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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#101
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Erbsenzählen und Haare spalten .. ist hier keine halbwegs normale Diskussion/Meinungsaustausch mehr möglich ? Man ist das deutsch.
Wenn mein Pedelec eingetroffen ist, werde ich darüber berichten.. ansonsten bin ich erstmal raus aus dem Thema. Gruß, Jörg
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#102
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Jörg,
ich wünsche Dir viel paß mit Deine Bike und will es Dir auch sicher nicht schlecht reden. Sorry, wenn das so rüber gekommen ist. Ich bin nur ein Gegner (auch auf dem Boot) von Stromverschwendung, vor allem wenn er sehr begrenzt ist, wenn es bessere und gesetzeskonforme Alternativen gibt. Und das wollte ich auch in die Diskussion und Überlegungen einwerfen, da auch immer wieder die doch relativ geringe Reichweite der e-Bikes kritisiert wird. Wie schon geschrieben, muss man diese Teile ja auch nicht verwenden, bzw. kann man sie sogar abbauen, wenn man mit der Reichweite Probleme hat.
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Mit wassersportlichen Grüßen aus der nördlichen Nähe von Wien Johann
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#103
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Hi !
So, mein Pedelec ist heute eingetroffen. Ausgepackt, zusammen geschraubt.. Erster Eindruck: Naja, wenn man sich Details anschaut wie Schweissnähte usw, dann sieht man schon das das Rad am unteren Budgetende rangiert. Nichts desto Trotz wirkt alles stabil.. mit meinen gut 100 KG hat es keine Probleme. Ok, Bremsen einstellen, Akku check - halb voll.. Probefahrt. Zündschlüssel rumdrehen, Motor aktivieren per Knopfdruck, in die Pedale treten .. und nach 4-5 Metern setzt der Motor ein und schiebt einen wie ein sehr starker Rückenwind bis 25 Km/h - egal wie schnell man trampelt. Wenn man bremst, aufhört zu trampeln oder den Motorknopf erneut drückt, stellt der Motor sofort seine Arbeit ein. Man kann also ganz leicht ohne Kraftaufwand mittrampeln und fährt trotzdem konstant 25 km/h - egal ob leicht bergauf (steilere Berge haben wir hier nicht ;) ) oder auf der Ebene. Die Bremsen können logischerweise nicht mit einem 800 Euro Mountainbike mithalten, verrichten Ihren Dienst aber ausreichend für dieses "City-Damenbike". Die Reichweite habe ich noch nicht testen können, spielt bei mir auch keine Rolle, da es eh nur benutzt wird um den Sohnemann in die Schule zu bringen oder mal eben schnell in die City zu fahren. Ohne Motorkraft fährt es sich auch nicht anders als das Damenrad meiner Frau - das Mehrgewicht merkt man fast nicht (wie gesagt, wir haben KEINE Berge hier). Meine Frau war nach der Probefahrt hin und weg.. ich denke das wars mit meinem Pedelec. Aber gut, das Modell ist sowieso eher etwas für Frauen. ![]() Fazit: Man bekommt für 400 Euro kein perfekt verarbeitetes Luxusbike mit Nasa-Weltraum-Technik und ultraleichten Lithium-Atomium-Akkus - sondern ein Rad mit dem man fix und einfach mal eben von A nach B kommt, ohne grosse Kraftanstrengung. Als Hinweis für die "Och man, ist das Ding schwer, das bekomme ich nicht in den Keller/Dachboden/Autodach"-Leute.. den Akku kann man mit zwei Handgriffen entfernen, danach ist das Bike nur noch halb so schwer.. und man kann beides einzeln wohin tragen, wenn man denn will. Schauen wir mal wie es sich auf Dauer verhält.. aber ich denke meine Frau wird damit wesentlich öfters unterwegs sein als ich. Vielleicht dient es auch als Einstieg in die "Hochwertige"-Pedelec/Ebike-Welt ? Wer weiss.. Gruß, Jörg Geändert von L0B0 (30.06.2011 um 22:06 Uhr)
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#104
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Allzeit gute Fahrt !
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#105
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#106
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Gelesen?
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Gruß aus Berlin Jörg ![]() Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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#107
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Arbeite an dir selbst, nicht an deinem Selfie. |
#108
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Hi !
Naja, geschätzt wiegt der Akku locker rund 16 Kg, kann Ihn gerne mal genau wiegen ... wenn es so wichtig ist ![]() Ein bisserl schwerer als ein normales Rad ist es auch ohne Akku, da der Motor ja auch ein bisschen was wiegt. Aber wie Checki schon zitierte: auf der Ebene fährt es sich genauso gut (oder schlecht ;) ) wie das normale Damenrad meiner Frau, auch mit Akku. Aber man kann es ohne Akku bzw Motorunterstützung ganz normal fahren - der Motor bremst nicht o.ä.. Man hat halt nur ein wenig Mehrgewicht. Gruß, Jörg
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#109
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Was mich noch interressiert - wenn du ordnetlich mittrittst, dann wird es trotzdem nicht schneller? Das bedeutet, dass der Motor dann weniger arbeiten muss und die Reichweite sich erhöht?
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#110
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Hi,
Der Motor bekommt durchs tretlager einen Impuls und laeuft hoch auf 25 km/h.. Egal wie fest man tritt. Dann kann man entweder den Motor seine Arbeit verrichten lassen oder im 6. Gang die Geschwindigkeit selbst halten und den Motor ausschalten. Bergab kann man natürlich auch jederzeit den Motor ausschalten um die Reichweite zu erhöhen. Es ist Also die einfachste Variante der Unterstützung, ohne Regelung o.ä. Gruß, Jörg
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#111
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![]() Zitat:
![]() ![]() ![]() Ins nächste Dorf muß ich drei "Berge" hoch - da steig ich zwar noch nicht ab mit dem normalen Fahrrad, aber man kommt schon ins Pusten. Hier im Bremer NOrden ist es doch sehr hügelig durch die Endmoräne. Mit Hermine ohne Motor den Berg hoch geht gar nicht, dafür ist sie dann zu schwer. Mit Motor zwar langsam, aber anstrengungsfrei. Ich muß mal gucken ob man sich so ein Pedelec nicht mal leihen kann zum Ausprobieren. ![]() |
#112
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Hi !
Nachtrag: Mein Ebike ist weg. Eigentumsübertragung zugunsten meiner Frau - entschieden von meiner Frau ! Sie ist von dem Teil nicht mehr runter zu bekommen. Heute morgen hat sie (freiwillig !) damit Brötchen geholt.. das ist Samstags seit Jahren meine Aufgabe. Jetzt ist sie damit unterwegs Ihre Schwester besuchen. Seit 3 Tagen hält die Akkuladung nun, wieviele Kilometer sie gefahren ist, weiss ich allerdings nicht. Nun, sieht so aus als ob ich mir mittelfristig ebenfalls ein Ebike zulegen müsste.. Gestern bin ich ein Stück nebenher gefahren. Die ersten Meter kommt man etwas schneller weg mit einem normalen Fahrrad (Kettler Treckingrad), aber dann holt das Ebike auf, sobald der Motor einsetzt. Es ist schwerer als man denkt die 25 Km/h auf einem Fahrrad zu halten - auf der Ebene oder sogar "Berg" hoch. Zumindest für mich ![]() Gruß, Jörg |
#113
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Ich habe mein E-Bike mittlerweile wieder verkauft. Ein handelsübliches Fahrrad bereitet mir irgendwie mehr freude
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#114
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Gibts was Neues von der Experimentierfront?
http://www.test.de/themen/freizeit-r...60019-4261622/ ![]() |
#115
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Hi !
Meine Frau fährt nach wie vor mit Begeisterung mit dem Billig-Pedelec. klar, die Bremsen sind nicht mit einem 2500 Euro Bike vergleichbar und hier und da kommt ein klein wenig Flugrost zum Vorschein.. aber für das Geld und Verwendungszweck - zum Einkaufen in die City fahren, Sohnemann zur Schule bringen etc - würde ich jederzeit wieder zum Billig-Bike greifen. ..und wenn es nur 2-3 Jahre hält !? Ist mir wurscht, gibts halt ein neues für 400 Euro. Gruß, Jörg |
#116
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Zitat aus dem Test: Schon nach knapp 10 000 Kilometern brach bei einem Rad der Rahmen. Das ist mangelhaft
Wie lange braucht der Durchschnittspedelecfahrer bis er 10.000 Km erreicht? Echt brauchbar der Wert ![]()
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Mit wassersportlichen Grüßen aus der nördlichen Nähe von Wien Johann |
#117
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![]() Zitat:
Ein SUV mit dem man die Paris-Dakar bewältigen könnte, obwohl die Holde damit nur einkaufen fährt. Ein Mountainbike mit dem man jede Downhill-EM bestreiten könnte - um damit mit dem Sohnemann zur Schule zu fahren. Ein PC mit dem man die Masse eines schwarzen Lochs berechnen könnte - um im Internet zu surfen. Ein Motorrad mit 148 PS, dessen Leistungspotenzial der durchschnitts-Feierabend-Rossi maximal zu 12 % abruft (abrufen kann). usw..etc.. ..aber wie heisst es doch so schön in einer SUV-Werbung sinngemäß: "Man muss ja nicht, aber es ist schön zu wissen, dass man könnte". ![]() Bei mir gilt jedenfalls immer öfters: Form follows Function - scheiss drauf was andere denken. Gruß, Jörg
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#118
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Mein Tretfahrrad brauchte dafür mal gerade 4 Jahre, mal mit Gepäck(max.25kg), mal auf Waldwegen, mal mit 60 km/h eine schöne, steile Straße hinunter. Dafür hat es aber auch einen handgefertigten (Stahl-)Rahmen von K.Heini. Mittlerweile hat es schon etliche Kilometer mehr auf dem Buckel und immer noch keine Ermüdungserscheinungen am Rahmen
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen ![]() |
#119
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![]() Zitat:
Und wer ist K.Heini???
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Mit wassersportlichen Grüßen aus der nördlichen Nähe von Wien Johann |
#120
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Stimmt, der Durchschnittsfahrer braucht ewig für 10.000 km, aber die E-Bikes werden bestimmt mehr gefahren als ein "normales" Fahrrad. Und wenn das jemand kauft, um täglich umweltfreundlich 25 km zur Arbeit und 25 km zurück zu fahren, dann hat er die 10.000 km nach 40 Wochen, also knapp 10 Monaten, geknackt.
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#121
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Hier der Link mit Video:
http://www.test.de/themen/freizeit-r...60019-4261622/
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* hoffentlich werd` ich nie erwachsen * * Heinz * |
#122
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![]() Zitat:
Ebenso wie ein Vertreter mit 150.000km Jahresfahrleistung sich keinen Smart kaufen würde. Gruß, Jörg Geändert von L0B0 (29.07.2011 um 13:47 Uhr) |
#123
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Mit wassersportlichen Grüßen aus der nördlichen Nähe von Wien Johann |
#124
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Schlechtwettertage? Was ist das? Ich bin weder Profi noch habe ich ein E-Bike, aber ich bin in den letzten drei Jahren auch bei -14° geradelt ...
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#125
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![]() Zitat:
Gruß, Jörg
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