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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #1  
Alt 22.09.2010, 00:08
Tobofan Tobofan ist offline
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Guten Abend,

ich möchte Mahagonistäbe (15mm Stärke) als Kantschutz auf die Schnittfläche für Bootsbausperrholz (ebenfalls 15mm) befestigen. Ich habe es bisher mit Montagekleber und Stahlnadeln (für Fussleisten) versucht. Dann brechen die Leisten aber bei Belastung ab. Habt Ihr eine bessere Idee?

Besten Dank vorab!

Euer Tobo
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  #2  
Alt 22.09.2010, 02:26
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also Stahlnägel sind nach meiner Meinung völlig falsch wegen der Rostgefahr.Dann lieber Bootsbaunägel aus Kupfer nehmen,gibt es auch im Baumarkt.Du solltest vor dem nageln mal lieber noch vorboren,dann platzt die Leiste auch nicht auf.
gutes gelingen...
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Alkohol ist ein schleichendes Gift,ich hab Zeit...!!!
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  #3  
Alt 22.09.2010, 05:20
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45meilen 45meilen ist offline
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Nimm EP und setze die Dinger damit an
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Gruß 45meilen

In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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  #4  
Alt 22.09.2010, 07:55
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Christo Cologne Christo Cologne ist offline
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Ich würde mit einem 10mm Forstnerbohrer Löcher auf halbe Tiefe bohren - dann mit Leim, Sika oder Epoxy verkleben und durch die Löcher verschrauben. Abschließend dann die Löcher mit Pfropfen verschließen und alles verschleifen.

So wie bei meinem Salontisch hier:
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  #5  
Alt 22.09.2010, 10:54
Wepi Wepi ist offline
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Bei sorgfältiger Verleimung mit Bootsbauleim (Epoxi oder Kauresin-Leim) halten solche Leisten auch ohne zusätzliche Schrauben bombenfest. Da bricht eher das Holz als die Leimfuge.
Gruß
Wepi
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  #6  
Alt 22.09.2010, 14:50
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Michael Thon Michael Thon ist offline
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Zitat:
Zitat von Tobofan Beitrag anzeigen
ich möchte Mahagonistäbe (15mm Stärke) als Kantschutz auf die Schnittfläche für Bootsbausperrholz (ebenfalls 15mm) befestigen. Habt Ihr eine bessere Idee?
Euer Tobo
Hallo Tobo,
nim Epoxy-Gemisch, was du, zunächst "ungestreckt" auf die saugenden Sperrholzkanten aufträgst, so ehälts Du eine perfekte "Tiefenverkrallung";
dann, um ein Ablaufen zu vermeiden, ebensolches widerum mit Füllstoff andicken und auf die Leisten oder Sperrholz auftragen;
die Leisten wiederum kannst du ganz einfach mittels Krepp- oder Packband an Deiner Platte fixieren; Nägel / Schrauben brauchst Du nicht!
Lege nötigenfalls PE-Folie als trennmittel mit bei, wenn anderes Material nicht mit dem austretenden Kleber in Kontakt kommen soll!

Bei Bedarf an oben genanntem: PN oder email an mich.

Gruß

Michael
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  #7  
Alt 22.09.2010, 23:56
Tobofan Tobofan ist offline
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Super, das scheint der perfekte Tipp zu sein. Kenne mich aber leider garnicht mit Epoxy aus. Gibt es verschiedene Produkte oder kannst Du mir ein "Epoxy-Gemisch" empfehlen? Und warum brauche ich Füllstoff?

Ich habe mal ein 2-K Polyester benutzt (der Verkäufer nannte es Sauerkraut), und die Anwendung war eine Katastrophe!!!

Dazu hätte ich noch eine wichtige Frage: Wenn man wenig Härter verwendet verlängert sich ja die Topfzeit (Kommt mir sehr entgegene) - Hat geringerer Härteranteil aber auch eine schwächere Stabilität zur Folge?

Vielen Dank für Deinen fachmännischen Rat!
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  #8  
Alt 23.09.2010, 00:03
Tobofan Tobofan ist offline
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Zitat:
Zitat von Christo Cologne Beitrag anzeigen
Ich würde mit einem 10mm Forstnerbohrer Löcher auf halbe Tiefe bohren - dann mit Leim, Sika oder Epoxy verkleben und durch die Löcher verschrauben. Abschließend dann die Löcher mit Pfropfen verschließen und alles verschleifen.

So wie bei meinem Salontisch hier:
Danke, sieht super aus, kann aber in 15mm leisten keine 10mm Löcher bohren! Für meinen nächsten Tisch greife ich aber auf Deine Fotos zurück! Daher eine Frage: Hast Du die Ecken laminiert? Man kann ja noch nicht mal mehr die Holzschichten der Tischplatte erkennen?!?

Danke vorab!
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  #9  
Alt 23.09.2010, 02:06
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virtulex virtulex ist offline
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Hallo Tobo

Du kannst Epoxy nicht beliebig mit Härter vermischen. Das Mischverhältnis sollte genau stimmen um eine möglichst gute Verklebung zu erreichen. Bei Polyesterharzen ist das anders. Allerdings gibt es verschiedene Härter für Epoxy mit unterschiedlichen Reaktionszeiten. Die Füllstoffe brauchst du, ganz simpel gesagt, um "unebene" Klebeflächen auszugleichen.

virtulex
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  #10  
Alt 23.09.2010, 07:10
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Christo Cologne Christo Cologne ist offline
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Zitat:
Zitat von Tobofan Beitrag anzeigen
Danke, sieht super aus, kann aber in 15mm leisten keine 10mm Löcher bohren! Für meinen nächsten Tisch greife ich aber auf Deine Fotos zurück! Daher eine Frage: Hast Du die Ecken laminiert? Man kann ja noch nicht mal mehr die Holzschichten der Tischplatte erkennen?!?

Danke vorab!
Wieso kannst du denn keine 10mm Löcher da bohren? Ich kann das.

Ja, auf die Ecken habe ich ein büßchen Furnier draufgeklebt und dann eingeschliffen. Schaut gut aus, ne?!

Was für Mahagoni haste du denn? Ich habe noch genug Furnier da.

Das Epoxy ist quasi wie ein 2-Komponentenkleber. Sein Vorteil ist er wird steinhart und megafest. Außerdem müßen die Verbindungen nicht so stark angepresst (Schraubzwingen) werden, was überall da gut ist wo man keine Zwingen setzen kann.
Epoxy ist ungefähr honigartig. Wenn das zu sehr wegfließt, und wenn der Spalt etwas groß ist, dann kann man es zB mit Sägemehl vom gleichen Holz andicken. Dann fließt es nicht so weg, und du hast den Spalt in etwa holzfarben.
Wenn du mit Epoxy klebst ist es immer gut ein Stück Plastikfolie drunterzulegen, sonst klebt dir der ganze Rotz unlösbar am Tische fest. Ab der Folie hält Epoxy nicht. Epoxy braucht teilweise recht lang bis es fest wird, und darf nicht zu kalt werden, sonst wird's nicht hart.

PS:
ein Nachteil von Epoxy fällt mir noch ein - das ist relativ teuer.
Wenn du nur ein paar kurze Leisten befestigen willst wird sich selbst das kleinste Gebinde nicht lohnen.
Du kannst es allerdings relativ lange lagern (weil 2-komponentig)
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Geändert von Christo Cologne (23.09.2010 um 11:18 Uhr)
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  #11  
Alt 23.09.2010, 09:48
Wepi Wepi ist offline
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Nichts gegen Epoxi-Verleimungen. Aber vor allem bei Mahagonie bevorzuge ich immer noch Kauresin-Leime (z.B. BINDAN-CIN), weil sie durch ihre rötlichbraune Farbe ideal zu dieser Holzart passen. Sie dringen auch ohne Vorbehandlung sehr gut ins Holz ein, sind auch ohne Zuschlagstoffe gut fugenfüllend, haben eine wirklich ausreichende Topfzeit und stehen bei richtiger Verarbeitung in der Festigkeit und Haltbarkeit Epoxi kaum nach. Es ist allerdings eine gute Pressung der verleimten Teile notwendig, was ja in der Regel möglich ist. Viele Holzbootbauer schwören noch immer auf diese bewährte Verleimung.
Im Gegensatz zu Epoxi kann man damit allerdings ausschließlich Hölzer verleimen.
Gruß
Wepi
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  #12  
Alt 21.10.2010, 22:52
Tobofan Tobofan ist offline
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Hallo Wepi,

habe jetzt Kauresin gekauft und musste fast kotzen, als ich die Gebrauchanweisung gelesen habe. Das Zeug ist ja lebensgefährlich. Kannst Du mir was zur praktischen Verarbeitung raten? Oder soll ich gleich den Katastophenschutz und den Krankenwagen rufen, wenn ich Die Dose aufmache? Ich will das Zeug auf dem Achterdeck unter einem Verdeck verwenden! Ich traue mich wirklich nicht, die Dose aufzumachen.

Ich hatte vor 2 Monaten schon einmal die unerfreuliche Erfahrung mit Ammoniak (Kühlflüssigkeit) in einem defekten Gaskühlschrank machen dürfen, der tagelang geheizt hatte und das Ammoniak hat mich fast umgebracht, als ich die Kühlschranktüre aufgemacht habe.

Danke vorab
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  #13  
Alt 22.10.2010, 14:09
Wepi Wepi ist offline
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Hallo Tobofan,
ich verwende z.B. Bindan-Cin. Die Warnhinweise klingen ein bißchen übertrieben. Wer verschluckt schon das Zeug? Und Kontakt mit der Haut sollte man bei den meisten Chemikalien vermeiden, auch z.B. bei Epoxy-Leim u.ä. Man sollte zwar mit solchen Chemikalien nicht leichtsinnig umgehen, aber doch die Kirche im Dorf lassen. Lies einmal, was für Warnhinweise inzwischen auf einer kleinen Dose mit Feuerzeugbenzin oder Petroleum stehen! Und Aceton wirst Du nie anrühren, wenn Du die Hinweise liest.
Solch große Verleimungen, dass sich ein ganzer Raum mit dem entstehenden Aerosol füllt, das man nicht einatmen sollte, hast Du ja ebenfalls nicht vor. Unter der Plane im Cockpit ist sicher ausreichende Lüftung, wenn Du die Seitenteile öffnest. Wenn man z.B. liest, was an Horrorhinweisen auf Dosen mit Füllschaum für Türzargen o.ä. stehen, dann dürfte die eigentlich niemand in Innenräumen verwenden. Der Geruch ist auf keinen Fall mit der Intensität von Ammoniakdämpfen zu vergleichen. Also Gummihandschuhe und eine Schutzbrille gegen eventuelle Spritzer in`s Auge tragen. Das dürfte bei Deinem Vorhaben völlig reichen. Sauerstoffmaske, Panzerweste, Seestiefel und Rettungswagen sind nicht unbedingt notwendig!
Gruß
Wepi

Geändert von Wepi (22.10.2010 um 14:17 Uhr)
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  #14  
Alt 22.10.2010, 16:51
Moreno Moreno ist offline
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HOLZLEIM: BINDAN-CIN (Resorcinharz-Leim)
BINDAN-CIN mit Härter ist ein fugenfüllender, hoch witterungsbeständiger Resorcinharzleim. Zertifiziert für Kinderspielzeug nach DIN EN 71 / 3

Also so gefährlich kann der wohl nicht sein?

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Friedrich
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  #15  
Alt 06.07.2011, 23:42
Tobofan Tobofan ist offline
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Ich habe am Ende doch den traditionsbewussten Ratschlägen gefolgt. Löcher in die Leisten gefräst (Lochfräse - Baumarkt, 18 EUR), dann mittig ein kleines Loch für die Schrauben (3*18mm Edelstahlschrauben) gebohrt, Ponal Wasserfest aufgetragen und eingeschraubt. Aus Faulheit bei der letzten Leisten nicht vorgebohrt - das war nix. Leiste gebrochen...

Danach in die Mahaghonileiste und die gefrästen Löcher, die ich inzwischen verschraubt hatte, mangels anderer Materiallien, TEAK pfropfen eingeklebt, nachgeschliffen, und die ganze Leiste mit Interstain nachlackiert. Man sieht die Pfropfen, wie sonst auch, aber ich sehe trotz Materialwechseln keinen großen Unterschied zum Profibootsbau.

Hört sich kompliziert an, ist es aber mit nur laienhaften handwerklichen Qualitäten nicht. Es wäre für mich schwieriger gewesen, den BinDan 2K kleber richtig zu verkleben und zu verpressen.

Danke für alle Tipps!
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  #16  
Alt 07.07.2011, 11:51
Wepi Wepi ist offline
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Sicher auch ein durchaus möglicher Weg. Allerdings sollte bei Ponal Super3 darauf geachtet werden, dass er mit einem Zusatzhärter für ca. 8 Stunden auf die Qualitätsstufe D4 angehoben werden kann, was sicher im Boot sehr empfehlenswert ist. Wieso allerdings Dein Verfahren weniger Aufwand erfordern soll als eine Verleimung mit BINDAN-CIN ohne Löcher, Verschrauben und Abdecken der Bohrlöcher mit Holzpfropfen vermag ich beim besten Willen nicht nachzuvollziehen. Das Mischen der 2 Komponenten kann es doch wohl nicht sein? Und auch Ponal erfordert Pressdruck, den Du mit der Verschraubung erzielt hast. Pressen mit Zwingen oder Spannbändern wäre da sicher weitaus weniger mühsam gewesen, und man sähe keine Pfropfen.
Gruß
Wepi
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