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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#51
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Inzwischen kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen, dass es wirklich sehr angenehm ist, die Privilegien der Radfahrer zu genießen, ohne dafür ihre Strapazen zu ertragen.
Ich habe mir nach einigen Recherchen (u.a. im Pedalec-Forum) auch ein Pedalec gekauft, im Vergleich mit dem Threadstarter Walter eine geringe Leistungseinbuße hingenommen, und dafür 200,- Euro mehr (also 150% von Walters Kaufpreis) bezahlt. Für diesen Mehrpreis habe ich bekommen: Lithium-Ionen-Akku, geringeres Gewicht, das (für mich) gefälligere Aussehen eines üblichen Damen-Citybikes, einen Verkäufer an meinem Wohnort (Real) und einen Hersteller mit deutscher Adresse (Mifa). Das Pedalec macht genau, was man von ihm erwartet: Man fährt wie mit dem gewohnten Fahrrad los, nach etwa einer Sekunde setzt der Rückenwind ein, und wenn man das Treten der Pedale unterbricht oder eine der beiden Handbremsen zieht, dann hört er sofort auf. Wenn man sich nur vom Motor ziehen lassen will, muss man also weiter ins Leere treten, wofür ich einige Minuten der Gewöhnung brauchte. Meistens trete ich nun im größten Gang so schwach oder kräftig mit, wie es gerade meiner Stimmung entspricht, und leiste damit einen kleinen Eigenbeitrag zum Vorwärtskommen. Vorsichtshalber habe ich nach losen Schrauben und dergl. gesucht, aber lediglich die Rändelmuttern auf den Ventilen ein wenig nachziehen können. Insgesamt war ich angenehm überrascht von der Verarbeitungsqualität in der Preislage: Ich fand selbstsichernde Muttern, Federscheiben unter Schraubenköpfen, Schutzhüllen um Kabel und eine gut verpackte Steckverbindung im Motorkabel zum leichten Abnehmen des Vorderrads. Etwa im Schwerpunkt gibt es einen Tragegriff, die Bremsen sind besser als alle bisher an Fahrrädern von mir benutzten, und der herausnehmbare Akku erscheint mir geradezu luxuriös: Er hat Hauptschalter, Sicherheitsschloß, viele Leuchtdioden und verschraubtes Gehäuse für späteres Auswechseln der Zellen. Hier wurde offenbar mitgedacht und auch Geld ausgegeben, um dem Benutzer Probleme zu ersparen. Nachteile bzw. Schwächen gibt es natürlich auch: Die Rücktritt-Nabenschaltung (wollte ich unbedingt) von Stormey-Archer hat nur drei Gänge, der Motorkontroller unter dem linken Daumen am Lenker kennt nur drei Leistungsstufen (teure Pedalecs haben mehr oder stufenlos mit sog. Gasgriff), die Akkuspannung beträgt nur 24 statt 36 Volt (bei den üblichen 250 W), was aber auch den Vorteil hat, dass gewisse Experimente und Spielereien an der Elektrik damit einfacher werden. Wesentlich besser am Berg wäre statt des Motors in der Vorderradnabe ein Mittelmotor gewesen, der über die Gangschaltung auf das Hinterrad wirkt - aber das kostet gleich ein vielfaches. Für 900,- statt 600,- Euro hätte es noch ein ganz ähnliches Rad mit besserer Ausstattung (u.a. 7 Gänge und 36 Volt) gegeben, aber das schien mir den Mehrpreis nicht zu rechtfertigen. sea u in denmark
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#52
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Hi,
dann will ich mich auch mal als e-Bike-Fahrer outen. Ich habe mir das Ding dieses Jahr im Februar bestellt und hab´s im April geliefert bekommen. Solche Wartezeiten muss man bei einigen Modellen inzwischen in Kauf nehmen. Ich fahre ein Agattu XXL Pedelec von Kalkhoff zum stolzen Preis von ca. 2150 €. Und es gab mehrere Gründe, warum ich mich dafür entschieden habe. Erstmal ging´s los mit Testbericht-lesen, da war das Agattu immer vorne mit dabei. Ich hatte vorher auch schon ein Agattu XXL, allerdings noch ohne e-Antrieb. Das hatte damals 700 oder 800 € gekostet und ich war sehr zufrieden damit. Das Agattu XXL ist bis 145 KG Zuladung ausgelegt. Ich bin 1,98m groß und fast drei volle-10-Liter-Wassereimer-Aquivalente über der 100KG-Marke. Also noch ne kleine Reserve zum Weiterwachsen ![]() Ich habe mal ne kleine Runde mit dem neuen e-Bike meines Bruders von der Fa. Winora gedreht und das Teil hätte unter mir fast die Grätsche gemacht, bin schnell wieder abgestiegen. Vom Fahrverhalten ist der Antrieb von meinem Rad auch wesentlich angenehmer als das meines Bruders. Die e-Bikes bieten normalerweise eine Unterstützung bis 25km/h. Beim Winora meines Bruders haben die das auch sehr genau genommen, bis 24,9 km/h ist die Unterstützung da, nur einen Hauch schneller und der Zusatzantrieb wird gnadenlos abgeschaltet. Das fühlt sich an, als wenn man gegen eine Wand fährt. Bei meinem Rad ist das ganz anders gelöst. Da wird die max. Unterstützung irgendwo bei 22km/h erreicht und ab dem Punkt wird langsam abgeregelt. Ich erreiche im flachen Land, wenn mich nicht gerade heftiger Gegenwind bremst, eine Geschwindigkeit von 28km/h, die ich auch über einige Kilometer halten kann, obwohl ich auch kein Sportler bin. Zum hohen Preis meines Rades gehört auch, dass ich die größte Akku-Version genommen habe, die angeboten wurde (18Ah / 468Wh) und ich hab´s noch nicht bereut. Seit ich das Rad habe, bin ich knapp über 700km gefahren. Teilweise wird das Auto wochenlang gar nicht mehr bewegt = stark wetterabhängig. Und mit den Kommentaren ala "Örgs, Du fährst ja ein Rentnerfahrrad" kann ich gut leben. Vor allem, wenn nach der Proberunde auf meinem Drahtesel das Auch-haben-will in den Augen der anderen sichtbar ist. Gruß Ralf PS: Achja, noch ein Vorteil - ich weiß, dass ich das nicht schreiben darf, aber für die Pedelecs gilt die Promille-Grenze wie für normale Fahrräder, also 1,6 o/oo ![]()
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#53
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Würde ich nicht im 3. Obergeschoss wohnen (muss das Farhrrad jedes mal hoch schleppen), hätte ich mir längst eins zugelegt.
Die hier gefallen mir ausserordentlich gut, haben aber auch ihren Preis. ![]() http://www.stromer.ch/stromer |
#54
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Hallo,
mich würde interessieren, wie die Bikes RICHTIGE Steigungen wegstecken - bis jetzt war ja eher die Rede von kurzen oder geringen Steigungen oder Stadtverkehr. Ich habe 15km zur Arbeit, davon ist kein km flach, ich würde sagen auf dem Hinweg muss ich ca. 10km bergauf fahren, teilweise Steigungen die mit dem Auto nur im 3. Gang zu schaffen sind. Wäre das zu schaffen? Wahrscheinlich eher bei einem Bike mit Mittelmotor? Also die Frage ist - ist so ein Bike auch für die Eifel geeignet?
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Liebe Grüße, Jörg ![]() - Boot statt Böller! -
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#55
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Wenn man sieht, wie die e-mountainbikes die berge hochrasen...
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#56
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Mein E-Bike kann mich auf keinen Fall eine Steigung hochziehen, bei der man mit dem Auto runterschalten müsste. Und ich bin ziemlich sicher, dass das bei allen legalen Pedalecs mit Nabenmotor auch so ist: Deren Motorkraft ist sehr begrenzt, und die Getriebeuntersetzung ist nicht schaltbar, wobei die zur Höchstgeschwindigkeit passende nicht auch zum Bergsteigen geeignet sein kann.
Wenn E-Mountainbikes die Berge hochrasen, dann kann das z.B. einen oder mehrere der folgenden Gründe haben: Sie führen die Motorkraft über die Gangschaltung auf die Strasse (Mittelmotor), sie haben stärkere Motoren, die nicht den Bestimmungen für versicherungsfreie Pedalecs entsprechen, oder die Hauptarbeit kommt dabei aus den Beinen des Fahrers, wofür Mountainbikes ja optimal geeignet sind. In jedem Fall aber hilft der Motor doch mit, und der Fahrer wird zumindest in Teilen seiner Gesamt-Tour erheblich entlastet. Hier im Flachland kommen Steigungen am ehesten bei Unterführungen vor, wo ich mit dem Fahrrad oft absteigen musste, nun aber mit dem Schwung von der Abfahrt plus Motorhilfe beim Aufstieg mühelos durchkomme. sea u in denmark
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#57
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Danke, das relativiert meinen Wunsch nach einem Pedelec wieder ein bisschen. Ich denke ich müsste das am Besten in einer Probefahrt mal testen.
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Liebe Grüße, Jörg ![]() - Boot statt Böller! -
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#58
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Warum? Du solltest das Pedelec nicht mit deinem Auto vergleichen, sondern mit einem herkömmlichen Fahrrad. Wie fährst du diese Steigung mit einem manuellen hoch?
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#59
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![]() Zitat:
Garnicht ![]() Ich würde ja gerne der Umwelt zuliebe und meiner Gesundheit zuliebe diese Strecke mit dem Rad zurücklegen, aber jeden Morgen die lange, starke Steigung zu bewältigen wäre ohne Zuhilfenahme einer Motorhilfe für mich ausgeschlossen. Es sind auf 12 km mehrere hundert Höhenmeter, da es immer wieder rauf und runter geht, die ersten 6km geht es konstant steil rauf. Ich muss >135kg da hoch strampeln, + Fahrrad & Rucksack. Da wir weder Sanitätsdienst noch Duschen in unserer Firma haben ist dies absolut keine Option. Wenn ich jetzt diese Steigung ganz gemächlich, mit einer Tretleistung einer leichten Steigung unter Zuhilfenahme des E-Motors schaffen würde, ohne groß ins Schwitzen zu geraten und blau (oder rot) anzulaufen, dann wäre das vielleicht eine Alternative zum Auto.
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Liebe Grüße, Jörg ![]() - Boot statt Böller! -
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#60
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Kann Dir nur als Erfahrung berichten, das "meins" (Mittelmotor) auch in hohem Gang problemlos und ohne bedeutenden Kraftanstieg über relativ steile Brücken kam.
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#61
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Das mit den "Bergen" und Steigungen würde mich auch interessieren, denn ich habe auch auf einer Strecke von 6 km drei große und lange Steigungen, nachdem sie den Weg am Wasser entlang gesperrt haben
![]() ![]() ![]() Dafür ist meine Hermine super, bergauf schnauft sie zwar auch und kommt nur langsam hoch, aber es geht. Aber da zieht der Motor dann ja auch alleine. Nur ohne Motorunterstützung fährt sie schon etwas schwerfälliger als mein normales Rad. Und da der Akku vorne im Körbchen ist, habe ich weniger Möglichkeiten, etwas zu transportieren. ![]() |
#62
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![]() Zitat:
sog. Bergwicklungen, also Motore die auf Drehmoment und nicht auf Endgeschwindigkeit ausgerichtet sind. Ein Mittelmotorpedelec mit Kettenschaltung wäre wohl ideal für Dich. Ansonsten, einfach mal zum Händler und probefahren, ein normaler untrainierter Radfahrer bringt ca. 40-60W Tretleistung, Jan Ullrich hat ca. 500W Tretleistung unter diesem Aspekt sind 250W Dauerleistung eines norm. Pedelecs nicht so schlecht. Am Berg können da auch schon mal 500W Unterstützung kommen. Achte darauf, daß Dein zukünftiges Pedelec auch Rekuperetion unterstützt, Du mußt die Berge ja auch wieder runter. Wenn Du einen Mofaschein und etwas Kleingeld übrig hast, schau Dir mal die Grace Fly one an, Die Dinger gehen brachial den Berg hoch. http://www.grace.de/#/main/product/pro/
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Gruß, Jörg! |
#63
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Als ich das las, war mein 1. Gedanke "Du Ferkel"
![]() Jetzt weis ich aber, was Rekuperation ist. ![]() Danke! ![]() Hajo
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#64
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Grüße Matthias. |
#65
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Da hatte ich meines gekauft. http://cgi.ebay.de/ELEKTROFAHRRAD-EB...item588df1b2e4 (PaidLink) Es gibt das Rad in verschiedenen Farben: Rot, orange, schwarz, weiß, blau. Ich habe es der besseren Erkennbarkeit wegen in der auffälligeren Farbe gekauft. Für dieses Modell gibt es verschiedene Anbieter mit unterschiedlichen Preisen, auch teils bei den Transportkosten. Man muss vergleichen. Gruß Walter |
#66
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IHR SEID SCHULD!!!!
![]() Ich habe mir jetzt auf Grund dieses Threads auch eines gekauft! ![]() U.z. das Möbelix-Eröffnungsangebot um 499,- Bin wetterbedingt noch nicht zum Testen gekommen, aber es macht schon mal einen wertigen Eindruck. Ich werde berichten ...
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Mit wassersportlichen Grüßen aus der nördlichen Nähe von Wien Johann
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#67
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Viel Spaß mit Euren Rädern, aber eines sollte Euch unbedingt klar sein. Die Fahrrad- und Akkutechnik bewegt sich auf unterstem Niveau, wer selber schraubt, kann die schnell verschleißenden Teile selbst wechseln, alle anderen brauchen dann einen geduldigen Fahrradmechaniker.
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Gruß, Jörg!
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#68
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![]() Zitat:
Wie schon in meinem Beitrag #51 näher begründet, kann sich die Technik beim preiswerten Discounter-Rad auf einem sehr ordentlichen Niveau bewegen. Da ich schon viele Fahrräder hatte bzw. im Bekanntenkreis miterlebt habe, kann ich das einigermaßen beurteilen. Und die schlimmsten pfuschbedingten Ärgernisse habe ich bisher gerade dann erlebt, wenn ich mir mal ohne Rücksicht auf die Kosten nur das Beste gönnen wollte: Teuer und Qualität sind leider nicht (mehr) gleichzusetzen. Weiterhin gewähren die gesetzlichen zwei Jahre schon einen recht guten Schutz, zumindest bei etablierten Discountern mit Sitz in Deutschland, die auf ihren Ruf zu achten haben. Es könnte sogar sein, dass man langfristig selbst dann noch beim Discounter günstiger fahren würde, wenn man sein Rad nach jeweils zwei Jahren verschrotten und neu kaufen müsste - was ich allerdings abscheulich fände und auch nicht erwarte. Das Selbstschrauben setze ich als selbstverständlich voraus. Während meiner ganzen Schulzeit ist mir eigentlich niemand begegnet, der nicht sein Rad selbst warten und reparieren konnte. Wer das nicht kann, der soll es gefälligst lernen - und die Geisteswissenschaftler, die auf gewisse Defizite sogar noch stolz sind, habe ich nie verstanden. Gerade im Umfeld der Bootfahrer sollte es auch niemanden ohne etwas technisches Verständnis geben, finde ich. sea u in denmark
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#69
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Ich hab ein 1996 erworbenes Discountrad zum Pedelec umgebaut, vorher hab ich das Rad nur für Kurztrecke zum Bäcker oder zum Badesee benutzt. Laufleistung unter 3000Km in 14 Jahren. Als ich es nun umbaute, hab ich natürlich gleich eine Durchsicht gemacht, jedesmal wenn ich den Schlüssel ansetzte bekam ich eine andere Katastrophe zu sehen. Nicht ein Kugellager war noch in Ordnung, im Steuersatz fehlte der Lagerkäfig, Kugeln haben sich zerrieben usw. Die Naben waren schwergängig, eingedrungenes Wasser hat die Lagersitze zerstört, da fehlte wohl Fett im Lagersitz. Die Schaltung war von Beginn an nur schwer zu schalten, egal ich fahr ja keine Rennen. Irgendeine Bremse schliff immer, die einfachen Cantilever ließen sich auch nicht ordentlich einstellen. Dabei hatte ich noch Glück, Rahmen und Gabel sind solide verarbeitet. Ich hab auf hochwertigere Komponenten umgerüstet, die 3000Km mache ich jetzt im Vierteljahr und das Rad soll zuverlässig sein. Den Unterschied merkt man sofort beim fahren.
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Gruß, Jörg! |
#70
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![]() Zitat:
Ich möchte Dir wirklich nicht zu nahe treten oder unverschämt wirken, aber ich vermute, Du hast im Fahrradbereich noch keine hochwertige Technik bewegt? Den Unterschied erfährt man wirklich.
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Gruß, Jörg!
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#71
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Deshalb kann ich Dir gern aus eigener Erfahrung darin zustimmen, dass hochwertige Technik beim Fahrrad (und auch anderswo) eine wahre Freude ist und das Radfahren auch spürbar erleichtert, und dass ein hochwertiges Fahrrad (oder auch Pedelec) ein wahrlich höchst erstrebenswerter Besitz ist. Aber hier ging es nach meinem Verständnis um die Frage, ob man sich für so wenig Geld ohne besondere Probleme transportieren lassen kann. (Wenn ich Stellung nehme zu der Frage, wie viel man mindestens ausgeben muß zum Notieren einer Telefonnummer, dann empfehle ich z.B. einen BIC-Kugelschreiber oder IKEA-Bleistift, obgleich auch ich viel lieber mit dem Montblanc-Meisterklasse schreibe.) sea u in denmark
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#72
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Hi.
Habe auch zugeschlagen.. Heute im eBay-wow des Tages http://rover.ebay.com/rover/1/707-53...mtid=824&kw=lg (PaidLink) 409 Euro inkl Versand ! Gruß, Jörg
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#73
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Hm, da bin ich mal auf Deine ersten Erfahrungen gespannt. 38 kg ist ja schon eine Hausnummer, das kriege ich nicht mehr auf den Autoträger, und dann steht da ab 165 cm Körpergröße - hm.
Ich habe jetzt ein Fahrrad, was damals auch schon fast 1000 DM gekostet hat - maßgeschneidert. Kleiner Rahmen (ich glaub 48er), trotzdem 28er Räder, Damensattel, Rücktrittbremse (aufgrund meiner relativ kleinen Hände für sinnvoller angesehen als Handbremsen) und viele andere Kleinigkeiten haben mir ein völlig neues Fahrradgefühl gegeben. Im Prinzip müßte mein Fahrrad oder ein baugleiches, (weil meins ist nun auch schon fast 20 Jahre alt) nur noch den Elektroantrieb haben, dann wäre es perfekt. Was ich an dem Angebot da auch noch befremdlich finde ist die Reichweitenangabe: bis zu 45 km. Das kann auch heißen nur 20 km. Warum geben die nie die Mindestreichweite an? Erzähl dann doch bitte mal, wie Du damit klar kommst. MIch interessiert auch, was passiert, wenn der Akku alle ist - dann muß man sicherlich mit Muskelkraft alleine weiter. Und dann 38 kg? ![]() |
#74
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Hi
Es dürfte das gleiche sein was Walter gekauft hat. Do steht ca 65km Reicheweite. ..ist mir aber auch nicht so wichtig, ich fahre damit eh nur in die Stadt und zurück. Werde natürlich berichten wenn ich es hier habe. Um die 38kg mache ich mir keinen Kopf.. Unser Tandem wiegt mit Sicherheit auch nicht viel weniger.. Und das lässt sich alleine auch gut fahren. Wobei wir hier auch keine grossartigen Berge haben. Gruß, jörg
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#75
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Nicht kleckern sondern klotzen Leute!
Holt euch dieses E-rad - dann habt ihr was Anständiges. http://www.wochenblatt.de/nachrichte...g;art1172,8196
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
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