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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #1  
Alt 17.07.2005, 09:06
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Standard Badeunfall am Rhein

Kind trieb beim Baden im Rhein ab - Helfer verschwand ebenfalls





Wesel (dpa/lnw) - Ein Kind ist am Samstag beim Baden im Rhein bei Rheinberg abgetrieben worden. Ein älterer Mann, der das Kind retten wollte, trieb ebenfalls ab, teilte die Polizei in Wesel mit. Die Polizei suche mit Booten auf dem Wasser und zu Fuß am Ufer nach den beiden.


16.07.2005 dpa

Quelle: NRZ online
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Feddo

Schlechtes Wetter gibt es nicht...
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  #2  
Alt 17.07.2005, 09:08
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Verunglückter Junge und Helfer im Rhein vermisst




Wesel (dpa) - Badeunfall im Rhein: Nach dramatischen Rettungsversuchen werden ein neunjähriger Junge und ein 39 Jahre alter Helfer bei Rheinberg vermisst. Der Zwillingsbruder des Jungen wurde gerettet. Die Brüder waren beim Schwimmen in Not geraten. Spaziergänger zogen einen Jungen ans Ufer. Der andere wurde abgetrieben. Der 39-Jährige sprang voll angezogen in den Fluss und wurde ebenfalls abgetrieben. Nach Stunden stellte die Polizei die groß angelegte Suche ein. Boote und Hubschrauber waren im Einsatz.


16.07.2005 dpa

Quelle:WAZ online
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  #3  
Alt 17.07.2005, 10:16
Kirsten
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Schxxx nur !!!

... WARUM wird die Strömung so unterschätzt
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  #4  
Alt 17.07.2005, 10:20
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Moin Kirsten
Ist jedes Jahr das gleiche, Die Oberfläche sieht recht harmlos aus aber unten drunter brodelt es.
Gib mal unter Go..l ( Badeunfall Rhein ) ein. Ist erschreckend.
Glaube wir sind im Bereich Düsseldorf/ Duisburg dieses Jahr schon bei 10 angekommen.
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Feddo

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  #5  
Alt 17.07.2005, 10:39
Kirsten
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JA, ich habe es gerade gemacht und bin erschrocken oder entsetzt ... vor kurzem war ja erst ein 8 jähriges Mädchen im Rhein ertrunken

Lies mal den Beitrag => Im Rhein lauern viele Gefahren vom 28.06.2005

Zitat:
"Schwimmen in der Fahrrinne der Großschifffahrt, die eben auch auf dem Rhein verkehrt, ist genauso gefährlich wie Spazierengehen auf der Autobahn!" - und ohnedies verboten. Seitlich muss ein Schwimmer mindestens 30 Meter Abstand vom Schiff halten (vom Bug sogar 300 Meter), um nicht in den Sog von Maschinenverwirbelungen unter dem Schiffsrumpf zu geraten und in die Tiefe gezogen zu werden. Reus erklärt: "Stellen Sie sich den Rhein mal als 80 Meter breite Suppenschüssel vor. Von der Fahrrinne in der Mitte ist jedes Ufer 40 Meter entfernt. Zehn Meter könnte man theoretisch als sicher ansehen. Wenn der Fluss aber Niedrigwasser führt und - sagen wir mal - nur noch 60 Meter breit ist, dann reicht der Sog weiter ans Ufer. Und je tiefer die Schiffe liegen, um so größer ist der Sog. Das ist für jeden Schwimmer, auch einen kräftigen Mann, lebensgefährlich." So könne zum Beispiel auch ein Unfall passieren wie der tragische Tod des Kasteler Mädchens. - "Da wirken richtig Kräfte im Wasser", sagt Reus, "schauen Sie mal an Brückenpfeilern, was da los ist. Unangeseilt lassen wir da auch keinen Rettungsschwimmer runter." Zu den absoluten Verbotszonen für Schwimmer gehören denn auch Brückenbereiche (bis 100 Meter oberhalb und 50 Meter unterhalb), Hafenein- und ausfahrten und das Umfeld von Wasserbauwerken wie Schleusen.
Ich durfte auch nicht unter der Brücke hindurch schwimmen und ohne Boot würde ich nie in einen Fluss steigen !!!
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  #6  
Alt 17.07.2005, 15:48
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Da merkt man mal wieder, daß das Wissen von Generationen irgendwann verloren geht.

Hier an der Weser wußte meine Mutter als Kind schon, daß man aus dem Wasser zu flüchten hatte wenn ein dicker Dampfer in Sicht war. Man hat ja auch gesehen, wie der das Wasser ansaugt. Damals durfte man noch (jetzt ja wieder) in der Weser baden, hier war eine Badeanstalt - aber jedes Kind wußte, wo es schwimmen durfte und wo nicht. Es sind auch immer wieder Weserüberquerungen gewesen, die ist ja auch nicht so breit hier, aber mit der nötigen Vorsicht. Die Unfälle, die noch passiert sind, hatten dann meistens Alkoholursache als Grund.

Anneke
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