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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
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Innenborder-Aussenborder-Wasserlieger
Als Motorboot-Anfänger, der beabsichtigt sich ein Gebrauchtboot anzuschaffen, habe ich bereits viele hilfreiche Hinweise beim Durchstöbern des Forums gefunden. Ganz unabhängig von finanziellen Zwängen habe ich dabei erfahren müssen, dass sich meine Wünsche und Vorstellungen erstaunlicherweise nur bedingt mit dem vorhandenen Angebot an Booten in Einklang bringen lassen. Oder sind meine Vorstellungen "crazy"?:
Revier: Ostsee (Boddengewässer) und -selten- Norsee (Watt): daraus folgt: Rauhwasserboot möglichst mit Fahrerschutz (Hard-Top) Größe: 5,6-7 m Typ: Gleiter, der ohne Anstrengung 18-20 Kn läuft. Komfort: Schlupfkabine für 2 Personen, Kochgelegenheit, Sitz und Liegemöglichkeit im Cockpit Budget: 8-12 TEUR An dieser Stelle meiner Recherche habe ich gemerkt: entweder will man wettergeschützt fahren, dann kommt man zu den Pilothouse-Angel-Booten und verzichtet auf Komfort im Cockpit oder man verzichtet auf soliden Wetterschutz/Hardtop, dann kann man sichs auch mal im Cockpit gemütlich machen. Da uns Angeln nicht, und Faulenzen sehr interessiert, fallen die Pilothouse-Boote raus. Im Angesicht des Budget kommt man dann wohl zu Booten wie Fjord, Windy, Skibsplast, Hilter etc. Diese Boote haben Innenborder und sind bei meinem Budget ca. 25 bis 30 Jahre alt. Boote, die den von mir bevorzugten Antrieb mit Aussenborder haben, scheint es gar nicht zu geben oder sind nicht bezahlbar. Oder? Da unser -zukünftiges- Boot für die gesamte Saison (6-7 Monate) einen Wasserliegeplatz an der Ostsee hat, komme ich jetzt endlich zu meiner Frage: mit welchen Problemen ist grundsätzlich zu rechnen, wenn man mit Z-Antrieb einen Wasserliegeplatz hat? Auf was hat man sich als Gebrauchtbootkäufer einzustellen, wenn man an Innenborder-Boot gerät, dass möglicherweise 25 Jahre/Saisons einen Wasserliegplatz hatte? |
#2
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Ganz ehrlich lass die Photen von so nem alten Kahn!!!! Auf die Dauer machst du dich damit nicht glücklich.
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#4
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Die hier hat alles, was du willst...
http://www.allboats.com/de/9263742/b...2359-1992.html
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#6
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Hallo Mika,
ich würde so ein Boot auch teurer kaufen und habe es auch getan. Ein zu billiges passt nicht zu Deiner Aussage, dass Dich Faulenzen sehr interessiert und unter dem Strich ist es oft nicht mal billiger. Zum Wetterschutz kann ich sagen, dass eine gute Persenning schon viel leisten kann - auch ein Grund, nicht zu billig zu kaufen. Es muss also nicht unbedingt ein Festdach sein. Von den meisten Innenbordern würde ich bei älteren Booten Abstand nehmen. Viele haben Probleme mit Wärmetauschern, Rückschlagklappen und anderen Teilen, die es am Außenborder gar nicht gibt. Sollte es nötig sein, den ganzen Motor zu wechseln, geht das auch am besten mit einem Außenborder. Ob Du als Wasserlieger einen Außenborder so hoch trimmen kannst, dass er ganz über dem Wasser liegt, hängt von Boot und Motor ab. Bei meiner Kombination geht es nicht. In diesem Fall muss man darauf achten, dass auch die Zinkanode mit unter Wasser bleibt. Gruß Kurt |
#7
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N'Abend allerseits,
ich kann mich dem Flipperskipper nur anschließen, die 620er passen genau, nur mit dem Budget wirds vielleicht eng. Warum die Flipper nicht aus Holland kommen verstehe ich allerdings nicht..., das sind Wohnwagen auf dem Wasser . Einer der eigentlichen Frage möchte ich anschließen, Außenborder und Wasserlieger. Passt das zusammen? Bei meiner Flipper kann ich den Motor nicht aus dem Wasser trimmen, nur ohne Abdeckung und dann schließt zum Beispiel das Cabrioverdeck nicht mehr. Antifouling auf das Unterwasserteil? Beste Grüße Enno Oups. Zu langsam getippt.
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