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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #1  
Alt 11.11.2011, 16:21
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White Flag White Flag ist offline
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Standard Impellerpumpe im Wasser abbauen? Volvo Penta AQ271C

Hallo,

weiß jemand, ob man die Impellerpumpe beim AQ271C auch ausbauen kann, wenn das Boot im Wasser liegt? Oder läuft die Bilge dann voll?

Ich frage deshalb, weil ich morgen den Motor per Hand auf OT drehen will und man duch die blöde Pumpe keine Möglichkeit hat, da mit der Knarre o.Ä. anzusetzen.

Vielleicht hat ja auch jemand eine andere Idee, wie ich die Kolben auf OT bekomme...

Vielen Dank schonmal...
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Heute wegen gestern geschlossen...

Gruss Dieter
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  #2  
Alt 11.11.2011, 16:48
GrunAIR GrunAIR ist offline
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Standard

Leg' 'ne Latte über den Motorraum und häng' ein Lot ins Wasser. Miß Dein Freibord und vergleiche, wo die Wasseroberfläche sich im Motorraum befindet.
Liegt die Pumpe darunter oder nur geringfügig darüber, lass' sie bloß dran!

Gruß Torben
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  #3  
Alt 11.11.2011, 17:28
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dieter dieter ist offline
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Standard

wenn ich mich richtig erinnere (ich hatte den AQ231 - bei dem sitzt die Pumpe auch direkt) kannst du die Pumpe mit dem ganzen Gehäuse und noch Abnahme der Schläuche
mit drei Impusschrauben abnehmen....

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servus
dieter

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...egal um was es geht,
der Fehler sitzt meist vorm Gerät!!


Geändert von dieter (11.11.2011 um 17:36 Uhr)
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  #4  
Alt 11.11.2011, 18:02
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windy0386 windy0386 ist offline
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ja geht. Bitte erst den schlauch lösen und schnell nach oben damit, sonst läuft dir das Boot voll.
Alternative: am Antrieb zuerst den Schlauch lösen, der Stutzen liegt oberhalb der Wasseroberfläche
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  #5  
Alt 11.11.2011, 18:46
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45meilen 45meilen ist offline
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Klar geht das,
mach es wie von Andy beschrieben, dann geht nix schief
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Gruß 45meilen

In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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  #6  
Alt 11.11.2011, 22:03
Skipper Berlin Skipper Berlin ist offline
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Wenn der Kahn nicht total überladen ist, sollten Pumpe und Ansaugstrang weit genug über der Wasserlinie liegen.
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Gruß vom Möllensee
Werner
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  #7  
Alt 12.11.2011, 07:42
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Zitat:
Zitat von Skipper Berlin Beitrag anzeigen
Wenn der Kahn nicht total überladen ist, sollten Pumpe und Ansaugstrang weit genug über der Wasserlinie liegen.
Da wäre ich mir nicht so sicher. Bei Volvo scheint die Pumpe in der Verlängerung der Kurbelwelle zu sitzen, das Transom sitzt in gleicher Flucht und ist zum großen Teil unter Wasser.

Gruß Torben
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  #8  
Alt 12.11.2011, 08:22
Skipper Berlin Skipper Berlin ist offline
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Hallo Torben,

das Gewicht bestimmt am Ende die Wasserlage. Ich z.B. habe 10 cm Luft von der Kurbelwellenebene zur Wasserlinie, und außerdem geht mein Ansaugschlauch noch etwa 10 cm drüber durch den Transom und macht dann noch einen Schlenker nach oben.

Man sollte vorher aber auf jeden Fall checken, wie weit der Z abgetaucht ist und wie genau die Ansaugleitung liegt. Zur Not, wenn ohne Ende Wasser kommt, steckt man die Leitung halt wieder an.
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Gruß vom Möllensee
Werner
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  #9  
Alt 12.11.2011, 08:30
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Andy hat - wie meistens - recht.
Schaue einfach mal hinten deinen Antrieb an. Da siehst du ja, wie hoch das Wasser steht (über der Flucht mit dem Kreuzgelenkbalg).
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  #10  
Alt 12.11.2011, 08:34
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Chili Chili ist offline
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Ach so, was ich noch schreiben wollte:
Um den Motor durchzudrehen, brauchst du die Pumpe nicht anfassen.
Ich habe mit einem stabilen Inbus an den Schrauben der Riemenscheibe angesetzt. Mit der anderen Hand direkt an der Riemenscheibe unterstützt. Das reichte, um zu drehen.
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  #11  
Alt 12.11.2011, 08:53
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Und wenn du unsicher bist klemmst du den Schlauch mit ner Schraubzwinge und untergelegten Leisten einfach ab.
Grüße
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Marco,



Ich bin so wie ich bin, die einen kennen mich und die anderen können mich...
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  #12  
Alt 12.11.2011, 10:05
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unnersch unnersch ist offline
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oder du legst dir einen passenden konischen Holzpfropfen und eine passende Schlauchschelle zurecht, ziehst den Schlauch von der Pumpe und machst alles schön dicht. es laufen dann halt ein paar Becher Wasser in die Bilge, die man aber bändigen kann (es waren aber nie mehr als 2 Liter). So habe ich es öfters auch über einen längeren Zeitraum gemacht.
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Helmut sagt:
man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhles zulegen...
...der muss auch mit jedem Arsch klar kommen.
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  #13  
Alt 12.11.2011, 15:44
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windy0386 windy0386 ist offline
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Zitat:
Zitat von Chili Beitrag anzeigen
Ach so, was ich noch schreiben wollte:
Um den Motor durchzudrehen, brauchst du die Pumpe nicht anfassen.
Ich habe mit einem stabilen Inbus an den Schrauben der Riemenscheibe angesetzt. Mit der anderen Hand direkt an der Riemenscheibe unterstützt. Das reichte, um zu drehen.

wenn man keine Kompression hat geht das.........


jetzt nix wie weg.........

Andy
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  #14  
Alt 12.11.2011, 21:11
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dreh langsam, dann hat es keine Kompression. Alles wird gut.

BON
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  #15  
Alt 12.11.2011, 21:37
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Zitat:
Zitat von bootohnenamen Beitrag anzeigen
dreh langsam, dann hat es keine Kompression. Alles wird gut.

BON
Wie geht das
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  #16  
Alt 14.11.2011, 12:41
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Dreht doch einfach dei Kerzen raus, dann kann man das Ding doch mit dem kleinen Finger drehen
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will....

Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch

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  #17  
Alt 14.11.2011, 19:28
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wenn man so langsam dreht, dass die Kompression durch die Undichtigkeiten so gut wie nicht vorhanden ist. Da kommt man eigentlich auch von alleine drauf, oder?
Vielleicht muss so ein Fleet-Admiral auch mal wieder runter in den Maschinenraum.... Zuviel Papierkrieg?
BON
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  #18  
Alt 14.11.2011, 20:20
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45meilen 45meilen ist offline
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Der Widerstand ist gleich, ob langsam oder schnell gedreht
Kerzen raus, dann drehst den mit einer Hand

( Wenn ich nicht so oft durch die Motoren getaucht wäre, wären meine Knochen vllt noch zu gebrauchen )
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Gruß 45meilen

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  #19  
Alt 15.11.2011, 09:54
bootohnenamen bootohnenamen ist offline
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??? Wenn ich zb an einem Motorrad es am Kickstarter mit der Hand versuche, dann scheitere ich kläglich bei einem Startversuch, lass ich mir Zeit, dann kann ich mühelos - aber eben langsam - den Motor durchdrehen. Vor nicht allzu langer Zeit an einem Volvo-TAMD gemacht. Schnell drehen mit der Hand so gut wie unmöglich. Langsam geht es eigentlich ganz gut. Der Widerstand der Lager ist in etwa gleich, unabhängig von der Geschwindigkeit, aber der Kompressionswiderstand sinkt durch die Abblasverluste ganz erheblich. Keine Kolbenringgarnitur ist "absolut" dicht.

BON
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  #20  
Alt 15.11.2011, 11:59
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Chili Chili ist offline
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Zitat:
Zitat von 45meilen Beitrag anzeigen
Der Widerstand ist gleich, ob langsam oder schnell gedreht
Definitiv nicht.
Vor ein paar Tagen habe ich z.B. Kompression bei einem Handstarter-AB gemessen. Langsam gezogen oder schnell gerissen macht einen erheblichen Unterschied. Kein Motor kann den Druck halten wie eine Luftpumpe. Durch die Spalte der Kolbenringe ist der Druck ruckzuck weg. Ergo: langsam drehen funktioniert.
Zitat:
Kerzen raus, dann drehst den mit einer Hand
Einen V8 drehst du auch ohne Kerzen nicht ohne weiteres von Hand.
Da gehört schon ganz schön was an Kraft dazu. Scheiss Ventilfedern.
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  #21  
Alt 15.11.2011, 12:04
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Zitat:
Zitat von Chili Beitrag anzeigen
Scheiss Ventilfedern.
na an denen dürfte es nicht liegen, da ja genausoviele in Deine Richtung arbeiten. Ist halt einfach viel mehr was reibt....
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Alt 15.11.2011, 18:57
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Zitat:
Zitat von Chili Beitrag anzeigen
Definitiv nicht.
Vor ein paar Tagen habe ich z.B. Kompression bei einem Handstarter-AB gemessen. Langsam gezogen oder schnell gerissen macht einen erheblichen Unterschied. Kein Motor kann den Druck halten wie eine Luftpumpe. Durch die Spalte der Kolbenringe ist der Druck ruckzuck weg. Ergo: langsam drehen funktioniert.

Einen V8 drehst du auch ohne Kerzen nicht ohne weiteres von Hand.
Da gehört schon ganz schön was an Kraft dazu. Scheiss Ventilfedern
.
Hans ich will hier nicht auf die Tonne hauen, aber ich habe sicher mehr 8er gedreht als manch einer hier gesehen hat

ok die Verluste an den Ringen gebe ich ja zu, aber nur im Handdrehen
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Gruß 45meilen

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Alt 15.11.2011, 19:00
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Zitat:
Zitat von bootohnenamen Beitrag anzeigen
??? Wenn ich zb an einem Motorrad es am Kickstarter mit der Hand versuche, dann scheitere ich kläglich bei einem Startversuch, lass ich mir Zeit, dann kann ich mühelos - aber eben langsam - den Motor durchdrehen. Vor nicht allzu langer Zeit an einem Volvo-TAMD gemacht. Schnell drehen mit der Hand so gut wie unmöglich. Langsam geht es eigentlich ganz gut. Der Widerstand der Lager ist in etwa gleich, unabhängig von der Geschwindigkeit, aber der Kompressionswiderstand sinkt durch die Abblasverluste ganz erheblich. Keine Kolbenringgarnitur ist "absolut" dicht.

BON
Nen Kickstarter hat damit ungefähr so wenig zu tun wie wie nen Gummiboot mit der Queen Mary
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Alt 15.11.2011, 21:12
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stimmt, das Gummiboot ist weicher.

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