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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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koennte mir bitte ein Fachmann&Co. erklaeren wozu sowas ueberhaupt gebraucht/verarbeiten wird/werden kann ?
![]() Die Wasser-Holzernte und anschliessende Trocknung sind doch aufwendig ![]() zudem ist das Wasserholz, nach Jahren im Wasser, schon lange tot, oder ![]()
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... ![]() ![]() |
#2
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Das Holz ist versteinert und nahezu unverottbar.
Verwendung zum Beispiel in Desingermöbeln oder Hausern reicher Snobs. Und geerntetes Holz ist nach einer Trocknung (äh eigentlich nach der Ernte) immer tot. Das "Arbeiten" oder "Atmen" bezeichnet nur das Schwinden und Quellen bei der Wasseraufnahme bzw. -abgabe. Letzteres ist gewünscht zur Aufnahme von Wasserüberschuß aber auch verflucht (Rutschleisten, Setzungen etc.). Die Wasseraufnahme lässt sich besser regulieren über Lehminnenwände. Fachmann bin ich nicht, nur Autodidakt und Exverkäufer von natürlichen Häusern. Gruß Peter
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#3
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Hier steht einiges dazu.
http://www.abendblatt.de/ratgeber/wi...see-Grund.html
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Gruß aus Berlin Jörg ![]() Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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#4
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Gruß aus Berlin Jörg ![]() Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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#5
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![]() Zitat:
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... ![]() ![]() |
#6
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Nun ja,
irgendwie kommt es wohl auch auf die Dauer unter Wasser an. Hier Infos zu "nicht versteinertem Unterwasserholz": klick Gruß Peter
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#7
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Na aus versteinertem Holz werden/wurden sicher weniger Möbel gebaut.
Das Holz aus abgeärnteten Wälder in Stauseen eignet sich bestimmt dafür und wird bestimmt auch dafür verwendet.
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Gruß aus Berlin Jörg ![]() Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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#8
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Leider muß ich mich berichtigen. Im Verkauf war "versteinern" mit stabilisiert, also inaktiv gleichgesetzt. Das ist aber wissenschaftlich oder auch fachlich nicht korrekt.
Unter Wasser werden die meisten für Zersetzungsprozesse interessanten Stoffe ausgeschwemmt. Dadurch wird ohne thermischen Prozess das Holz sehr haltbar. Die Aufnahmefähigkeit für Feuchtigkeiten ist dabei aber ebenfalls stark reduziert. So zumindest meine Kenntnisse. Echtes Versteinern dauert natürlich länger. Sorry für diese Verwirrung Gruß Peter |
#9
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Hallo Checki,
danke für deine Hinweise. In der Praxis (Verkauf) war es notwendig, von Holz auf Stein zu verweisen. Obwohl das Wohnklima immer zugunsten eine Holzhauses (möglichst in Kombination mit Lehm) sprechen würde, gibt es eben die Intention "festgemauert in der Erden.." und so weiter. Als Ex-Verkäufer unterliege ich immer noch den Schulungen, obwohl ich es mittlerweile abgelegt haben sollte. Gruß Peter
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