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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Kam mir grad so in den Sinn, wie ich anderswo einen Beitrag schreibe.
Wie lange das alles her ist, 1974 eingezogen in die Marinefernmeldeschule nach Eckernförde, Karlshöhe. Dann nach Glücksburg-Meierwik umgezogen, danach gings nach Wilhelmshaven in die Marinefernmeldegruppe 21..... Gruß Willy |
#2
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....zu meiner Zeit wurde gerade die 12 Monde Regel eingeführt.
1991...Pioniersbatalion Koblenz Metternich, zuerst rumgeroppt, gepaddelt aufe Mosel...dann LKW Schein gemacht....war ich fein raus ausser Sch...e ![]()
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Die Schiffahrtsstrassenordnung behindert meinen Fahrstil. |
#3
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Hallo,
wir hatten damals 15 Monate. Aber nicht alle- der Doc meinte bei der Eingangsuntersuchung, ich hätte Rücken ![]() Thema in 10 Tagen abgearbeitet. Grüße Volker |
#4
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Oh ja Willy,
lange lange ist es her ![]() ![]() Januar 1969 bei den Trapos in Böblingen eingerückt und dort die schönste Zeit meines Lebens verbracht, war echt ![]()
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![]() Grün lebt ![]() ![]() Der wo liegen bleibt, wird ohne wen und aber abgeschleppt... ![]() |
#5
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Wenn ich mal dazwischen quatschen darf:
Die Carlshöhe ( ![]() Gruß Ralf (20 lehrreiche und nicht immer einfache Monate Zuvieldienst in Kiel) |
#6
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Grundausbildung in Putlus !
1968 zur Raketenartillarie nach Kellinghusen(bei Izehoe)-Ausbildung an der Honnest John (+ Sergeant Raketenwerfer) und in der Vermessungsgruppe. Dann verpflichtet auf 4 Jahre. Geile Zeit als Cheffahrer des "Alten" ![]()
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben ![]() Geändert von bootsmann (11.06.2011 um 18:26 Uhr) |
#7
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#8
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Tja, ist auch schon über 30 Jahre her !!
Grundausbildung in Budel/NL Danach Stammkompanie in Heidehütte Boxwiese. Diverse Lehrgänge ,Führerscheine in Goch, Lagerlechfeld, Augustdorf, dann Versetzung nach Borgentreich. Ehrenhafte ![]()
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Viele Grüße Dieter |
#9
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Naja - mir hat die Bundesehr viel gebracht - allerdings nicht so ganz im Sinne des Verteidigungsauftrags...
69 nach Abitur eingezogen zu den Gebirgsjägern nach Bad Reichenhall, auf Z2 verpflichtet, weil ich sowieso nicht genau wusste, was ich danach machen wollte. Demzufolge Fahnenjunker, Fähnrich und letztendlich Leutnant d.R.. War eigentlich eine ganz lustige Zeit: außer Lehrgängen lag ich entweder wg. Autounfall im Krankenhaus, war Skilehrer auf der Winkelmoosalm (da wo 'unsere' Rosi herkommt - die war damals noch Teenager und ihre Schwester Evi noch kleiner) und zum Schluß stellvtr. Lehrgangsleiter eines Unteroffizierslehrgang - der allerdings in Frankreich im Rahmen eines Truppenaustauschs statt fand. Und ich der einzige fließend französisch sprechende Offizier(sanwärter) wurde natürlich für alles gebraucht: Rotwein und Parties organisieren, Treffen bei diversen gemütlichen französischen Essen, Ausrichten mit der einheimischen Bevölkerung eines bayerischen Abends usw... usw Wichtig für mich war es, dass ich als braver, etwas verschüchterter Gymnasiast durch Führen einer größeren Gruppe, durch Vorträge halten vor über 100 Menschen und so, ein ziemliches Selbstbewußtsein bekommen habe, was dann auch dazu führte, dass ich dann mal über mich und meine Einstellung zu dem, was ich da tue, überdacht habe. Ergebnis: zur Entlassung war ich überzeugter Pazifist, was ich auch bis heute weder bereut, noch aufgegeben habe! Und aus der Kirche ausgetreten bin Es grüßt Volker
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![]() Rotwein hat keinen Alkohol!
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#10
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Geboren, aufgewachsen und immer gelebt in West-Berlin, kein Bund
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#11
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Ich habe mich schlicht und einfach gedrückt
![]() Bei der ersten Musterung wurde ich für 18 Monate zurückgestellt. Ich bin dort mit Gips aufgeschlagen (Trümmerbruch im Sprunggelenk) bei der zweiten Musterung hatte ich die Schrauben noch drin und der Stabsarzt meinte nur "lass dir die Schrauben entfernen sonst darf die Bundeswehr dich nicht einziehen" ![]() Die Schrauben sind immer noch drin und nach weiteren 4 Musterungen haben "Die" es endlich kapiert und mich ausgemustert ![]()
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* hoffentlich werd` ich nie erwachsen * * Heinz *
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#12
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91 eingezogen bei den Beobachtern (Drohne), dann Transportzug in Kellinghusen, von 84-98 Tranporzug und Aufbau in Eggesin.
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Gruß aus Hamburg Sven Ich bin nicht gestört, ich bin verhaltensflexibel. |
#13
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Ich hab während meiner Bundeswehrzeit Rohre verlegt.
Bin 97 für 12 Monate bei den Pipelinepionieren gewesen. Eben halb Mensch halb Tier - der deutsche Pionier ![]() ![]()
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Gruß Markus ![]() |
#14
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BW war vor gefühlten 100 Jahren
![]() Hab alle Urinkellner gehasst die sich verpisst haben ![]() ![]() Damals hab ichs gehasst, heute möchte ich die Erinnerungen nicht missen ![]()
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Gruß 45meilen ![]() In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative ![]()
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#15
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68 Grundausbildung bei den Panzergrenadieren in Nordheim. Danach in Hildesheim im Sanbataillon.
Was mir immer in Erinnerung bleibt, ist unser Fahrlerer. Der stand damals kurz vor der Pension. Als ein Mitfahrschüler (der noch keinen zivilen Führerschein hatte) mal wieder geräuschvoll die Gänge des DKW Munga aufmischte, tratt der Fahrlehrer mitten auf der Kreuzung auf die Bremse, das Gehupe der anderen Verkehrsteilnehmer interessierte ihn nicht. Er wandte sich mit folgenden Worten an den Fahrschüler: "will Er mich ärgern?" Fahrschüler: "Nein, Herr Oberstabsfeldwebel" Fahrlehrer: "Dann steige Er aus, lege Er sich unter das Fahrzeug, streichle Er das Getriebe und sage Er -ich will es nicht mehr wieder tun-" Damals widersetzte man sich wegen solcher Kleinigkeiten noch keinen Befehlen, also tat besagter Fahrschüler was von ihm verlangt wurde. Und... geholfen hat es auch ![]()
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Charly
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#16
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Heute würde die Wild-Zeitung den fertig machen.....
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#17
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weils schon spät ist und ich ein (
![]() Er ist kein Mensch, er ist kein Tier, er ist ein Panzergrenadier! ... und den Spass auch noch im Lehrbataillon. Immer im Wald und den Herren zeigen, wie der deutsche Soldat so kämpft. Zum Glück war ich meist bei den Blauen und durfte gewinnen. ![]() ........ als Frohndienst dann noch die Panzerfahrer feldbetanken. ![]() Aber bei den eigenen Waffen dann mal mit dem Marder die 20mm scharfschiessen zu können ... war schon geil! ![]() Schade, dass es mein Sohn nun nicht mehr muss/kann ....... |
#18
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Ich wurde Oktober 1984 eingezogen.
Grundausbildung 3 Monate in Giesen. Danach 12 Monate in Schwalmstadt beim Feld Art Bat.21 als 10 to Fahrer im Nachschub und Feldwebel Fahrer. Im nach hinein eine gute geile Zeit. Lange ist es her.
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Rhein Km 440 |
#19
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Im Mai ´98 Grundausbildung in Delmenhorst.
Dann Dienstpostenausbildung in Unna/Königsborn zum Waffenmechaniker auf dem Marder. Anschließend den Rest des Grundwehrdienstes in Schwanewede bei der 3. Kompanie des Instandsetzungsbatallion 11. War im Großen und ganzen eine schöne Zeit die ich nicht missen möchte. Wir haben ne Menge Blödsinn gemacht. ![]() Am 1. März ´99 hatte mich die zivile Welt dann wieder.
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Grüße von der Weser Christian ![]() |
#20
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Den Alten hab ich auch gefahren
![]() War Einsterne General Dafür hab ich mit Y-Tours die Welt kennengelernt, von Mexico über Amiland nach Kanada. Bei den Insel AXXen war ich auch ![]() Inclusive des damaligen Generalinspekteur des Heeres Bastian, der mal Mieter bei meinen Eltern war ![]() Die Zeit möchte ich nicht missen, aber wiederholen auch nicht ![]()
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Gruß Klaus Eigentlich bin ich ganz anders, ich komme nur nicht dazu. |
#21
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Quartal 1/93 Grundausbildung in Budel/NL, danach Sicherungsstaffel Lechfeld, die einzigen echten Soldaten der Luftwaffe
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...::: Gruß, Erik :::... ![]() - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht. |
#22
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'89 Eingezogen, auch bei den Beobachtern in Breitenburg Nordoe, dann noch 9 Monate in Hamburg Rahlstedt.
Wir hatten wirklich immer Glück mit unseren Vorgesetzten. Ich erinnere mich gerne zurück. Zwei Sachen sind erwähnenswert:
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Viele Grüße aus dem Bergischen - Stefan ![]() |
#23
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3 Monate InstAusb Kp 6/5 Homberg/Efze
1 Monat 3/320 Instbat Koblenz 11 Monate Restdienstzeit Rettungsleitstelle Koblenz + EH Ausbilder BW, war wie Cowboy und Indianerspielen mit einem Equipment, wo wir früher immer von geträumt hatten. ![]() Als ich zur BW kam, war es wie ein Schock für mich, dass eine solche Welt neben der zivilen Welt existiert und man keine Ahnung hatte, was da wirklich abgeht. ![]() Erfahrung für mich. Aber mir tut es um keinen Tag Leid, den ich dort verbracht habe. Dort konnte man einiges über Menschen lernen. Am schlimmsten waren die anderen W12er, die in der Ausbildung kurz "Vorgesetzte aufgrund Befehl" wurden... ![]() In der Ausbildungskompanie bekam ich den Namen Karate Kid und ein Lob vom Hauptmann ![]() ![]() ![]() ein solcher, mieser Hilfsausbilder krank bis Dienstzeitende wurde. ![]()
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gregor ![]()
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#24
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Bundeswehr, was ist das?
![]() Wnn ich da an meine Musterung denke, die war schon extrem, Dialog zwischen mir und dem Arzt: Ich: Guten Tag Arzt: Guten Tag Ich: Was ist denn wenn ich keine Lust habe? Arzt: Dann sagen Sie mir das sie keine Lust haben. Ich: Ich habe keine Lust. Arzt: Dann gehen Sie bitte durch jene Tür. Auf Wiedersehen. Ich: Vielen Dank, auf Wiedersehen. Hinzufügen muß ich allerdings das dieses Gespräch genau zur Wendezeit stattfand und keiner so richtig wußte wohin es geht. Aber mit dem Zivildienst haben sie mich dann doch bekommen: Die durften einen ja ziehen bis Ende des Jahres in dem man 26 Jahre alt wird. Na ja, was soll ich sagen, zu Weihnachten war die Flasche Sekt schon geholt und kalt gestellt. Da kam doch tatsächlich am 28.12. ein Brief mit der Bitte, ich solle mich doch am soundsovielten an der und der Stelle einfinden ![]() ![]() War dann aber ne geile Zeit, in ner besseren Jugendherberge an der Ostsee. Aber, da mein Kumpel zu der selben Zeit in Büdelsdorf be den Panzern gedient hatte war ich des öffteren dort und durfte sogar mit den Ungetümen am Wochenende im Gelände rumkutschieren ![]() Gehört zwar nicht unbedingt hierher, aber bei der BW war ich dann ja schließlich auch, oder? ![]() Grüße
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Marco, ![]() Ich bin so wie ich bin, die einen kennen mich und die anderen können mich... ![]() |
#25
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Die Bundeswehrzeit war eine meiner schönsten, vielleicht sogar die schönste Zeit meines Lebens...bei der Luftwaffe und später als
übergeordnete Dienststelle ANÜ 24 Stunden Dienst im Bunker. ![]() Damals hat eine Festplatte noch 15kg gewogen, unser Rechner füllte einen 30qm Raum und Fluglotsen waren gesucht.
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Gruß vom Oberrhein. ![]()
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