
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus ![]()
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#6
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Das ist uns vor ca. 10 Jahren auch passiert. Ein Fachmann sagte uns, daß ein Marder durchaus eine Art Blutrausch haben könnte und so ein Gemetzel anrichten kann.
Wir haben daraufhin keine Hühner mehr gehalten.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen ![]()
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#7
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Hi ,
ja , meist Marder oder Fuchs. Marder klettern gerne und kommen durch die kleinsten Öffnungen . Der Fuchs bewegst sich meist nur auf dem Boden , klettert ungerne , aber um an Beute zu gelangen klettert er auch schon mal eine Hühnerleiter hoch. Einzigste vernünftige Möglichkeit ist die Hühner Nachts unter Verschluss zu halten und dafür sorgen das der Stall keine Schlupflöcher aufweist. Füchse und Marder werden früher oder später immer wieder auftauchen . Na ja , mein Frauchen füttert hier die Mader , sind ja niedliche Tierchen ![]() Gruß Udo |
#8
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April april
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Gruß Hans-Peter |
#9
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Hi ,
na ja , ich würde mir mit solchen Anlässen keine Scherze erlauben . Wenn man an Hühnern nur halbwegs so hängt wie an Brieftauben oder Kaninchen das ist das verdammt traurig. Gruß Udo |
#10
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Hühner, Kaninchen und ähnliches Getier hält man sich nur als Nutzvieh, die kriegen keine Namen.
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Grüße Michael
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#11
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus ![]() |
#12
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![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Es gibt weitaus intelligentere Lösungen für solch ein Problem... Hühner Nachts rein, Weidendrahtzaun mit erlaubter Spannung, Geruchsausleger etc. etc. Jeder der auf dem Land wohnt weiß jawohl wieso man dort wohnen will, wegen der Natur und der Ruhe und da gehören Füchse, Marder etc. etc. nunmal dazu... Wer damit nicht leben kann soll in die Stadt ziehen und einen auf Rattenfänger machen... |
#13
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also,ich weiß sehr wohl, daß auf dem Land auch Natur ist, ich zahl auch gern meinen Obulus, mal ein Lamm an den Fuchs oder ein Ei an den Marder usw, aber wir züchten vom aussterben bedrohte Rassen, da ist es nun mal auch so , Daß Naturbrut draußen stattfindet, außerdem sind in der Regel die Tiere nachts drin. Auch haben wir eine Komplette Einfriedung des Gesammten Grundstückes mit Widzaun, und zusätzlich zwei Reihen Strom, wegen der Wildpferde und den Schafen.Und doch, ein Fuchs springt eben hoch genug, um oben durch die Größeren Maschen zu gelangen, und ja er Klettert auch an Büschen und Bäumen soweit , daß er Hindernisse Überwinden Kann.
Aber ich habe jetzt mit einem Kompetenten Jäger gesprochen, der hat auch wirklich Ahnung. und Ich weiß jetzt Zum Beispiel auch, daß eben recht große Altfüchse sogar am Tage Jagen, zum Beispiel wenn sie Junge haben. Außerdem werden morgens zur Jagdzeit des Fuchses die Hühner rausgelassen um dann zur Arbeit zu fahren, und der Fuchs jagt in den Morgenstunden. Und so ein Blutrausch hat auch mit dem natürlichem Jagd instinkt eines Fuchses nichts mehr zu tun. Letztendlich tötet so ein nicht mehr ängstlicher altfuchs sogar Katzen,und irgndwo hört die liebe zur Natur auf. weil was soll ich auf dem land, um autark zu leben, biofleisch aus eigener Herstellung zu essen, Tiere zu Züchten die bald ausgestorben sind, weil sie nicht ins massentierhaltungschema passen, wenn ich dann keine Tiere halten kann, weil ein Durchgeknallter Fuchs alles platt macht. Und zum schluss, nein ich werde nicht in der Stadt wohnen, und nur ein Stadtmensch kann solche Bemerkungen machen. zu allerletzt, es ist kein Aprilscherz. Detlef
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„Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben - aber es hat nur ganz genau so viel Sinn, als wir selber ihm zu geben imstande sind.“ ( Hermann Hesse )
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#14
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![]() ![]() Das was Du schriebst ist ja soweit auch okay und völlig akzeptabel, mein Veto galt nur dem zur Luftpistole greifen und das Viech platt zu machen... Erstmal stehen die unter Naturschutz und Du tust Dir selbst keinen gefallen damit, wenn das jemand mit bekommt (wo kein Kläger da kein Richter (ist auch klar), aber dann würde ich das nicht öffentlich schreiben) und zweitens was wenn Du ihn falsch triffst oder sonstiges und sich das Tier erstmal stundenlang quält bevor es verendet... Oder hast Du ein Jagdschein, aber das glaube ich nicht, sonst hättest Du ja nicht den örtlichen Jäger hinzu geholt... Lass es Deinen Jäger erledigen oder lasse Dich von ihn vernünftig beraten welche möglichkeiten es noch gibt und greife nicht selbst zur Waffe... Das wollte ich damit nur sagen... ![]() ![]() |
#15
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Ist richtig, vernünftig und ohne viel Leid zu töten wäre auch der oberste Anspruch den ich hätte. aber es sit letztendlich so, daß meines wissens nicht mal eine Schonzeit für den Fuchs gilt. Ich weiß daß vor zwei Jahren eine reguläre dezimierungsaktion hier betrieben wurde, eben weil die Population zu groß war und die Gefahr der Tollwut zunahm. Nein ich bin ein Idealist und liebe die natur, aber ich denke auch daß es eine sinnvolle Möglichkeit geben sollte, um ein solches offensichtlich verhaltensauffälliges Tier zu eleminieren.
Nein ich bin kein Jäger, aber ich nehme für mich in Anspruch meine kleine Welt zu verteidigen, bei einer Rattenplage sagt auch kein Mensch etwas. wie gesagt, ich will nicht gegen alle Naturlebewesen zu Felde ziehen, aber eben dieser eine Räuber, der durch sein extrem auffälliges Verhalten und seine enorme Größe nun tatsächlich eine gewisse Gefahr darstellt. Mein Jäger sagte mir, daß wenn solche Altfüchse erst einmal so alt werden konnten, auch gewissen respekt missen lassen, das bedeutet, sie gehen in die Ställe, sie töten Katzen oder metzeln wie in unserem Fall ganze Hühnerpopulationen weg. Viellleicht weiß jemand eine Effektive Fallenart, die sicher funktioniert. Ich weiß, laut Jagdrecht darf ich auch das nicht, aber wenn niemand etwas tut, muß ich es wohl selbst tun. Gruß aus Ostfriesland Detlef
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„Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben - aber es hat nur ganz genau so viel Sinn, als wir selber ihm zu geben imstande sind.“ ( Hermann Hesse ) |
#16
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Lies mal hier
![]() Es gibt auch Geruchsausleger, die haben wir mal erfolgreich benutzt, die stinken tierisch nach Mensch... Zitat aus dem Link: 4.3.2 Wie werde ich den Fuchs in meinem Garten los? Wenn man einen Fuchs dazu bringen möchte, seinen Garten zu verlassen, sollte man einige grundlegende Dinge beachten. Zunächst einmal sollten alle Nahrungsquellen (Hunde- und Katzenfutter, Vogelfutter, auf den Komposthaufen geworfene Essensreste, nicht verschlossene/nicht fest verschließbare Mülleimer,...) eliminiert werden. Gartengrille sollten gut gereinigt werden. Die meisten Füchse meiden nachts gut ausgeleuchtete Bereiche, daher sind Außenlampen mit Bewegungssensoren eine gute Wahl. Außerdem fliehen Füchse vor intensiver menschlicher Aktivität – am einfachsten ist es, sie lautstark davonzujagen (dabei aber aufpassen, dass der betreffende Fuchs nicht direkt auf eine vielbefahrene Straße rennen kann). Füchse verlassen ihre Baue normalerweise, wenn sie in unmittelbarer Umgebung häufige menschliche Aktivität wahrnehmen. Ein lautes Radio, eingestellt auf einen Sender, auf dem wenig Musik gespielt wird, vertreibt Füchse ebenso wie intensive menschliche Gerüche. In diesem Zusammenhang sind im Jagdbedarf erhältliche Mittel wie etwa "Hukinol" zu erwähnen, das durch den Geruch konzentrierten Menschenschweißes nach Hersteller- und Anwenderangaben "alle Wildarten sicher vertreibt". Zu beziehen ist Hukinol beispielsweise beim Jagdausstatter Kieferle GmbH. Niemals sollte man dagegen versuchen, die Füchse zu fangen oder zu gar zu töten. Außerdem sollte man den Füchsen zuliebe darauf verzichten, sie während der Jungenaufzucht (April bis Juli) zu vertreiben, sofern der Bau von Füchsin und Welpen auf dem fraglichen Grundstück liegt. 4.3.3 Kann ich den Fuchs in meinem Garten nicht einfach erschießen lassen? Das kann man theoretisch durchaus tun – die Frage ist nur: Warum? Für den Fuchs ist es die schlechteste mögliche Lösung, für den Menschen ist es mittelfristig betrachtet eigentlich gar keine. Jedes Fuchs“vakuum“ hat eine wahre Sogwirkung auf reviersuchende Füchse, und das freigewordene Territorium wird innerhalb kürzester Zeit wieder besetzt sein. In Großbritannien, wo bereits Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts viele Stadtfüchse lebten, wurde die großflächige staatliche Fuchsbejagung in Städten daher im Jahr 1970 eingestellt; wo danach auf Bezirksebene noch gegen Stadtfüchse vorgegangen wurde, beendete man dies mangels entsprechender Erfolge Mitte der 80er Jahre. Wenn man einen Fuchs aus welchem Grund auch immer loswerden möchte, sollte man es stattdessen mit Vergrämung versuchen; siehe dazu 4.3.2 Wie werde ich den Fuchs in meinem Garten los? |
#17
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Auf die Gefahr hin, daß es wieder passieren wird, werd ich alles in meiner Macht stehende tun um "human den Übeltäter zu vergräzen, aber ich bin mir nicht sicher,was ich mach wenn wieder etwas passiert.auch bin ich mir nicht sicher, daß diese mittel bei so verhaltensauffölligen Füchsen helfen. Anscheinend fällt dieser Genosse aus jedem Rahmen , was sein normales jagdverhalten angeht.
Ich werde also Geld in die Hand nehemn, und wieder einmal mehr einen Obulus an die Natur zahlen, aber was für einen Schaden der Bursche schon angerichtet hat, kannst du Dir vielleicht vorstellen.Es geht hier nicht um irgendwelche Hühner. Ich bin der letzte, der zur ausrottung rät, und auch kein killer, aber Irgendwann muß schluss sein. Ich versuchs nochmal im Guten, werde Berichten ob es geklappt hat. Grüße aus Ostfriesland Detlef
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„Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben - aber es hat nur ganz genau so viel Sinn, als wir selber ihm zu geben imstande sind.“ ( Hermann Hesse ) |
#18
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![]() Zitat:
Wie gesagt, wir haben damals mit den Geruchsauslegern Erfolg gehabt, mein Vater hat auch Hühner, Enten und Pfaue im Garten laufen , die laufen eigentlich immer frei rum... Bis eines Nachts wie bei Dir der Fuchs kam... 2 Pfauen und so gut wie alle Hühner sind gerissen worden, nur die Enten haben es überlebt da die Flügel nicht gestutzt waren... Wir haben dann damals am Grundstück zur Feldgrenze ein paar Geruchsausleger ausgelegt und danach war Ruhe... (Leider waren aber auch keine Rehe usw. mehr zu sehen)... Also vorstellen und verstehen kann ich Dich schon... Wünsche Dir viel Glück, mit Deinem neuen Freund... ![]() ![]() Geändert von icheben82 (01.04.2012 um 17:41 Uhr) |
#19
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Mir ist dieses auch vor 3 Jahren Ostern passiert!
1Woche vorher wurde ein männlicher Fuchs überfahren. Dann der Abend ,wo ich auch vergessen hatte die Klappe zu schließen,dieses Massacker. Großes wehklagen und Wut! Aber es war meine Schuld und nicht die des Fuchses. Es stellte sich nämlich heraus,das die Füchsin 3 Junge zu füttern hatte und nur ihrem Trieb folgte. Hätte ich sie verletzt oder getötet,wären die jungen Welpen elendig verreckt! Schau mal dein Zaun nach. Ein Fuchs gräbt sich gerne eine kleine Lücke unterm Zaun.Da Tiere weg sind ,muß es so sein! Ein Fuchs klettert oder springt mit Beute niemals über einen Zaun! Gruß Bernd
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#20
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Wie Bernd schreibt war es letztes Jahr bei den Enten.
Klappe vergessen am Morgen war der Rote da und Ruhe im Stall ... Das zog sich so im Laufe der nächsten Wochen durchs ganze Dorf. |
#21
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![]() Zitat:
Gruß Henry |
#22
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Wir haben dieses Problem auch alle Jahre wieder mal am Haus.
Wenn ein Fähe ihre Jungen satt machen will geht die ein enorm hohes Risiko ein. Da wird es schwierig sie nach einem Erfolg fern zu halten. Bei uns hat es sich bewährt für Unruhe zu sorgen. Licht, Radio, viel Bewegung um den Stall. Füchse hassen Hunde. Nutzt das und lass deinen Hund, sofern vorhanden um den Stall seine Marken setzen. Irgendwann kommt er aber wieder wenn Du dich schon in Sicherheit wiegst.Ist halt Natur, jeder versucht zu überleben.
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_______________________________________________ Es grüßt Martin Bück Dich Fee, Wunsch ist Wunsch!
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#23
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![]() Zitat:
Und wenn tagsüber etwas passieren sollte, dann ist es eben so. wir haben auch Greifvögel, die sich bei Gelegenheit auch mal eine Taube holen. Tiere töten nicht aus Mordlust (deswegen finde ich die Tötungs Aufrufe schon eigenartig, vor allen, weil es nichts bringt), sondern weil sie hungrigen Nachwuchs haben, oder selbst hungrig sind. Im Gegenzug sehe man sich einmal die von Menschen geschaffenen Knastanlagen und Tötungsmaschinen in der Geflügelindustrie an, dann könnte man kotzen. |
#24
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Hallo,
wenn ein Fuchs in der Natur mal ein selten gewordenes Rebhuhn erwischt, hauen die anderen Exemplare ab. Im Hühnerstall können sie dieses nicht. Der Fuchs folgt nur seinem Reflex: "Da flattert was, das ist lecker, ich muss es schnappen." Die Lösung lautet automatische Hühnerklappe mit Schaltuhr. Die Zuspätkommer werden sich schnell anpassen. Ein Abschuss oder die Verwendung einer Falle im "befriedeten Bereich" (Hof, Garten etc.) wäre auch für angrenzende Jäger Wilderei. Vergiften mit Ei und Insulin ist nicht nur zu Ostern indiskutabel. Wäre ich der angrenzende Jagdpächter, würde ich Dich im Winter als Begleiter mit zur Fuchsjagd nehmen. Der Fuchs hat gelernt, dass es bei Dir lecker Hühner gibt und wird regelmäßig mal rumschauen, ob sein neuer "Supermarkt" wieder aufgefüllt wurde und aufsteht. Viel Erfolg. Frank
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#25
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![]() Zitat:
Ihr solltet einen Hund halten welcher an die Hühner gewöhnt ist und alles Fremde angeht. Im Stall Zwischenebenen einziehen, so daß die Hühner gegen angreifende Räuber geschützt sind (die Hühner fliegen auf die Stangen, Räuber rutschen ab bzw. werden durch kleine Sperrzäune beim Springen gehindert)
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
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