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#226
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Hallo Hans,
Diese Schiffe fahren normal mit Schweröl. Wenn sie sich aber in sogenannter Revierfahrt befinden, d.h. wechselde Manöver mit der Maschiene zu erwarten sind, schalten sie um auf Diesel. Gruß Michael
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Statt Sorgen sollte man sich manchmal lieber Nudeln machen.
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#227
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![]() ![]() Mal eine Verstaendnisfrage so am Rande: Gibt es bei Drogenkonsum eigentlich, so etwas wie Absolute-Fahruntuechtigkeit, aehnlich dem Schwellwert bei Alkohol? Anders gefragt: Wenn jemand Suechtig ist und Drogen krankhaft braucht, wird dieser geringer bestraft, als ein Gelegenheitskonsument? Ich beziehe mich jetzt auf: Verschuldeter Unfall, unter Drogen, mit Todesfolge.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#228
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unter Drogen braucht es keinen Grenzwert weil ist verboten
auch bei manchen Medikamenten ist das lenken von Fahrzeugen untersagt.
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LG. Hans
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#229
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#230
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die Frage ist ja ob man irgendwann als Fahruntüchtig und somit als Vermindert Schuldfähig eingestuft wird.
Laut der Zeitung mit den 4 Buchstaben wurde heute morgen spekuliert ob der Kapitän drogen genommen hatte. Eventuell bezieht sich die Frage darauf.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]()
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#231
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Bei einer Beeinträchtigung durch Suchtgift gibt es – im Gegensatz zu einer Beeinträchtigung durch Alkohol – keine Grenzwerte.
Ausschlaggebend für die Strafbarkeit ist gemäß den gesetzlichen Bestimmungen ausschließlich die durch eine dazu ermächtigte Ärztin/einen dazu ermächtigten Arzt festgestellte Beeinträchtigung der Lenkerin/des Lenkers.
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LG. Hans
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#232
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Gruß Gerd ![]() Der beste Beweis für Mißtrauen ist: Der Blitzableiter auf der Kirchturmspitze.
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#233
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Ok, dnake.
Also wird der Partykokser, der im Uebermut jemanden zu Tode bringt, genau so hart bestraft wie ein ausgemergelter Heroinjunkie?...aeaeh umgekehrt.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#234
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Gruß vom Oberrhein. ![]() |
#235
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Reduziert auf das Wesentliche: der Käpitän ist schuld
weil: Sein Schiff liegt auf der Seite. Weder der Bürgermeister von dem Kaff, noch der Koch oder der Reeder hatten die Verantwortung, es war sein Schiff, die Passagiere waren ihm anvertraut und nicht dem Oberkellner. Be- und entlastendes Material wird gesammelt, gewertet und in einem Prozess aufgearbeitet werden. Und das mit absoluter Sicherheit haarklein. In Italien genauso wie wie hier. Aber mit Spekulationen, Schuldzuweisungen und Aussagen von, vor dem Bildschirm intensiv geschulten "Sachverständigen" kann das Drama weder aufgearbeitet werden, noch dient es der Wahrheitsfindung.
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Grüße kay Schlagfertigkeit ist, einen Tag später die passende Antwort zu haben
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#236
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und das macht die Reederei - bzw. der Reiseveranstalter - damit die Leute trotzdem wieder mitfahren:http://www.costa-inside.de/
the show must go on! Mir ging erst mal die Düse als ich am Unglückstag mit halbem Ohr von einem Costa Schiff hörte das sank. Wir hatten Kunden auf einer Costa Kreuzfahrt in der Karibik gebucht und ich war froh das es nicht deren Schiff war. (Froher wäre ich gewesen wenn das gar nicht passiert wäre) Die Kritik an den Riesenpötten ist sicherlich berechtigt aber so senkt man halt bei den Reedereien die Kosten pro Pax und macht das Produkt Kreuzfahrt einem breiten Publikum zugänglich. Und man darf nicht vergessen wie sich dieses Produkt bzw. altmodisch gesagt diese "Urlaubsart" gewandelt hat! Ging es früher darum ferne Länder auf dem Seeweg zu entdecken und Städte und Länder zu besuchen die einen interessiert haben, so war dies mit entsprechend langen Fahrtzeiten verbunden und die Landausflüge dauerten dann auch den ganzen Tag und manchmal sogar zwei Tage. Inzwischen werden hauptsächlich Kreuzfahrten mit maximal zwei Wochen Dauer angeboten. Der Trend liegt bei einer Woche und teilweise gehen die Leute bei den Landausflügen nicht mal mehr vom Schiff. Sie genießen den Service und das gute Essen und die Freizeitmöglichkeiten von der Sauna bis zur Kletterwand. Das moderne Kreuzfahrtschiff ist halt eine Mischung aus Freizeitpark und Luxushotel. Und wenn ein Luxushotel sich mal entsprechend schnell bewegt ist halt nichts mit schnell umdrehen. Auch wenn man merkt das der eingeschlagenen Pfad Mist war - wenn es denn so war. (Wie weit reicht eigentlich ein Echolot nach vorne??? - ich meine so eins wie auf diesen Schiffen verbaut ist - nicht eins der "Spielzeuge" die man bei den einschlägigen Hobbyschifferbezugsquellen kaufen kann und die es für den Hobbybereich wohl durchaus tun) Da man aber die Kletterwand und zig verschiedene Restaurants mitsamt dem Theater und dem Wellnessbereich nur noch auf 300 m Länge und 35 m Breite unterbringt, fällt dann den BWlern auf, es sind zu wenig Kabinen drum muss man - damit sich der Pott rechnet - noch zwei Decks mit Kabinen oben drauf setzten oder wenigstens dazwischen. Das sich der schwimmende Freizeitpark dann auch entsprechend fahren lässt steht ausser Frage. Am besten fährt er sich halt wenn man weit vorausschaut und das permanent. Offenbar verschätzen sich selbst gestandenene Seeleute ab und an mal ganz schön. Drum gibts wohl auch seit Jahren schon so was wie das hier http://www.portrevel.com/ da ist es halt nicht ganz so tragisch wenn man die Mole rammt oder den entgegenkommenden Kahn. Tatsache ist das die Schiffe immer größer werden und das wird auch nicht zu verhindern sein. Letztendlich entscheidet die günstigere Kalkulation welches Schiff die Leute buchen und manche fühlen sich auf eine Riesenschiff ja auch sicherer. Zumindest schwanken die großen Schiffe bei schwerem Wetter ja auch weniger als die kleineren. Und bei 40 M Freibord hauen auch große Wellen ganz selten die Scheibe des Steuerstandes ein. Größe ist ja auch irgendwie mit Sicherheit verbunden. Wenn das Schiff 60 m hoch ist kann man wenigstens bei 40 m Wassertiefe noch an Deck gemütlich einen Kaffee trinken wenn es auf Grund sitzt. Wo die Grenze ist - auch sicherheitstechnisch - darüber machen sich viele schlaue Leute Gedanken. Man kann das ja alles berechnen. Die Praxis zeigt dann meist irgendwann wie grau die Theorie ist. Es geht halt selten in die Berechnungen ein das jemand den Verwandten winken will. Es gibt bestimmt - genau wie in der Luftfahrt - Standards wie schnell eine Evakuierung gehen muss. Gäbe es die in der Luftfahrt nicht würden die Billigflieger mit einem einzigen Flugbegleiter fliegen der vor dem klo sitzt um zu kassieren und die Kabinentür bewacht damit sie niemand in der Luft aufmacht und so nicht zur Unzeit evakuiert wird. Auch die Standards beim Schiff beruhen auf Berechnungen und Versuchen. Nur versucht es bestimmt keiner mit 3000 Leuten bei Windstärke 10 und 4 m Welle. Logistisch ist jeder Landausflug mit einer Evakuierung vergleichbar. es müssen 3200 Pax für einen Landausflug von teilweise 3-4 Stunden vom Schiff. Und mancher drängelt da schon als wenn er schon nasse Füsse hätte. Ist ja auch verständlich für die Leute die was vom Zielgebiet sehen wollen. Ich fand es sehr beeindruckend als für die World Empress in St. Petersburg 120 Busse für den Landausflug bereitstanden. Sah für mich so ein wenig aus wie Russlandfeldzug nur halt mit Bussen. Für unser 320 Paxe Schiffchen waren es 8 Busse und mir waren das schon zu viele Leute. Ich würde mit keinem dieser Riesenpötte fahren. Nicht wegen Sicherheitsbedenken. Der Autoverkehr bleibt sicherlich gefährlicher als die Kreuzfahrt. Ich finde es einfach nicht besonders erstrebenswert mit 3000 anderen für drei Stunden auf einer Karibikinsel einzufallen. Tatsache ist einfach das alles immer billiger werden muss. Und drumm muss es auch immer größer werden weil man dann für mehr Gäste weniger Personal pro Pax braucht. So kann auch Lieschen Müller ne Kreuzfahrt machen (das ist auch ok so - auch wir leben teilweise davon) zwar nicht in der Balkon Kabine auf dem obersten Deck aber die Innenkabine kann man sich wenigstens alle zwei Jahre mal leisten. Ob Lieschen Müller jetzt über die Sicherheit der Innenkabine nachdenken muss sei dahingestellt. Zumindest stecken die Felsen vermutlich mehr in den Aussen- als den Innenkabinen. Ganz schlecht können nicht alle der Besatzung reagiert haben - sonst wären immer noch die Hälfte der Leute an Bord. Man muss ja auch bedenken, dass da man bei dieser Lage auf den Wänden gehen muss, diese glatter sind als der eigentlich Fussboden und so manche Tür nach oben aufgeht und einem gewaltig auf den Kopf fällt wenn nicht der freundliche Mensch vor einem diese sauber aufhält. Es dürfte den Leuten auch egal gewesen sein wer ihnen hilft. Ob das ein Philippinischer Küchenjunge ist oder der erste Offizier - Hauptsache raus und runter. Die die umgekommen sind waren vermutlich zur falschen zeit am falschen Ort. Nicht aus eigener Schuld aber aufgrund einer schicksalhaften Verkettung von unglücklichen Umständen. Das es hierzu nicht hätte kommen dürfen weil das Schiff an einem Ort war wo es nicht hätte sein sollen das dürfte inzwischen nicht mehr sehr fraglich sein. Ob dafür jemand zur Rechenschaft gezogen wird wird man sehen. Bei fahrlässiger Tötung bekommt man auch hierzulande oft erstaunlich milde Strafen. Hierzulande hat die Rechtsprechung erstmals in der Geschichte mit dem Fall Wiesheu abstand von der Regel genommen das man wenn man jemand anderen zu Tode bringt immer eine Freiheitsstrafe bekommt. In Italien dürfte die Rechtsprechung nicht anders sein. Und bis die Schuld geklärt ist dauert es auch sicher. Im Moment scheint mir vor allem eines am wichtigsten: Die drohende Umweltkatstrophe zu verhindern d.h. umgehend mit dem Abpumpen des Diesels und des Schweröls zu beginnen solange der Pott noch nicht leckt. Allein das gebunkerte Speiseöl dürfte schon ne Sauerei verursachen auch wenn das gut biologisch abbaubar ist. Ob man das Schiff da wieder wegbekommt oder die Kumpels aus Pakistan für ein Jahr da Container am Strand aufstellen dürfen wäre interessant zu erfahren. Mit nem 70 M Riss und 30 to Zusatzbalast durch den Felsen wird es wohl nicht auf Anhieb gut schwimmen. Für mich als Laien sieht das nach Totalverlust aus. Bei gutem Wetter kann man dann noch die trockenen Decken und das Geschirr runterräumen und die Inselbevölkerung kann die Aschenbecher etc. als Souvenirs verkaufen um die Schäden durch den Unfall zu kompensieren. Vielleicht läuft es ja wie damals mit den Mauerspechten. Dann kann man bald ein Stück Stahlplatte aus dem Rumpf mit Zertifikat bei Ebay ersteigern. Die Fa. Kong wird die Schrauben kaufen und daraus wieder wunderschöne Manganbronze Karabiner und Stagreiter und ähnliches schmieden. So kommt auch wieder was in den maritimen Kreislauf zurück. Ob die Fa. Costa das finanziell überlebt bleibt abzuwarten. Geschäftlich sind sie ja auch noch mit den Aida Schiffen verbandelt. Da könnte eins zum anderen kommen. Geändert von pingupingu (18.01.2012 um 11:28 Uhr) Grund: Nicht rechtzeitig gespeichert |
#237
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zum Thema Viorausschauendes Echolot wurde gestern Abend in der Ausbildungstelle für Kapitäne in Hmaburg ein Ausbilder Interviewt.
Solche Gerät gibt es nicht. Man kann zwar etwas vorausschauen aber ein Schiff dieser Größe hat einen Hlateweg von min. 1400m d.H. selbst wenn ein Hinderniss auf dem Kurs Auftaucht kann der Kapitän nicht mehr anhalten. Daher ist zwingend ein Kurs laut Seekarten zu wählen der Abseits von bekannten Untiefen ist.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#238
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Bei Wiki gibt es auch schon einen Artikel -allerdings wurde schon ein Loeschantrag eingereicht-.
http://de.wikipedia.org/wiki/Havarie...osta_Concordia
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Jörg von der (ex)Freibeuter ...
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#239
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nein welche aus dem Östereichischen Straßenverkehr
denk aber disbezüglich dürften da keine Unterschiede sein ![]()
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LG. Hans |
#240
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Jetzt macht sich der Kapitän komplett zur Lachnummer.....
![]() Da kommt doch gerade in den ZDF - Nachrichten die Meldung, das Kapitän Schettino vor einer Richterin ausgesagt hat, er habe das Schiff nicht freiwillig so früh verlassen , er sei durch einen technischen Defekt in das Rettungsboot gefallen.... ![]() Im selben Boot saßen auch der zweite und der dritte Offizier....sind die auch da reingefallen.... ![]() |
#241
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Hallo,
weiß einer, was diese gelben Schiffe dort machen? Wenn man die Webbilder http://www.giglionews.com/isoladelgiglio_porto.jpg oder Zeitraffer http://www.kielmonitor.de/kino.php?cam=concordia anschaut, dann sieht man, dass die Teile den ganzen Tag vor der CC hin- und herfahren. Auch einige kleinere Schlepper verhalten sich so. Sind die für den Fall der Fälle da? Gruß Axel |
#242
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Vielleicht stand der Kapitän erheblich unter Schock. Er hat gerade 500 Millionen an die Wand gefahren. Und es wird Opfer geben. Er ist für alles verantwortlich. Da sind schon ganz andere durch den Wind.
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Gruß Wolfgang Navigare necesse est Grüße aus dem schönen Hamburg ![]() |
#243
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Das
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![]() Grün lebt ![]() ![]() Der wo liegen bleibt, wird ohne wen und aber abgeschleppt... ![]()
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#244
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Als Vergleich würde sich anbieten, dass die MS Europa bei ihrem nächsten Flensburg Besuch die Enge zwischen den Ochseninseln und der dänischen Küste befährt.
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Gruß Karsten Naturwissenschaften und deren Gesetze sind nicht verhandelbar (Harald Lesch)
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning |
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Hallo,
Die Costa Concordia ist bereits in navionics Eropa HD als Wrack eingezeichnet ! Hat was. Sollte jemand von Euch auch noch wissen, was man zu diesem App noch braucht, Um damit zu navigieren, lasst es mich bitte wissen |
#247
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Das doch wohl nicht echt ! Welcher Redakteur hat da gepennt?
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How Up do High Knee ! ![]() Gruss Malte ![]() |
#248
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Was meinst du mit was du noch brauchst ? Eigentlich nur das App. Und los!
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How Up do High Knee ! ![]() Gruss Malte ![]() |
#249
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Wirklich passend gepostet Uwe . Einerseits viele Meinungen vollkommen OK, aber dann auch, der viele Unfug welcher hier zu lesen ist . Urteile zu sprechen ohne alle Fakten vorher auf dem Tisch zu haben mag ich überhaupt nicht . Persönlich interessieren mich ja eher die technischen Aspekte . Wir haben bekanntlich auch Schiffprofis im BF u. an die hätte ich darüber hinaus folgende Fragen . Dies trifft auch ganz unabhänig von diesem Unfall zu . Hintergrund, auch auf der "Boot" in D-dorf ist es z.Z. auch ein großes Thema . Ein großes Seeschiff wird vom Kapitän geführt ! Er hat genügend Fachpersonal unter sich, die das ebenfalls können, oder ? Und jeder vom Team kennt doch bestimmt die Eigenschaften des eigenen Kahns, z.B. V, Bremsweg, L, B, H, Tg, ...u.s.w. . Kann ich auch erwarten, dass alle mit Radar, Sonar, Echolot, Fernglas, Seekarten, Plottern, ...... u.s.w. umgehen können ? Vermute ich richtig, dass mindestens 2 o. 3 Leute auf der Brücke sind ? Oder auch sogar sein müssen ? Wenn ich richtig liege, dann frage ich mich nur : Im Fall das der aktuelle Schiffsführer, muß ja nicht immer ein Kapitän sein, ein Risiko eingeht, hat dann nicht jeder weitere auf der Brücke die Aufgabe u.o. die Pflicht einzugreifen ? Ich würde nun erwarten, dass die Verantwortung im Team der Brücke liegt, welches von der höchsten Person, dem Kapitän geführt wird . Sonst, entäucht mich nur, warum nicht schon längst die Abpumpleitungen montiert werden . Das geht mir zu langsam, habe auch etwas Sorge um die schöne Umwelt . Ich kann es natürlich nicht von hier beurteilen, hoffe nur, dass es wichtige Gründe hat . Grüße : TOMMI
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MAN D2866 E ![]() 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen !
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#250
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abpumpen wird man solange nicht, wie sich noch Personen - Taucher und eventuelle Überlebende - an Bord befinden. Dafür scheint das Schiff einfach zu instabil zu liegen.
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Gruß Karsten Naturwissenschaften und deren Gesetze sind nicht verhandelbar (Harald Lesch)
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