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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #26  
Alt 14.09.2011, 09:34
hossie hossie ist offline
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Zitat:
Zitat von Kpt. Blaubär Beitrag anzeigen
Das endet dann aber in einer Währungsreform ... und dann ist eh alles Geld wertlos ... Sachwerte ( dazu gehören auch Aktien ) bleiben erhalten.
juppp, das hat Andreas Popp bereits vor 3 Monaten gemeint

Währungsreform unvermeidbar
=> http://www.youtube.com/watch?v=aZqIcgRXfcM


... und punkto Erhalt anderer Werte, da kommt ja immer öfter der Begriff Zwangshypothek in den Mund (aber nun könnte es politisch werden )

Edit:

Punkto Aktion schreibt der Aktionär:

Zitat:
Claus Vogt von Aequitas Capital Partners warnt schon seit längerem vor einem Börsenbeben. Die Schuldenkrise in Amerika sowie in Europa spitzt sich derweil zu. Vogt sieht die Märkte langfristig weiter abwärts gerichtet.

DER AKTIONÄR: Herr Vogt, die Börsen preisen mittlerweile eine Rezession ein. Die US-Wirtschaftsindikatoren sind sicherlich schwach, ein erneuter Rückfall der Wirtschaft in eine Rezession ist aber noch nicht auszumachen. Übertreiben die Märkte nach unten?

Claus Vogt: Die von uns verwendeten Indikatoren die bereits die letzten beiden Rezessionen vorhergesehen haben, signalisieren derzeit wieder eine sehr hohe Rezessionswahrscheinlichkeit. In der Vergangenheit gingen alle Rezessionen mit einer ausgeprägten Baisse an den Aktienmärkten einher und das ist auch der Grund warum wir als vorsichtige Anleger längst zum Ausstieg aus den Aktienmärkten geraten haben. Solange unsere Indikatoren keine gegenteiligen Signale geben, gehen wir davon aus, dass sich in den USA und in großen Teilen der Welt eine Rezession entwickeln wird. Die Kursverluste sehen wir als den Beginn einer länger anhaltenden zyklischen Baisse. Es handelt sich nicht um eine Übertreibung nach unten.

14.09.2011 07:49 Uhr
http://www.deraktionaer.de/aktien-de...n-17125079.htm

Geändert von hossie (14.09.2011 um 14:22 Uhr)
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  #27  
Alt 14.09.2011, 09:38
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
die Bank of....... ist nicht im deutschen Einlagensicherngsfond da der Hauptsitz nicht in Deutschland ist.
Somit is bei einer Bankenpleite das Geld eventuell futsch.
Bei deutschen Banken ist die Kapitaleinlage bis zu einer gewissen höhe statlich abgesichert. Daher Bieten Deutsche Banken meist etwas niedrigere Zinsen.
joah, im deutschen nicht, aber im britischen...
http://www.bankofscotland.de/de/Tage...sicherung.html
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Grüße, Andreas
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  #28  
Alt 14.09.2011, 09:39
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Wie wärs mit Fuselanleihen? http://www.youtube.com/watch?v=h_hnY3KHpa0
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  #29  
Alt 14.09.2011, 09:50
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nur soviel zum Thema einer besagten Bank: http://www.optimal-banking.net/2009/...otland-pleite/

Jeder Sparer sollte für sich entscheiden, wo er und für welche Konditionen sein mühsam verdientes Geld anlegt.
Ich sage nur: Thema Island, da waren auch die Leute sicher, dass nichts schiefgeht und viele mußten Federn lassen.
Und im übrigen: Wer rechnen kann, ist im Vorteil, wenn ich eine monatliche Zinsverzinsung erhalte, wie bei besagter Autoherstellerbank aus Wolfsburg, habe ich unterm Strich fast den gleichen Ertrag wie bei einer Bank, die 0,2 mehr anbietet, dafür habe ich aber mehr sicherheit durch die deutsche Einlagesicherung, wie schon von anderen bestätigt geschrieben.
Was nützt mir die ausländische Einlagesicherung, wie soll ich an meine Knete kommen, wenn der Laden pleite geht, wovon auszugehen ist bei einem Institut, das höhere Zinsen ausgibt (Bei Festgeld), als Kredite kosten????
Das ging noch nie lange gut.
Ausserdem: Warum sollen wir schon wieder Geld ins Ausland schaufeln.....
Die Knete wird hier benötigt!
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Gruß Heinz,



Geändert von jugofahrer (14.09.2011 um 09:56 Uhr)
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  #30  
Alt 14.09.2011, 10:08
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Zitat:
Zitat von jugofahrer Beitrag anzeigen
...Und im übrigen: Wer rechnen kann, ist im Vorteil, wenn ich eine monatliche Zinsverzinsung erhalte, wie bei besagter Autoherstellerbank aus Wolfsburg, habe ich unterm Strich fast den gleichen Ertrag wie bei einer Bank, die 0,2 mehr anbietet...
Ein Glück, dass ich rechnen kann :
Fall 1: Dubiosbank bietet 2,6% bei jährlicher Zahlung => nach einem Jahr habe ich 102,6% meiner Einlage
Fall 2: Vertraubank bietet 2,4% bei monatlicher Zahlung => d.h. ich erhalte monatlich 0,2% Zinszahlung, macht nach einem Jahr 100*(1,002 hoch 12), also 102,43% meiner Einlage.

Also sind von den beworbenen 0,2% mehr immer noch 0,17 % mehr übrig.

Deine anderen Argumente sind sicherlich richtig bzw. nachdenkenswert.
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Grüße, Andreas
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  #31  
Alt 14.09.2011, 10:12
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Zitat:
Zitat von Hausbootbewohner Beitrag anzeigen
Ein Glück, dass ich rechnen kann :
Fall 1: Dubiosbank bietet 2,6% bei jährlicher Zahlung => nach einem Jahr habe ich 102,6% meiner Einlage
Fall 2: Vertraubank bietet 2,4% bei monatlicher Zahlung => d.h. ich erhalte monatlich 0,2% Zinszahlung, macht nach einem Jahr 100*(1,002 hoch 12), also 102,43% meiner Einlage.

Also sind von den beworbenen 0,2% mehr immer noch 0,17 % mehr übrig.

Deine anderen Argumente sind sicherlich richtig bzw. nachdenkenswert.
ein vorteil Hat bank 2 aber. wenn ich nach 6 monaten mein Geld abhebe habe ich schon 101,2% bei Bank 1 immer noch nur 100%
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Gruß Volker
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und immer `ne Handbreit Sprit im Tank
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  #32  
Alt 14.09.2011, 10:15
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o.K., gebe ich gerne zu, im Detail habe ich es nicht vorher nachgerechnet, bleibt aber als Fakt, das bei Zinssatzgleichheit nach einem Jahr bei Jährlicher Zinszahlung NICHT der gleiche Ertrag rauskommt.
Ich denke, bei den geringen Unterschieden ist das ohnehin gleichgültig.
Weil die Unterschiede nun aber eher gering sind, macht es daher nicht ohnehin keinen Sinn, wegen einem kaum zu errechnenden "Vorteil" das bischen Geld unsicherer unterzubringen, als nötig?
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Gruß Heinz,


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  #33  
Alt 14.09.2011, 10:17
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
ein vorteil Hat bank 2 aber. wenn ich nach 6 monaten mein Geld abhebe habe ich schon 101,2% bei Bank 1 immer noch nur 100%
Stimmt, die Zinszahlung wird erst am Jahresende fällig.

Aber ich hab mal bei der Bank des Autobauers nachgeschaut, da werden gerade "für Neukunden und befristet bis 15.01.2012 und für Beträge bis 50000€" 2,5% geboten, alle anderen erhalten 1,75%, und das ist dann kein "geringer" Unterschied mehr.
Und ich glaube nicht daran, dass die Staatspleite Großbritanniens näher ist als die Deutschlands - und daran hängt ja auch in gewisser Weise der Einlagensicherungsfond, so denn benötigt.
Soll aber jeder machen wie er will
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Grüße, Andreas
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  #34  
Alt 14.09.2011, 11:24
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Ja, ja, je mehr man im Kleingedruckten ließt, um so mehr Haken und Ösen findet man ... .
... befristet bis zum 15.01.2012 ist natürlich mehr als ärgerlich.
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Grüße Jens

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  #35  
Alt 14.09.2011, 11:35
hossie hossie ist offline
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Ich empfinde den Ansatz von Franz Hörmann recht interessant, damit kann man Geld sparen und für andere Dinge ausgeben

Zitat:

...
Aus dieser Unrechtmässigkeit im Geldschöpfungsprozess leitet Prof. Hörmann das Recht ab, die Rückzahlungsforderungen der Banken schlicht zu „ignorieren“!! Er verweist dabei auf einen bekannten juristischen Fall aus den USA:

„1969 hat ein amerikanischer Architekt einen Prozess gewonnen, weil er seinen Hypothekenkredit nicht zurückzahlen wollte. Er hat sich auf den Rechtsgrundsatz berufen, dass in einer Leihe, wo der Gegenstand erst entsteht, der vorher noch nicht vorhanden war, dieser Gegenstand auch nicht zurückgegeben werden muss. Da also in der Kreditschöpfung das Geld erst erzeugt wird, gibt es keinen Grund, diesen Kredit zurückzuzahlen. In den USA gibt es schon Bürgerrechtsbewegungen, die den Amerikanern empfehlen, sich zusammenzuschlieβen und Kredite nicht mehr zurückzuzahlen.“!
Die Unrechtsmäßigkeit leitet er aus:

Zitat:
... dass das Finanzsystem ein „systemisches Betrugsmodell“ ist: „Die heutige Krise geht von den Banken aus. Banken erfinden im Kreditprozess Geld. Wenn man aber Geld aus Luft erfindet und das, was vorher noch nicht existiert hat, verzinst weiter gibt und dinglich absichern lässt, dann ist das, wenn das Geschäftsmodell schief geht, in Wahrheit ein Enteignungsmodell. Das ist auch der Hintergrund des Bankgeheimnisses. Banken können überhaupt nicht offenlegen, wo beispielsweise die Zinsen für Sparbücher, Bausparverträge oder Sonstiges herkommen. Denn wenn sie das täten, müssten sie zugeben, dass das alles in Wirklichkeit verkettete Pyramidenspiele sind.”
interessanter Artikel

Finanzsystem ein Betrugsmodell? 14.09.2011

http://www.mmnews.de/index.php/wirts...-betrugsmodell
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  #36  
Alt 14.09.2011, 13:06
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wenn du das geld nicht brauchst und noch ca. 15 Jahre Zeit hast wieder einen Aktienfond... wenn nicht ... einfaches Vl-Sparbuch
Gruss
Jürgen
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ich brauche was für die seele und dachte an ein boot.....
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  #37  
Alt 14.09.2011, 13:42
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Zitat:
Zitat von hossie Beitrag anzeigen
Ich empfinde den Ansatz von Franz Hörmann recht interessant, damit kann man Geld sparen und für andere Dinge ausgeben



Die Unrechtsmäßigkeit leitet er aus:



interessanter Artikel

Finanzsystem ein Betrugsmodell? 14.09.2011

http://www.mmnews.de/index.php/wirts...-betrugsmodell
Der Gipfel ist ja dann noch die Bad Bank. Altpapier rein, vom Steuerzahler werden die Banken entschädigt und wer sein Geld in Aktien angelegt hat, bekommt Papiere mit welchem er sich den Allerwertesten abputzen kann.
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  #38  
Alt 14.09.2011, 18:16
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hansenloewe hansenloewe ist offline
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Zitat:
Zitat von nasowas66 Beitrag anzeigen
Moin
Heute kam Post. Meine VL werden fällig
Nach einem Anruf bei denen bin ich dann auch dahinter gekommen das ich in den Font mehr eingezahlt habe ,als ich rausbekommen werde
Also bleibt die Kohle erstmal wo sie ist

Nun geht es darum etwas neues abzuschließen.
Hat jemand nen guten Tipp?

Bausparen,Riester usw?

Ich kenn mich da überhaupt nicht aus
Ohne jetzt auf die einzelnen Modelle und Sparformen einzugehen:

Für mich ist eine Anlage ok, wenn diese mindestens pro anno über der Inflationsrate plus 1-2 % liegt und Sicherheiten bietet, alles andere ist Geldvernichtung oder spekulativ!
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Gruß Karsten

"Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen."
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  #39  
Alt 14.09.2011, 20:59
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Frag doch mal Deinen Versicherungsberater,VL mit Firmendirektversicherung koppeln.(Entgeldumwandlung)Auf die VL vom Chef sind keine Steuer und Sozialversicherungbeiträge zu zahlen.

Gruß Achim
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  #40  
Alt 22.10.2011, 13:29
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Hausbootbewohner Hausbootbewohner ist offline
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
die Bank of....... ist nicht im deutschen Einlagensicherngsfond da der Hauptsitz nicht in Deutschland ist.
Somit is bei einer Bankenpleite das Geld eventuell futsch.
Bei deutschen Banken ist die Kapitaleinlage bis zu einer gewissen höhe statlich abgesichert. Daher Bieten Deutsche Banken meist etwas niedrigere Zinsen.
Nachtrag, der Vollständigkeit halber:
heute kam ein Schreiben der B o S, dass sie nun auch dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken beigetreten sind und damit die Garantiesumme für die Einlagen auf 250 000€ angehoben wurde.
Und ab 25.10.2011 gibts 2,7% aufs Tagesgeld.

werb werb werb
(hoffentlich bekomm ich bald mal Provision )
War n Spass, ich hab da gar nix von...
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Grüße, Andreas
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