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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#151
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Vorgabe war ja eigentlich, dass das "Boot", was wir ja als Kleinkreuzer planen, auch mit relativ geringen Mitteln zu realisieren sein soll.
eine sehr einfache Bauart haben ja die "WHarram-Kats", daran habe ich mich orientiert, Rumpfmaterial sollte hier eine Sperrholzbauweise aus abwickelbaren Planken sein. Bei Stahl müsste man viellecht das höhere Gewicht berücksichtigen und die Rümpfe etwas anpassen. Es ist überhaupt kein Problem, den Kat zu verändern, weder in Länge noch in der Breite. Bei 7m wäre bald noch ein Gästezimmer drin.... Wenn Du da Ideen hast, bring die doch mal ein! |
#152
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Zitat:
Die Verglasung ist nun nicht mehr gerundet, sondern Selbstbau-freundlicher geworden, eine Dinette findet direkt hinter den Frontscheiben Platz, also beim Fahren erste-Klasse Aussicht, links daneben der Fahrstand, rechts eine Art Hundekoje. Hinten rechts der Wc-Raum, der evtl. nach vorn verlängert werden könnte. Bei Verzicht auf die kleine Plattform im Heck könnte das WC auch ganz nach achtern gezogen werden und man hätte noch Raum für eine weitere Kammer... Aber wir sollte ruhig erstmal hier bei 6m bleiben, sonst landen wir nachher bei 10m und drüber..... |
#153
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Bis zu welcher Wellenhöhe soll das Böötchen den fahren? Ich bezweifel, dass der Freiraum unter dem Brückendeck so ausreichend ist für etwas mehr Wellengang. Wenn die Welle da anklopft macht das alles weniger Spaß denke ich... Das geht nicht nur auf die Nerven sondern auch ins Material.
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Gruß Peter |
#154
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Die Bodenfreiheit liegt bei rd. 30cm.
Welche Wellenhöhe man fährt muss man selbst sehen, wie bei allen anderen Booten auch. Man darf natürlich von einem Kleinkreuzer keine Hochsseyacht erwarten. Wer damit z.B. Binnen unterwegs ist oder auf Flüssen oder Kanäken wird kaum mit nennenswerten Seegang zu tun haben. An der Nordseeküste würde ich damit etwas vorsichtiger fahren wollen, das dürfte streckenweise auch knallen. Aber ich denke, dieser Kat macht auf den ersten Blick deutlich, das hier Wohnen und bequemes Schippern im Vordergrund steht. Ein Schiff, das 3m Welle wegsteckt, sieht möglicherweise anders aus. Von der Stabilität sähe ich da nicht das Problem, aber geben müsste ich mir diese Wellen auch auf meinem Schiff nicht dauernd, das rappelt nämlich auch mal ganz gerne... |
#155
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Ok, als Hausboot-Kat für binnen ist der Abstand ausreichend mit 30 cm denke ich.
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Gruß Peter |
#156
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Finde ich nicht. Jede Binnenschiffheckwelle oder die jeden Sportbootes würde es knallen lassen. Langgezogene Nordseewellen hingegen sogar eher weniger.
Aber ganz zu schweigen davon würde die Erhöhung der Bodenfreiheit auf 50 cm optisch tatasächlich in der Realität gar nicht sooooo schrecklich wirksam werden, wie auf dem Zeichenbrett, ergäbe aber anwendungs- und raumtechnisch massenhaft Vorteile. schönen Sonntag Euch allen seebaer |
#157
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Ich finde es toll und interessant, else da an Ideen hervorzaubert, halte das aber auch als Hausboot (ein Kreuzer stellt für mich etwas "Schiffiges" mit einer gewissen Seetüchtigkeit dar) für ein Fehlkonzept. Warum sich überhaupt auf 6m oder 7m beschränken, wenn die große Breite hinsichtlich Liegeplatz und Landtransport zum bestimmenden Kostenfaktor wird?
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#158
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Ich denke, auf dem Dach der Kajüte sollte man eine Ping-Pong Platte aufstellen oder einen Billardtisch, damit man auch noch eine alternative Freizeitbeschäftigung hat. Das ist sonst zuviel ungenutzter Raum.
Aber mal Scherz beiseite, Else, glaubst Du dass Du mit deinem Hausboot-Entwurf eine Vereinbarkeit von Baugewicht und Verdrängung hin bekommst? Wenn ich mir Deine gewaltigen Oberflächen und Fensterflächen so anschaue, dann sehe ich da eine ziemliche Schwierigkeit. Von der Aerodramatik mal ganz abgesehen, das Ding wird ganz schön windanfällig werden. Die Bodenfreiheit von 30cm unter dem Brückendeck halte ich für Kanäle und kleine Seen (wie die Gebiete der Müritz und Mecklenburger Seenplatte) für völlig ausreichend. Mehr als gelegentliche kleine Klatscher wird es wohl nicht geben und das ist für ein Hausboot ok. Einen Kreuzer würde ich das Ding auch nicht nennen und für ein Hausboot wird es gut vom Fleck kommen, jedenfalls besser als "Escargot" und ähnliche Konzepte.
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Viele Grüße von der Nordseeküste! Michel ___________________________________________ When Iam sailing Iam happy and my wife is happy when Iam happy ... so, my wife is happy every day! Loick Peyron http://www.youtube.com/watch?v=zxAB-...eature=related !Achte auf Minute 1,20 bis 1,55! |
#159
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Naja, fast alles hat zwei Seiten....
In erster Linie geht es hier darum (macht überhaupt noch jemand mit?), Konzepte zu entwickeln im Bereich Westentaschenkreuzer. Ich habe mir da 6m Länge vorgestellt, darauf sollte soviel Lebensraum wie möglich untergebracht werden. Natürlich ginge das auch "schiffiger", dann würde ich bei 6m einen 15er Jolli malen. Nur würde meine Frau auf solch ein Kriechboot keinen Fuß setzen. Und da dreht sich alles um den Besten Kompromiss. Ansätze gab es in der Vergangen heit einige: angefangen von der DAS 25, ein Konzept-Boot, das leider nie so verwirklicht wurde (siehe auch Brasser 25), oder der "Buckler" oder auch die Haber 600, die alle auf Ihre Weise versuchten, das Raumproblem zu lösen. Zur Erinnerung: 6m ist nicht viel mehr als ein Schwertzugvogel! Natürlich könnte man hergehen, und gleich eine 10m Yacht malen, die Genug Platz hat! War aber nicht der sinn dieses Themas. Natürlich hat ein Kat Nachteile, aber eine 10m Yacht auch, die ist sicher um einiges Teuerer (Bei nixX liegt der reine Baupreis jeztz schon VOR Fertigstellung OHNE Arbeitszeit bei gut 100 000€!!), als ein simpel aus Sperrholz zu bauender Kat! Ich habe nun nicht ausgerechnet, wieviel Liegeplatzmehrkosten ich damit heraushole oder auch nicht, darum geht es mir gar nicht, sondern mehr um das eine oder andere pfiffige Konzept, ein kleines Boot mit viel Raum und ebenso pfiffigen Ideen zu versehen. Die "Seetüchtigkeit" eines 6m-Bootes ist definitiv begrenzt, es sei denn, ich baue einen open 650 und hänge da einen 2,5m Kiel mit entsprechend Ballast dran und jage das Ding über den Atlantik. Geht alles. Das ist nach wie vor nicht sinn dieses Entwurfs. Den stelle ich mir für Binnen vor und nicht mehr. Buten wäre da schon sehr begrenzt. Ob es Sinn hat, hier die Brücke anzuheben, kann ich nicht wirklich sagen, zeichnerisch sieht es besch...eiden aus. Vielleicht kommen ja noch andere Ideen (von anderen?) |
#160
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Yachting ist sowieso immer der ultimative Kompromiss und der beginnt beim (Un)Willen der Ehefrau oder Freundin. Drum prüfe, wer sich ewiglich binden will.
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#161
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Erstmal Danke an alle fleissigen Zeichner. Ihr habt mein Hirn beflügelt und Ideen sprudeln lassen. Zur Frage, ob noch jemand mitmacht: Ja, ich werde es auch versuchen. Die Vorgaben entsprechen meinen schon länger gekneteten Gedanken und dieser Thread hat mich nun auf die nächste Ideenstufe gehoben.
Der Stift ist gespitzt und ich setze mir 7 Tage als Ziel bis zur ersten Skizze. Frohes Weiterplanen Volker |
#162
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Zitat:
willkommen bei den kreativen Chaoten! Ich freu mich auf Deinen Beitrag. Im Moment setze ich meine knappe freie Zeit in mein Modell, aber bis nächste Woche ist bei mir auch wieder etwas gewachsen.
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Viele Grüße von der Nordseeküste! Michel ___________________________________________ When Iam sailing Iam happy and my wife is happy when Iam happy ... so, my wife is happy every day! Loick Peyron http://www.youtube.com/watch?v=zxAB-...eature=related !Achte auf Minute 1,20 bis 1,55! |
#163
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Nun wieder ein kleiner Segelkat mit erhöhter Brücke, aber nur noch 1,25m Kajüthöhe in der Mittellinie, in den Schwimmern ist die Höhe bei 1,85m.
Das Dach könnte aufschiebbar sein, sodass sich das Leben auch im Freien abspielen könnte. Mehr Segelfläche durch zwei Masten, einfach zu bedienendes Junk-Rig. |
#164
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Wer´s ganz Minimalistisch mag:
Der selbe Rumpf wie oben, nur kein Aufbau, sondern die Kojen werden durch Luks erreicht, Pantry ist unter einer Klappe in einer Backskiste und trennt vor-und Achterkoje, andere Seite statt Pantry ein PortaPotti. Ein simples Zeltdach als Kuchenbude mit GFK-Rohren gibt mehr trockenen Raum im Hafen. Gesegelt wird ohne. |
#165
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Proa Ping-Pong
Es gibt ja nichts, was es noch nicht gibt.
Hier die schon gebaute Variante von Luckys proa, mit junk-rig. Herkunft: http://groups.yahoo.com/group/junkri...tart=1&dir=asc Geändert von chromofish (17.02.2013 um 08:49 Uhr)
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#166
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Ein "Westentaschenkreuzer" nach Vorgaben dieses Threads würde für mich in Richtung der Segger-Konstruktion "Seeteufel" gehen.
Allerdings würde ich die Freibordhöhe etwas größer anlegen und dafür den Decksaufbau dezenter gestalten, so dass das Boot weniger "jollimäßig" daherkommt. Zu überlegen wäre dann auch, den Plichtboden höher zu setzen, so dass diese hinten offen bleiben kann - Vorteile hätte dies hinsichtlich Wasserablauf, Kurzschaft-AB, Ein-/Ausstieg ins Wasser. Bei Rigg als wesentlichen Kostenfaktor müsste man schauen, ob es "was von der Stange" (also das Rigg einer verbreiteten Klasse) gibt. Eine andere Idee ginge so in die Richtung der "Cape Henry" von D. Dix in Bermuda-Takelung, wobei ich das Unterwasserschiff aber moderner gestalten würde (das sowas geht, ohne ein Frankenstein-Gebilde zu schaffen, hat ja z.B. Jo Vierbaums "Greetchen" gezeigt). Ein großer Vorteil dieses Bootstypus ist das - m.E. hier optisch passende - Waldeck, welches Platz unter Deck schafft, für Aufgeräumtheit an Deck sorgt und sich zudem positiv in der Stabilitätskurve niederschlägt. Bauaufwand und Kosten wären bei diesem Konzept aber größer, als beim ersten und wahrscheinlich kaum noch innerhalb der Vorgaben. PS: Trailerbarkeit finde ich bei einem Boot dieser Größe wichtig. Allerdings würde ich die so definieren, dass das leere Boot ohne mit vertretbarem Aufwand demontierbare Teile aber inkl. Mast (wg. Länge) mit einem Golf legal trailerbar sein sollte. PPS @else: Dieser Zweiriggentwurf führt zu fast doppelten Riggkosten im Ggs. zum einfachen Rigg, ohne nur annähernd doppelte Leistung zu bringen. Ausserdem geht der Vorteil einfacher Bedienbarkeit eines Junkriggs flöten, wenn man gleich zwei davon zu bedienen hat.
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#167
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Zitat:
Ist richtig, sieht aber ganz witzig aus. Niemand würde hier in Deutschland auf die Idee kommen, mit einem Junk-Rig herumzufahren. Das geht doch gar nicht. Den Cape Henry fand ich schon immer gut, aber da geht´s auch schon wieder in Richtung Waarschips, und so richtig was neues ist da auch nicht wirklich dran. PS: Der Seeteufel bietet eigentlich auch nur konventionelles Design. Ich bin ja sehr für Klassiker, aber "Gteetchen" Halte ich für mehr als grenzwertig. Allein der Topsegelersatz ist furchtbar anzusehen. Nett gemeint, mehr nicht. Sorry, das kann Nissen Welten besser. PPS: Ich werde nie begreifen, warum ein doch guter Konstrukteur eine so grellbunte zusammen gepflasterte Website sein Eigen nennt. Die lässt sich nur noch durch Bruce Roberts toppen. Niemand würde ein Spitzenrestaurant in einer Bretterbude eröffnen, im Web ist das wohl gang und Gäbe. Aber das nur am Rande. Geändert von else (10.07.2011 um 06:56 Uhr) |
#168
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So, ich habe mal nach Anhängelasten für den Golf gesucht, das ist so zwischen 1400kg und 1800kg, also mal 1400 angenommen, sicherer ist das.
Breite wäre da schon auf 2,4m Beschränkt, Höhe auch. Zumindest würde in diesem Fall ein Kat ausfallen. Trailerbar ist da ohne das Ding zu zerlegen gar nichts. Bei Dix habe ich noch "Piepowder" gefunden, das Teil finde ich recht ausgefallen, man müsste hier evtl, die Anhänge wg. Trailer ändern. Also Schwenk-oder Hubkiel. |
#169
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Hier gibt es ein bisschen Material zur og. Proa, könnte interessant sein.
http://wikiproa.pbworks.com/w/page/1...ho%20Halme%27s
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#170
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Was ich immer bei den Jungs gut finde: die machen einfach. Während wir noch planen, sitzen die schon auf dem Bach...
Wie gesagt, ich hab da bei D.Dix einen "Vest-Pocket-Cruiser gesehen, der mir ganz gut gefällt. Unter der Vorraussetzung der trailerbarkeit habe ich die Breite bei 2,4m angesetzt, die Länge bei 6m. Die Proportionen wurden in etwa übernommen, allerdings fand ich den Kiel ein wenig klotzig, und habe deswegen mal den Kiel gegen einen Hubkiel ausgetauscht, kommt auch dem Trailern bzw. slippen entgegen. PS: im Original ist das Bootchen ein Rundspanter, zum Selberbauen habe ich je drei Planken als Knickspanter angedacht. Rigg ist Geschmacksache.... Geändert von else (10.07.2011 um 10:00 Uhr) |
#171
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Zitat:
Guck mal hier: http://www.aorai.eu/ Die Leutchen scheinen ganz zufrieden damit zu sein. Und 2x einfach zu bedienen, ist immer noch besser als 2x kompliziert (bzw. 1x einfach (Fock) und 1x komplizierter (Groß). Viele Grüße blondini P.S.: Junkenmasten kann man einfach selbst bauen. Das Segel kann man einfach selbst nähen. Also fallen Kosten nicht so extrem an. |
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Aber ist ja auch egal - ich wollte es ja nur als Beispiel anbringen, wie man historisierendes Design mit modernen Rumpfformen kombinieren kann. Viele amerikanische Desings sind mir zu traditionell und ordnen die Konstruktion zu sehr klassischen Vorbildern unter. |
#173
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Nunja, die Hölzer fallen als erstes auf. Die Auswahl ist furchtbar.
Aber von den Proportionen stimmt da einiges nicht. Da ist überhaupt keine Harmonie drin. Ob man statt einer Gaffel eine Spreize (oder Gabelbaum) haben muss, oder ob man eine Segellatte diagonal setzt, ist die Frage.... Ich sehe darin zwar eine gewisse Idee, aber wenig Nutzen, und auch hier stimmen die Proportionen nicht. Ich würde das anders malen. Aber natürlich kann man traditionell und modern locker kombinieren, wobei mir immer Nigel Irens einfällt. Es gibt im Moment reichlich Yachten, die Sehr harmonisch gebaut sind, und trotzdem mit z.B. modernsten Anhängen daherkommen. Ich habs ja mal mit dem Dix Design "Piepowder" versucht. |
#174
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Zitat:
Das musste ich mir darauf hin mal genauer ansehen, hatte ich bei den Dix-Seiten überschlagen, weil ich dachte, die wäre nie gebaut worden. Was Du da auf Basis der Piepowder gezeichnet hast, finde ich ziemlich gut Toll wäre es, wenn die ersten beiden Planken aus optischen Gründen zweidimensional rund (tortured ply) ausgeführt werden könnten - oder geht das von den Biegeradien her nicht mehr? Den Kiel könnte ich mir besser als Schwenkkiel vorstellen, das lässt mehr Platz im Innenraum, auch wenn der Hubkiel ein paar andere Vorteile bietet (Gewichtsverteilung mit Bombe, einfachere Mechanik). Beim Rumstöbern hatte ich mal den Swing Bulb Keel der Mitchell Yachts Explorer gesehen - will damit nicht sagen, dass ich den gut finde, taugt aber vielleicht als Diskussionsanstoss. |
#175
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Ja.... (und "neeee") diese Yawls haben in GB Tradition. Der Besan bringt nichts, ausser Optik, und z.B. bei Romilly, soll das Rigg wohl sehr wirkungsvoll sein, sonst hätte N.G. diese Kombination nicht so häufig verbaut, der Mann hat echt Ahnung.
Was bei der "Piepowder" in den Plankengängen geht (oder nicht) weiss ich ehrlich nicht, so ist die Abwicklung recht gut, bis auf den Bug, da sind die Linien etwas scharf, der Riss ist auch nur schnell hingemalt und nicht wirklich durchdacht, zum bauen fehlt da noch einiges. Zum Kiel: ICH mag (wegen meinem Revier, Stichwort: Tide) den Schwenkkiel sehr. Wie man das mit Bombe realisieren kann.....keine Ahnung, (doch schon, aber habe ich noch nicht ausprobiert) bei meinem Schiff spiele ich mit dem Gedanken, den Festkiel gegen Hubkiel auszutauschen (XXX---!!!) aber das sind Gedanken wegen Watt... Übrigens finde ich die Diskussion sehr gut, sonst wird das ja nie so richtig was..beteiligen tut sich ja zeichnerisch kaum einer, leider. Ich scheine der einzige Blödmann zu sein, der seine Zeit am PC vertut, aber es soll ja (vielleicht) auch was halbwegs neues dabei rauskommen.... Geändert von else (11.07.2011 um 07:23 Uhr) |
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