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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #1  
Alt 21.02.2012, 13:16
Benutzerbild von capt. otto
capt. otto capt. otto ist offline
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Standard Wie bewegt Ihr das Boot AUF dem Trailer???

Hallo und helau!

ich hab am Sonntag mal fast zufällig die Stützlast gemessen und da standen 138,4kg auf meiner Badezimmerwaage, also 38,4kg zuviel.

Also nu die Frage, wie das Boot (rd. 2to) ein paar Zentimeter nach hinten kommt. Der Tip meines Nachbarn: Boot ins Wasser, Windenstand nach vorne, Boot drauf, ebenerdig wieder messen usw. bis es passt.

Dann ruf ich bei einem Bootsbau an, da ich dachte, die hätten einen großen Stapler, mit dem man das Boot "mal kurz anlüpfen" kann: das würde kaum gehen, da zu wenig Platz unter dem Boot, lieber kranen.

Die gaben mir den Tip, mit 3-4 Mann einfach das Boot zurückzuschieben (vorher die Seilwinde losmachen natürlich).

Hat jemand damit Erfahrung? Macht man das so oder mach ich mich bei den 3-4 Mann lächerlich??? - mein Trailer hat kurze spindelbare Auflagen und 5 Kielrollen in schlechtem, ovaligen Zustand (neue aus Polyurethan liegen schon bereit).

Vielen Dank und Grüße, Bernd
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Capt. otto
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  #2  
Alt 21.02.2012, 13:21
Thomas S Thomas S ist offline
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womit ziehst Du ?? Lieber etwas zuviel Stützlast als zuwenig !
__________________
Gruß Thomas S

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  #3  
Alt 21.02.2012, 13:26
GrunAIR GrunAIR ist offline
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Zitat:
Zitat von Thomas S Beitrag anzeigen
womit ziehst Du ?? Lieber etwas zuviel Stützlast als zuwenig !
Sollte aber im zulässigen Rahmen bleiben.
Wenn ich das Boot vom Trailer haben will (an Land), binde ich es mit den Zurrösen an einem Baum fest und fahre mit dem Trailer etwas nach vorne.
Zur Sicherheit lasse ich das Windenseil an der Bugöse eingeklinkt und rolle soviel ab, wie ich etwa Versatz haben will.

Gruß Torben
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  #4  
Alt 21.02.2012, 13:29
Benutzerbild von Pfrommer Peter
Pfrommer Peter Pfrommer Peter ist offline
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Ich habe dein Gespann eben mal in deinem Album angeschaut, das Boot sitzt da Optimal drauf , da würde ich nichts verschieben ..

Was Du verschieben solltest Währe die Tandemachse und zwar nach vorne.

Oder Dementsprechend mal versuchen Gewicht (Ballast) in das Heck zu packen und dann mal sehen was sich auf der Waage ändert..
__________________
Gruß Peter
Grün lebt Blau bewegt

Der wo liegen bleibt, wird ohne wen und aber abgeschleppt...
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  #5  
Alt 21.02.2012, 13:38
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Giligan Giligan ist offline
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Moin,

mit einem normalen Ratschengurt kann man das Boot gut verschieben.
(Keiner für 2,95 aus dem Bauhaus)

Willy
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  #6  
Alt 21.02.2012, 13:56
Benutzerbild von capt. otto
capt. otto capt. otto ist offline
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Zitat:
Zitat von Thomas S Beitrag anzeigen
womit ziehst Du ?? Lieber etwas zuviel Stützlast als zuwenig !
Ich ziehe mit einem Tiguan - ist aber Oberkante Unterlippe (2.500kg) und die Stützlast ist 100kg...
__________________
Capt. otto
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  #7  
Alt 21.02.2012, 13:56
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Maktum Maktum ist offline
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Ahoi Bernd,

du wohnst doch im Taunus, mit Auto und Boot einen Berg hoch, dort an der Steigung parken. Halteriemen und Auflagen langsam lösen und das Boot mit der Winde langsam kommen lassen . Aber nicht das es runter fällt

Beste Grüße

derMartin
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  #8  
Alt 21.02.2012, 13:58
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capt. otto capt. otto ist offline
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Zitat:
Zitat von Pfrommer Peter Beitrag anzeigen
Ich habe dein Gespann eben mal in deinem Album angeschaut, das Boot sitzt da Optimal drauf , da würde ich nichts verschieben ..

Was Du verschieben solltest Währe die Tandemachse und zwar nach vorne.

Oder Dementsprechend mal versuchen Gewicht (Ballast) in das Heck zu packen und dann mal sehen was sich auf der Waage ändert..
Bei dem ML, den ich bis letztes Jahr hatte, war das auch nicht kritisch, obwohl der auch nur 100kg Stützlast hatte, glaub ich...
__________________
Capt. otto
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  #9  
Alt 21.02.2012, 14:01
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Zitat:
Zitat von Maktum Beitrag anzeigen
Ahoi Bernd,

du wohnst doch im Taunus, mit Auto und Boot einen Berg hoch, dort an der Steigung parken. Halteriemen und Auflagen langsam lösen und das Boot mit der Winde langsam kommen lassen . Aber nicht das es runter fällt

Beste Grüße

derMartin
Ahoi Martin,
danke für den Tip, bei mir vor der Türe hats in der Tat 15% Steigung, aber was Du vorschlägst (gemnau wie der Vorschlag mit dem Baum...) scheint mir echte Akrobatik zu sein - hat denn noch niemand ein Boot auf dem Trailer mit Handkraft bewegt???
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Capt. otto
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  #10  
Alt 21.02.2012, 14:18
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Fuselkönig Fuselkönig ist offline
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Zitat:
Zitat von capt. otto Beitrag anzeigen
Bei dem ML, den ich bis letztes Jahr hatte, war das auch nicht kritisch, obwohl der auch nur 100kg Stützlast hatte, glaub ich...

NÖÖÖÖÖÖÖÖ, der ML hat 150 kg.

Gruß Dirk
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  #11  
Alt 21.02.2012, 14:21
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Michael1975 Michael1975 ist offline
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Zitat:
Zitat von Pfrommer Peter Beitrag anzeigen
Ich habe dein Gespann eben mal in deinem Album angeschaut, das Boot sitzt da Optimal drauf , da würde ich nichts verschieben ..

Was Du verschieben solltest Währe die Tandemachse und zwar nach vorne.

Oder Dementsprechend mal versuchen Gewicht (Ballast) in das Heck zu packen und dann mal sehen was sich auf der Waage ändert..
Dieser Vorschlag ist doch die einfachste Lösung. Einfach ein bisschen Gerödel ins Heck verlagen. Anker,...usw. Aber im Sommer die Achse ein bisschen nach vorne machen.

Grüße Michael
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  #12  
Alt 21.02.2012, 14:28
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Giligan Giligan ist offline
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Wenn du keine Ratsche hast, hebel halt vorn mit einer Dachlatte....das ist wirklich keine Kunst. Meine Neptun ca 1700 Kilo, lag ohne Rollen auf dem Kielbrett und die habe ich mit dem Spanngurt locker verschoben.

Da braucht es keine Pionier-Kompanie für.....

Willy
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  #13  
Alt 21.02.2012, 14:46
Bernd66 Bernd66 ist offline
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Hallo,

mein Boot wiegt reichlich 400 kg, das kann ich allein auf dem Trailer vor und zurück schieben (meine Kielrollen sind auch nicht im allerbesten Zustand). Wenn man das hoch rechnet sollten 5 Mann also für 2 Tonnen reichen.

Bernd
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  #14  
Alt 21.02.2012, 14:49
pontonier pontonier ist offline
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Ich hatte das selbe Problem.
Ich habe den Anhänger angekuppelt und mit zwei Spanngurten(die guten von SpanSet), die an einem Pfeiler befestigt waren, das Boot nach hinten gezogen. Dann wieder die Stützlast gemessen und dann nochmals. Beim zweiten Messen hats gepasst.
Aufwand rund 20 Minuten, und mein Boot hat auch ne gute Tonne auf der Waage.
__________________
Gruss Roman
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  #15  
Alt 21.02.2012, 15:01
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capt. otto capt. otto ist offline
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Zitat:
Zitat von pontonier Beitrag anzeigen
Ich hatte das selbe Problem.
Ich habe den Anhänger angekuppelt und mit zwei Spanngurten(die guten von SpanSet), die an einem Pfeiler befestigt waren, das Boot nach hinten gezogen. Dann wieder die Stützlast gemessen und dann nochmals. Beim zweiten Messen hats gepasst.
Aufwand rund 20 Minuten, und mein Boot hat auch ne gute Tonne auf der Waage.
Klasse Leute-Merci für die Tips-ich probiers mit Muskel- und Spanngurthilfe und werde berichten...

Grüße,
Bernd
__________________
Capt. otto
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  #16  
Alt 21.02.2012, 16:27
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gbeck gbeck ist offline
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Zitat:
Zitat von capt. otto Beitrag anzeigen
Klasse Leute-Merci für die Tips-ich probiers mit Muskel- und Spanngurthilfe und werde berichten...

Grüße,
Bernd
mit nem Ratschegurt geht das ratzfatz, vorn in die Bugöse und hinten an eine Quertraverse und dann einfach nen Stückchen nach hinten ziehen mit der Ratsche.

Noch einfacher geht´s natürlich, wenn Du vorher die von dir beschriebenen neuen Kielrollen einbaust.
Dazu einfach dan Boot mit der Kurbelstützen von den Rollen heben.
__________________
Gruß - Georg
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  #17  
Alt 21.02.2012, 16:28
Benutzerbild von alaska
alaska alaska ist offline
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Zitat:
Zitat von pontonier Beitrag anzeigen
Aufwand rund 20 Minuten, und mein Boot hat auch ne gute Tonne auf der Waage.
Genau so hab ich das auch mit meiner Wellcraft mit 2,2t gemacht.
Sollten natürlich ordentliche Kielrollen am Trailer sein.
__________________
Gruß vom Oberrhein.
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  #18  
Alt 21.02.2012, 16:35
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kulifax kulifax ist offline
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Hallo Bernd,

hatte das gleiche Problem nur ne Gewichtsklasse drunter.

Ich hab den Windenstand um ca. 8cm nach hinten verschoben und bin nun bei ca. 85kg gegenüber ebbes über 100kg davor.

Den Windenstand zu verschieben war für mich erste Wahl, denn die Achse zu verschieben bringt doch auch die Anpassung der Bremsleitung mit sich, oder?

Hab das allerdings gemacht, als das Boot eh im Wasser war. Aber der Tipp mit dem Gurt halte ich auch für ne praktikable Lösung!
__________________
Bevor ich mich aufrege, ist es mir lieber egal

Gruß Tim

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  #19  
Alt 21.02.2012, 16:50
Leuchtturm Leuchtturm ist gerade online
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Selbst das anbinden an eien Baum ist kein sonderliches Problem. Habe ich schon vor 20 Jahren so gemacht um das antifouling auch unter den Kielrollen zu streichen, damals war ich noch so verrückt. Wichtig ist nur das man gefühlvoll mit dem Auto umgehen kann. Aber im Sommer würde ich die achsen auch um ca 15 cm nach Vorne verschieben. Ist meistens sehr einfach und die Bremsleitungen müssen auch nciht veränddert werden. Gibt aber einige Trailer die keien Spannklammern haben da ist es sehr aufwändig.
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Gruß und Ahoi Martin
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  #20  
Alt 21.02.2012, 16:56
pontonier pontonier ist offline
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Zitat:
Zitat von Leuchtturm Beitrag anzeigen
Selbst das anbinden an eien Baum ist kein sonderliches Problem. Habe ich schon vor 20 Jahren so gemacht um das antifouling auch unter den Kielrollen zu streichen, damals war ich noch so verrückt. Wichtig ist nur das man gefühlvoll mit dem Auto umgehen kann. Aber im Sommer würde ich die achsen auch um ca 15 cm nach Vorne verschieben. Ist meistens sehr einfach und die Bremsleitungen müssen auch nciht veränddert werden. Gibt aber einige Trailer die keien Spannklammern haben da ist es sehr aufwändig.
Ja eben das mit dem ''gfühlvoll'' Gas geben ist halt so ne Sache... ist halt unter Umständen schon noch ein rechter wiederstand und flopp ist man zu weit..
__________________
Gruss Roman
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  #21  
Alt 21.02.2012, 17:43
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Zitat:
Zitat von Leuchtturm Beitrag anzeigen
Selbst das anbinden an eien Baum ist kein sonderliches Problem. Habe ich schon vor 20 Jahren so gemacht um das antifouling auch unter den Kielrollen zu streichen, damals war ich noch so verrückt. Wichtig ist nur das man gefühlvoll mit dem Auto umgehen kann. Aber im Sommer würde ich die achsen auch um ca 15 cm nach Vorne verschieben. Ist meistens sehr einfach und die Bremsleitungen müssen auch nciht veränddert werden. Gibt aber einige Trailer die keien Spannklammern haben da ist es sehr aufwändig.
Das mach ich - die Achsen sind beweglich...
Grüße,
Bernd
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Capt. otto
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  #22  
Alt 21.02.2012, 17:54
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Zitat:
Zitat von gbeck Beitrag anzeigen
mit nem Ratschegurt geht das ratzfatz, vorn in die Bugöse und hinten an eine Quertraverse und dann einfach nen Stückchen nach hinten ziehen mit der Ratsche.

Noch einfacher geht´s natürlich, wenn Du vorher die von dir beschriebenen neuen Kielrollen einbaust.
Dazu einfach dan Boot mit der Kurbelstützen von den Rollen heben.
So nur mit 2 Gurten habe ich meine 2,5 to Maxum auch nach hinten verschoben.

Gruß Holger
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Ich habe keine Macken ,das sind Special Effects.
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  #23  
Alt 21.02.2012, 18:58
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Zitat:
Zitat von pontonier Beitrag anzeigen
Ja eben das mit dem ''gfühlvoll'' Gas geben ist halt so ne Sache... ist halt unter Umständen schon noch ein rechter wiederstand und flopp ist man zu weit..
genau deshalb hab ich das bei mir mit dem Ratschengurt gemacht - und das bei 2,8 Tonnen Bootsgewicht....

bei Deinem Gewichtsunterschied würd ich ca. 10 cm mit dem Boot nach hinten gehen - dann wird´s passen.
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Gruß - Georg

Geändert von gbeck (21.02.2012 um 19:10 Uhr)
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  #24  
Alt 21.02.2012, 19:15
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Zitat:
Zitat von pontonier Beitrag anzeigen
Ja eben das mit dem ''gfühlvoll'' Gas geben ist halt so ne Sache... ist halt unter Umständen schon noch ein rechter wiederstand und flopp ist man zu weit..
Wenn man zu weit ist zieht man es mit der Winde wieder vor.
Wie habt Ihr bloss Euren Führerschein gemacht?

Gruß Torben
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Alt 21.02.2012, 21:04
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Zitat:
Zitat von Leuchtturm Beitrag anzeigen
.... Aber im Sommer würde ich die achsen auch um ca 15 cm nach Vorne verschieben. ...
Entschuldigt meine Unkenntnis, aber warum macht man das im Sommer? Habe ich jetzt schon mehrfach gehört.
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