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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen.

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  #1  
Alt 20.06.2011, 10:00
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~Ingo~ ~Ingo~ ist offline
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Standard Die "Werft"-Frage: Garage, Scheune oder Lagerhalle?

Hallo zusammen,

da ich gerade auf der Suche nach eine Plätzchen bin, um mein erstes Boot zusammenzubauen, stehe ich vor dem Problem des Raums.

Das betrifft wahrscheinlich viele Selbstbauer, daher meine Idee hier in diesem Thread Erfahrungen und "übliche" Preise zu sammeln.

Bei mir ist zwas nicht weit von der WOhnung ein Industriegebiet, wo viele freie Hallen sind, aber bei Quadratmeterpreisen von 4-6 € wird einem schlecht.

Was sind die Eure Erfahrungen und die Kosten dazu?
- Garagen kosten meist zwischen 30 und 60 € pro Monat - da passen aber die wenigsten Projekte rein
- Scheunen sind meist auf dem Land eher vorhanden, aber doch eher selten gesäht, da die Bauern die Dinger selbst brauchen
- Lagerhallen sind eigentlich perfekt, aber meistens (sau-)teuer
- Hallenpreise um 3€ pro qm werden hier als "OK" empfungen

Wie habt ihr es gelöst, was sind Eure Erfahrungen?

Ich bin jetzt kurz davor, ein 5x8 Zelt im Garten aufzubauen, das Boot dort zu bauen und dann per Autokran rausheben zu lassen. Das kommt mich billiger, als die Miete für eine Lagerhalle inkl Anfahrt & Zeitverlust.

Denn das ist ein Rat, denn ich in den Threads hier immer wieder gelese habe: je näher die Werft, um so effektiver ist das "Freizeitprojekt".
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Viele Grüße vom RK406,2
Ingo
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  #2  
Alt 20.06.2011, 10:04
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Pseudonymloser Pseudonymloser ist offline
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ich könnte eventl. mit einer lkw-plane dienen, in dezentem knallgelb
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Gruß Ralf


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  #3  
Alt 20.06.2011, 10:14
volkerma volkerma ist offline
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Hallo,

ich würde heute die Zelt- Variante wählen.
Da braucht man dann noch so einen Terrassen- Strahler für das Laminat.
Kostet wenig, Dir klaut niemand Werkzeug, Du musst nicht mit den verdreckten Klammotten ins Auto, und, und und.

Grüße

Volker
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  #4  
Alt 20.06.2011, 10:21
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derausdemnorden derausdemnorden ist offline
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Zitat:
Zitat von ~Ingo~ Beitrag anzeigen
........Wie habt ihr es gelöst, was sind Eure Erfahrungen?

...........

Ich habe gut 100 qm in einer Scheune eines Resthofes für 100 € / Monat angemietet.
Inkl. Strom, Wasser, WC und Familienanschluss (Grillen und Feierabendbier )
Meine Fläche ist nicht vom Rest der Scheune abgegrenzt daher kann ich mich auch mal temporär ohne nachfragen vergrößern.
Da mein Vermieter auch einen Werkstattbereich in seiner Scheune hat ergänzen wir uns auch mit Material, Werkzeug und gegenseitiger Hilfe.
Auf dem Freigelände kann ich machen was ich will.
Z.B Trailer oder Boote lagern, aktuell lagern dort die Planken für das Dampfbootprojekt.
Da es keine Nachbarn gibt kann ich auch mitten in der Nacht krach machen.
Der einzige "Nachteil" ist die Entfernung zu meiner Wohnung (ca 2000 mtr.)
Kurz und Knapp - Ich bin seit ca 15 Jahren zufrieden
Man muß nur etwas Glück bei der Suche nach dem richtigen Objekt haben
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Gruß Henning
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  #5  
Alt 20.06.2011, 10:30
Käptn Fred Käptn Fred ist offline
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Drei zusätzliche Dinge gilt es bei der Wahl der des Bauplatzes auch noch zu bedenken.

1. Selbstbauprojekte dauern meistens (viel) länger als man am Anfang denkt! Also aufpassen, dass am Schluss die Mietkosten nicht höher sind, als das Selbstbauprojekt selber.

2. Wenn du mit Epoxy arbeitest brauchts du Mindesttemperaturen von so ab 15°C. Wenn du also auch im Winter bauen möchtest, musst du heizen können. In einer Garage ist das in der Regel gut möglich. Aber auch ein Zelt lässt sich für einzelne Arbeitsschritte vorübergehend recht gut heizen. Schwieriger wirds in einer grösseren, kalten Halle (wobei man dort natürlcih immer noch ein Zelt stellen könnte)

3. Wenn die Werft im Garten oder wenigstens gerade um die Ecke ist, brauchst du keine Zeit zum Anfahren, resp. kannst auch mal nur rasch vorbeischauen um was auszumessen, .... auch das spart viel Zeit.
Und wenn du noch Familie oder so hast, kannst du am Boot bauen und bist trotzdem zu Hause.
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  #6  
Alt 20.06.2011, 10:41
Norgaardholzer Norgaardholzer ist offline
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Das Zelt hatte ich beim ersten Selbstbauprojekt auch. 8x4m für 6,5m Boot.

War

1. Zu klein
2. Nicht widerstandsfähig genug.

Musste beim ersten ordentlichen Wintersturm den Rohbau in noch rohem Holz in eine nahegelegene Halle retten und bin da drin auch geblieben.

Wenn Du das Zelt entsprechend geschützt aufstellen kannst dann kann das gut klappen aber überlege Dir das gut. Eventuell geht es mit einem Zelt was mehr in Richtung Mobilhalle geht besser.

Die Nähe zum Wohnort würde ich auch nicht unterschätzen. Mein zweites Projekt (Aluprahm) wurde im heimischen Carport geschweißt - Super!

Auf die mögl. Verdreckung und Geruchsbelästigung durch Harze/Farben ist auch zu achten bzw entspr. vorzusorgen.

Und dann: VIEL SPAß!!!!!!

Tim

PS: Hallenpreise hier bei uns ungeheizt ab 2,50€/qm.
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Fördeschlosser - Der Fährmann - QSD 4.2 Schlauchboot

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  #7  
Alt 20.06.2011, 11:12
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Zitat:
Zitat von derausdemnorden Beitrag anzeigen
Ich habe gut 100 qm in einer Scheune eines Resthofes für 100 € / Monat angemietet.
das ist natürlich sensationell!

Zitat:
Man muß nur etwas Glück bei der Suche nach dem richtigen Objekt haben
jo - wie lange hast du gesucht?
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Ingo
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  #8  
Alt 20.06.2011, 11:53
Käptn Fred Käptn Fred ist offline
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Zitat:
Zitat von Norgaardholzer Beitrag anzeigen
Musste beim ersten ordentlichen Wintersturm den Rohbau in noch rohem Holz in eine nahegelegene Halle retten und bin da drin auch geblieben.
Nun ich denke, es lohnt sich nicht einfach das billigste (Wegwerf-) Party-Zelt zu kaufen, sondern eine Profi-Qualität die für Dauergebrauch konstruiert ist. So ein Zelt könnte man später auch noch wiederverkaufen
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  #9  
Alt 20.06.2011, 12:00
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Zitat:
Zitat von Käptn Fred Beitrag anzeigen
So ein Zelt könnte man später auch noch wiederverkaufen
hier stimme ich Dir zu, aber je "fester" das Zelt, um so eher besteht die Gefahr, dass Du eine Baugenehmigung brauchst. Vor allem, wenn man eine Bodenplatte anlegt (Beton o.ä.) kommt man schnell in die Genehmigungsfalle...
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Ingo
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  #10  
Alt 20.06.2011, 12:22
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Tokapi Tokapi ist offline
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Moin!

Mit dem heutigem Wissen hätte ich mir eine Menge Ärger, Nerven und vor allem Geld sparen können, wenn ich damals kein Zelt um mein Boot gebaut hätte. Das gefiel der Bauordnungsbehörde nämlich gar nicht. Da wurde das Zelt kurzerhand zum Gebäude erklärt, welches ich dann ohne Baugenehmigung errichtet hatte.

Das mag in Mannheim vielleicht anders sein, aber ich rate zumindest zur Vorsicht.

Gruß,

Tokapi
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Wenn du bis zum Hals in der Scheiße steckst - nicht den Kopf hängen lassen!
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  #11  
Alt 20.06.2011, 12:49
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Standard Faltgarage

Hallo Ingo,

überlege mir auch gerade, ob ich für mein Boot eine
Faltgarage kaufe! Der Carport bietet keine richtigen Schutz!

Habe an sowas gedacht! http://www.pkw-faltgarage.de/6.html

Die Doppelgaragen würden ich auch gefallen, brauch Platz zum Arbeiten
http://www.pkw-faltgarage.de/7.html

Ob ich dafür eine Baugenehmung brauche, muß ich mal anfragen!

Viele Grüße
Ulrich
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viele Grüße Ulrich Brandt

https://www.facebook.com/extremeboat/
http://extremeboat.de
Experiment. Surfbrett mit Gleitflächen

Geändert von ulbrahe (20.06.2011 um 13:16 Uhr)
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  #12  
Alt 20.06.2011, 13:19
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derausdemnorden derausdemnorden ist offline
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Zitat:
Zitat von ~Ingo~ Beitrag anzeigen
....

jo - wie lange hast du gesucht?

Ca. eine Woche nachdem ich die Mitgliedschaft im Verein gekündigt hatte bin ich in die Scheune eingezogen
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Gruß Henning
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  #13  
Alt 20.06.2011, 13:21
Josopeit Josopeit ist offline
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Zitat:
Zitat von ulbrahe Beitrag anzeigen
Hallo Ingo,

überlege mir auch gerade, ob ich für mein Boot eine
Faltgarage kaufe! Der Carport bietet keine richtigen Schutz!

Habe an sowas gedacht! http://www.pkw-faltgarage.de/6.html
Ob ich dafür eine Baugenehmung brauche, muß ich mal anfragen!

Viele Grüße
Ulrich
Das halte ich für eine gute Lösung!

Aber wenn man im Herbst bzw. Winter laminieren oder lackieren möchte ist es schwierig in Zelten oder Faltgaragen eine gleichbleibende Temp. zubekommen. Bringt ja nichts wenn ich es einmal mit Gasstrahlern auf heize mir aber die Wärme innerhalb von einer Stunde wieder flöten geht oder ?
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  #14  
Alt 20.06.2011, 13:52
Käptn Fred Käptn Fred ist offline
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Zitat:
Zitat von Josopeit Beitrag anzeigen
Das halte ich für eine gute Lösung!

Aber wenn man im Herbst bzw. Winter laminieren oder lackieren möchte ist es schwierig in Zelten oder Faltgaragen eine gleichbleibende Temp. zubekommen. Bringt ja nichts wenn ich es einmal mit Gasstrahlern auf heize mir aber die Wärme innerhalb von einer Stunde wieder flöten geht oder ?
Also Gasheizgeräte sollte man sowieso nicht verwenden, da die Abgase mit dem Epoxy reagieren, resp. Ablagerungen auf der Oberfläche zurücklassen können.

Nun, wenn es sehr kalt ist, hat so eine Zeltheizung sicher ihre Grenzen. Zumindest kann man damit aber die Bausaison im Frühling früher starten und im Herbst später beenden und auch im Sommer gibt es immer wieder Tage od. Nächte wo man ein paar Grad mehr gut gebrauchen kann.
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  #15  
Alt 20.06.2011, 14:07
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Zitat:
Zitat von derausdemnorden Beitrag anzeigen
Ich habe gut 100 qm in einer Scheune eines Resthofes für 100 € / Monat angemietet.
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Meine Fläche ist nicht vom Rest der Scheune abgegrenzt daher kann ich mich auch mal temporär ohne nachfragen vergrößern.
Da mein Vermieter auch einen Werkstattbereich in seiner Scheune hat ergänzen wir uns auch mit Material, Werkzeug und gegenseitiger Hilfe.
Auf dem Freigelände kann ich machen was ich will.
Z.B Trailer oder Boote lagern, aktuell lagern dort die Planken für das Dampfbootprojekt.
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  #16  
Alt 20.06.2011, 14:13
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Wenn ich mir die Preise von den div.

-Klapp/Falt/Zelt und sonstigen "Garagen" so ansehe, dann falle ich fast vom Hocker!

Da sind evtl. 40´ BOX CTR (Container), gebraucht, wesentlich billiger und auch sicherer.
oder evtl. auch gebrauchte 7,15 er WAB´s (Wechselaufbauten)

beide lassen sich gut kombinieren und nach dem Bau wieder gut verkaufen. Und, da es sich um Lademittel handelt, hast du mM auch keine Probleme mit der Baugenehmigung.

Natürlich muss man danach suchen, aber in den div. Transportbörsen werden auch in DE immer wieder solche angeboten.

Hier bei uns in IT stehen die 7,15er WABs teilweise herum und die Betreiber sind froh, wenn sie sie loswerden.

LG Peter
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Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK
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  #17  
Alt 20.06.2011, 17:14
Josopeit Josopeit ist offline
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Zitat:
Zitat von Käptn Fred Beitrag anzeigen
Also Gasheizgeräte sollte man sowieso nicht verwenden, da die Abgase mit dem Epoxy reagieren, resp. Ablagerungen auf der Oberfläche zurücklassen können.

Nun, wenn es sehr kalt ist, hat so eine Zeltheizung sicher ihre Grenzen. Zumindest kann man damit aber die Bausaison im Frühling früher starten und im Herbst später beenden und auch im Sommer gibt es immer wieder Tage od. Nächte wo man ein paar Grad mehr gut gebrauchen kann.
:-o Ohhhhh das mit der Gasheizung war mir nicht bewusst...

ich werde es das nächstemal beim lackieren berücksichtigen.

Gilt das auch beim Antifouling streichen?
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  #18  
Alt 20.06.2011, 21:08
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hein mk hein mk ist offline
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moin Ingo
Wat förn boot schal dat den warden?Die frage ob zelt garage oder doch lieber halle bzw scheune hängt stark von der bootsgrösse und letztendlich hauptbaumaterial ab.Im eigenen achtergarten ist optimal,man braucht aber auch nachbarn die das dulden.Ich habe seinerzeit auf dem elterlichen grundstück einen stahlbau realisiert,das klappte aber nur weil die nachbarschaft seit 60 jahren nahezu unverändert(mal abgesehen vom generationswechsel)bestand.Ausserdem hatte mein vater die nachbarn in so fern informiert, dass sein sohn in nächster zeit ein boot bauen wolle-- baumaterial und grösse hat er dabei nicht erwähnt..als die ersten zwei tonnen stahlbleche angeliefert wurden gab es doch etwas seltsame blicke.
gruss hein
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  #19  
Alt 20.06.2011, 22:29
Verdrängerwilli Verdrängerwilli ist offline
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Mein Restaurierungsvorhaben hat 2 Jahre gedauert,nur im eigenen Garten
Hier beim Zeltbau 17mx5m x5m
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Servus Willi
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  #20  
Alt 21.06.2011, 08:40
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Moin hein!

Zitat:
Zitat von hein mk Beitrag anzeigen
Wat förn boot schal dat den warden?
Pontonkatamaran mit ca. 7m Länge und 2,5m Breite - Plattform als Bausatz zum Selbstschrauben und Aufbau Sperrholz/Epoxy
Zitat:
.Im eigenen achtergarten ist optimal,man braucht aber auch nachbarn die das dulden.
Garten ist nicht einsehbar und mehr als 3m soll das Zelt auch nicht hoch werden.

[quoze]als die ersten zwei tonnen stahlbleche angeliefert wurden gab es doch etwas seltsame blicke.[/QUOTE]das wird bei mir wahrscheinlich der Fall sein, wenn die 7m Alutubes geliefert werden...
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  #21  
Alt 21.06.2011, 08:42
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Zitat:
Zitat von Verdrängerwilli Beitrag anzeigen
Hier beim Zeltbau 17mx5m x5m
Anhang 292126
datt is ja fast ein Gebäude!? Und da brauchtest - so einsehbar, wie das ist - keine Genehmigung?
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  #22  
Alt 21.06.2011, 08:48
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Heiko H. Heiko H. ist offline
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Bin ich froh das ich nen haus gekauft hab wo ne 80qm Garage mit bei war,ich miete aber zwischendurch immer noch ne scheune zum unterstellen mit an.
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  #23  
Alt 21.06.2011, 10:28
Norgaardholzer Norgaardholzer ist offline
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Zitat:
Zitat von Käptn Fred Beitrag anzeigen
Nun ich denke, es lohnt sich nicht einfach das billigste (Wegwerf-) Party-Zelt zu kaufen, sondern eine Profi-Qualität die für Dauergebrauch konstruiert ist. So ein Zelt könnte man später auch noch wiederverkaufen
Tja meine Version hat was bei 700€ gekostet. Das macht sich als Partyzelt zwar ganz gut, für den Zweck aber zu leicht. Die grammatur von der Plane weiss ich nu allerdings auch nicht mehr.

Also es bleibt dabei - eher in Richtung Mobilhalle gucken, wie schon geschrieben.
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  #24  
Alt 21.06.2011, 14:24
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Oefje Oefje ist offline
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Zitat:
Zitat von Verdrängerwilli Beitrag anzeigen
Mein Restaurierungsvorhaben hat 2 Jahre gedauert,nur im eigenen Garten
Hier beim Zeltbau 17mx5m x5m
Hm, 85 m²? da brauchst Du hier in RLP eine Baugenehmigung für. Wir dürfen fliegende Bauten (so heißen Zelte im Amtsdeutsch) nur bis 75 m² ohne aufstellen.

Gruß

Oefje
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  #25  
Alt 21.06.2011, 14:29
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Zitat:
Zitat von Oefje Beitrag anzeigen
Wir dürfen fliegende Bauten (so heißen Zelte im Amtsdeutsch) nur bis 75 m² ohne aufstellen.
cool - d.h. bis 5x15 ist gebongt!
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Ingo
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