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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #76  
Alt 31.01.2011, 17:41
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Sorry, aber ich kann es wirklich nicht mehr lesen....

wobei:

Zitat:
Lösegeldförderungen
ist leider wirklich gut!
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gregor

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  #77  
Alt 31.01.2011, 18:02
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Fazit:
Der Ursprung des Stranges basierte auf die Frage, ob es langt einen Angreifer in die Flucht zu schlagen um den Angriff abzuwehren?

Darauf hin wurde gekontert, dass es besser sei mit voller Härte zu agieren und die Piraten sofort unschädlich zu machen!

Nun habe wir aber festgestellt das Gewalt nur im Einzelfall funktionieren würde. Die Gewaltspirale aber nach oben schnellt und es sofort Tote zu beklagen gäbe -die es ja bis dahin noch nicht gegeben hat. Wir gucken auf die aktuelle Beluga Tragödie.

Das Befrieden und Regulieren wäre die einzige dauerhafte Lösung. Warum dieses Ziel aber nicht konkret verfolgt wird, kann nur gemutmaßt werden? Klar ist aber das der gesamt Wirtschaftsraum viele Goodies birgt, die sich jemand einstecken möchte. Es drängt sich also der Verdacht auf, dass die Bevölkerung einfach ruhig gestellt wird, damit die einzelnen Clans sich nicht mehr die Birne einhauen und der Wirtschaftsraum von außen bearbeitet werden kann. So gesehen ist die Piraterie eine Art: gewollte Zuwendung.

Eines ist sicher: schießt einer, schießen alle. Ob dem nächst folgendem Schiff -auch wenn das jetzige davon gekommen ist, damit geholfen ist, mag ich zu bezweifeln.
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Jörg von der (ex)Freibeuter
...

Geändert von Freibeuter (31.01.2011 um 20:27 Uhr) Grund: grobes abc
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  #78  
Alt 31.01.2011, 18:53
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Da muss man weitgefächert anfangen-- An Land ,auf dem Wasser.
Fördern und Fordern.
Wehren ist legitim und wie gezeigt schreckt es schon im Vorfeld ab-

Was mich extrem an dieser Sache stört, das hab ich schon zuerst bei einer Frage geschrieben -
Wenn die Schiffe auf den gefährdeten Routen i´m Konvoi fahren, im gesicherten Konvoi, dann wird den Piraten schon im Vorfeld die "Schmackhaftigkeit" des Bratens genommen...
Wenn der Reeder und seine Crew auf dem Schiff meint , sich nicht an die Verordnungen halten zu müssen und als Einzelner weiter reist, dann ist das doch im Endeffekt seine Sache und da brauchen wiir eigentlich garnicht drüber zu diskutieren- wer trotz Warnung in ein Minenfeld rennt braucht sich nicht zu wundern wenn es knallt !
Über solche Leichtsinnigkeit könnte man dann nur den Kopf schütteln...
Trotzdem stehe ich auch weiter dazu das dem ganzen Land geholfen werden soll.
Wir haben nur diese eine Erde - und je unsicherer sie wird um so lebensfeindlicher wird sie für uns...
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  #79  
Alt 31.01.2011, 20:24
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Zitat:
Zitat von S23 Beitrag anzeigen
Das ist genau der Denkfehler von den Gutmenschen. Jeder Mensch ist gut, nett, lieb. Wenn er genug zu essen hat, benimmt er sich schon ordentlich...
Schau Dir mal die Kriminalstatistiken der "westlichen" Länder an, speziell, Entführungen, Erpressungen, Raubüberfälle, Diebstähle, etc.
Und dann schau Dir die Fallinformationen an, wieviele von den Tätern aus Hunger oder Armut gehandelt haben und wieviele aus reiner Habgier und "weils ein einfacher Weg ist, viel Geld zu machen".
Dann überprüfe noch mal Dein Menschen- und Weltbild und DANACH können wir VIELLEICHT eine sinnvolle Diskussion führen.
Nun ja, ich als Gutmensch - und das bin ich wirklich gerne - würde ich den Erfolg im Kampf gegen Piraterie im gleichen Muster suchen wie auch wir unsere Kriminalität bekämpfen. Zumindest in der Schweiz ist die Kriminalität übrigens seit Jahren sinkend, was natürlich den oftmals reisserischen Medienberichten entgegensteht die das Gegenteil suggerieren. Das wäre sicher anders, wenn zu der Kriminalität aus all den Motiven noch die käme, wenn hunderttausende von Menschen im und von Dreck leben müssten. Wir haben schliesslich auch keine fremde Armee die bei uns für die Einhaltung der Gesetze sorgt sondern zivile Organe, also den Justizapparat.
Das würde aber bedingen, dass man in Ländern wie Somalia eine Regierung hat die handlungsfähig ist. Dieser Anfordernis stehen aber oftmals handfeste Wirtschaftsinteressen unsererseits gegenüber.
Und, dass die Wirtschaftsinteressen über allem stehen, das sehen wir bei jedem Staat. Wir Schweizer waren mit unseren Banken in der jüngsten Vergangenheit das grosse Thema. Das aber z.B. in Amerika noch immer per Internet Firmen und Offshore-Konten eingerichtet werden können interessiert niemanden, nicht mal uns Schweizer. Wer will es sich schon mit den USA als Handlungspartner verscherzen, unsere Regierung hat um die UBS zu retten sogar Bundesrecht gebrochen - so als Beispiel aus eigenen Reihen.

Aber ich wäre ganz ehrlich auch mal daran interessiert zu hören, was du für Lösungsansätze hast.
Grob vereinfacht, ausser "alles niederschiessen" und "jeder der nicht meiner Meinung ist, ist ein Gutmensch", liest man nicht allzuviel.

Ich bin gerne bereit zu diskutieren, ich gehe sogar soweit, dass ich mit dir einig bin, dass die Piraterie nicht einfach so verschwindet.
Aber was bietest du für eine Alternative? Oder glaubst du etwa, wenn du lange genug Piratenschiffchen versenkst hört es auf?
Oder wird der nächste Schritt nicht eher bei einer Aufrüstung auf Seiten der Piraten sein, mit der Folge, dass Todesopfer auf allen Seiten wahrscheinlicher werden?

Marcel - Gutmensch aus Überzeugung
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  #80  
Alt 31.01.2011, 21:07
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Marcel - auch ich bin kein schieswütiger Mensch..
Weist du , auch ich liebe den Frieden, mehr als Andere weil ich das andere Extrem erlebte.
Alternatieven....Wir Europäer oder 1 Welt -Bewohner - wir haben eine andere Auffassung von Humanität als eben die Menschen in den Schwellenländern, der 2. und der 3. Welt !
Bei uns verhungert keiner , wo Anders stört es nicht wenn die Verhungerten in der Gosse liegen. Und was es noch schlimmer macht , die Menschen , die aus Überzeugung oder Glauben dort helfen wollen, werden masakriert...
Eventuell verliert man da den Glauben an die Humanität.

Ich glaube nicht daß S23.Marfi und ich von Grund auf böse gewalttätige Menschen sind - wir haben nur wie viele Andere Dinge erlebt und gesehen die wir Keinem zu sehen wünschen...
Auch du schreibst , daß du die Erfahrung hast --Gut , jeder verarbeitet sie auf seine Art und weise..
Du hast mal geschrieben: Mit Wotan kann man uch sein Bierchen trinken und normal unterhalten..-Ich würde mich freuen wenns mal soweit kommen würde.
Wenn du dort warst und auch das gesehen hast -bist du genau so traumatisiert wie wir.
Das vergisst man nicht.
Ich bin auf meine Art und Weise Pazifist- ich tolleriere keine Verbrechen an Andere - ich habe aber keinerlei Waffen mehr - trotz Berechtigung !
Aber zum Thema zurück--
Offenbar siund in diesen Ländern nicht nur die armen Bauern und Fischer in ihren Schnellbooten unterwegs.
durch diese Diskussion mit Kennern und Überlegern bin ich zum Schluss gekommen daß das wohl mehr sind wie eine Handvoll fehl geleiteter, das das eher mafiöse Strukturen bis in Kreise der Reeder oder Angestellten hat.
Und inzwischen auch ncht nur von den Somalis (oder anderen Staten) gesteuert wird. Da sitzen wohl Hintrmänner gut getarnt und gedeckt irgendwo, spionieren aus was wer wo und wann transportiert, mit oder ohne Eskorte...
Auf der Strecke bleiben die Matrosen,Kapitäne die den Druck des Reeders oder Frachtbesitzers spüren......oder dem Reiz der Prämie fürs vorzetig losfahren erliegen.
Was währe zu tun....
Zu aller erst die "Drahtzieher" verhaften , zumindest aus der Info-Kette ziehen.Wenn nicht mehr bekannt ist , welches Schiff wann irgendwo fährt wird Piratentum zum Zufall...
Wir haben humane und rechtstaatliche Mittel- Verhaftung und "Hände hoch" --wenn sie sichdann wehren ...aber so etwas passert in der Schweiz auch...
Aber Marcel- wenn die Piraten nun vor Gericht stehen, dann sollte es nicht so sein , daß die Strafe die sie bekommen eine "lachplatte" ist...Eine Strafe soll auch abschrecken...
Marcel , in jedem System und in jeder Relligion ist Diebstahl,Kidnapping verboten ! Das sollten die Piraten schon zu spüren bekommen.
Auch in der Schweiz ist es so, daß der Verbrecher für seine Tat verurteilt wrd, daß aber gleichzeitig das Urteil abschreckend wirken sollte !
Mit Schulterschlagen und "ach du armer" erreichen wir nichts, da werden es mehr...
Das ist wie bei der Jugendkriminalität - 10 mal Bewährung und "Wárt Wart!!" und erst wenns zum Totschlag kam kommt der Hammer...
Massvoll und Abschreckend-
Gleichzeitig das Gesammtproblem lösen...Das will Jeder gerne...
Ich werde in meinem Leben nicht mehr in diese Richtung kommen -mir könnte es egal sein, aber die Realität zeigt , daß es überall Nachahmer gibt.
Die Globalisierung und die Zuwnderung tut ihren Rest- es gibt immer Ärmere bei uns . Und wer nichts hat , hat nichts zu verlieren wenn er auf alles setzt!
Das kann auch am Bodensee oder Ostsee passieren...
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  #81  
Alt 31.01.2011, 21:19
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Jungs, ich bitte euch!

Wir hatten das alle schon im ersten Teil. Laßt es doch gut sein!

Ich sehe das so wie Freibeuter-Jörg.....da steckt mehr hinter als wir alle ahnen und es führt zu nix das wir uns gegenseitig ärgern und fiese Sachen an den Kopf schmeißen.
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Grüße Martin

Die alten Götter sind nicht tot, sie denken vielmehr, dass wir es seien.
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  #82  
Alt 01.02.2011, 07:14
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Ich glaube der somalische Otto-Normalverbraucher denke wesentlich klarer, um nicht zu sagen einfacher über die ganze Geschichte.

Und bei den derzeitigen Verhältnissen spricht absolut nix dagegen Pirat zu werden - absolut gar nix.
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Niemals mit den Händen in den Taschen
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  #83  
Alt 01.02.2011, 17:02
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Zitat:
Zitat von Astrogator Beitrag anzeigen
Aber ich wäre ganz ehrlich auch mal daran interessiert zu hören, was du für Lösungsansätze hast.
Grob vereinfacht, ausser "alles niederschiessen" und "jeder der nicht meiner Meinung ist, ist ein Gutmensch", liest man nicht allzuviel.

Ich bin gerne bereit zu diskutieren, ich gehe sogar soweit, dass ich mit dir einig bin, dass die Piraterie nicht einfach so verschwindet.
Aber was bietest du für eine Alternative? Oder glaubst du etwa, wenn du lange genug Piratenschiffchen versenkst hört es auf?
Oder wird der nächste Schritt nicht eher bei einer Aufrüstung auf Seiten der Piraten sein, mit der Folge, dass Todesopfer auf allen Seiten wahrscheinlicher werden?
Lösungsansätze im Sinne einer Gesamtlösung des Problems interessieren mich nicht wirklich. Ich fühle mich nicht für die Menschen in Somalia verantwortlich. Vor allem aber bin ich dagegen, Kriminellen Geschenke zu machen, damit sie die kriminelle Tätigkeit einstellen.
Und ja, ich denke, daß "Zero Tolerance" das Piraterieproblem löst oder zumindest drastisch reduziert.
Denn entgegen vielerlei Darstellungen sind die Piraten schlicht und ergreifend Kriminelle und nicht Soldaten in irgendeinem Krieg. Sie haben ein knallhartes Interesse - Entführung des Schiffes und der Ladung. Ohne das gibts kein Lösegeld. Töten die Piraten die Besatzung oder beschädigen sie das Schiff, reduziert das den Ertrag. Und ohne Besatzung/Geiseln gibt es auch nichts, was die Grauen oder andere an einer gewaltsamen Rückführung eines gekaperten Schiffes hindert.
Deshalb - wie ich schon mehrfach sagte - das Risiko für die Piraten so hochsetzen, daß die Kosten-Nutzen-Rechnung nicht mehr aufgeht.
Wenn die Piraten mit hinreichender Sicherheit damit rechnen müssen, bei einem Angriff getötet zu werden, suchen sie sich einen anderen Job.
Ich denke aus o.g. Gründen nicht, daß die Piraten tatsächlich mehr Gewalt anwenden würden, da das auch wieder ihre Profitaussichten reduziert bzw. ihr Risiko massiv erhöht.
Und - wie ebenfalls schon erwähnt - mich interessiert auch nicht wirklich, was der Pirat, der seinen Job aufgibt, dann alternativ tut.
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Alt 01.02.2011, 17:10
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@Wotan:
Das Problem ist, daß für den "Otto-Normal-Somalier" jede Strafe, die ein westliches Gericht verhängen könnte, besser ist, als im Heimatland zu leben.
Gemütliche 2x3 Meter, 3 Mahlzeiten am Tag, Kleidung gestellt... Alles besser als in Somalie in der Wellblechhütte zu leben, deshalb wird keine Verhaftung und keine Gefängnisstrafe einen Somalischen Piraten abschrecken.

Vielleicht und SEHR vielleicht würde es die Hintermänner abschrecken, aber an die kommt man nicht ran - zumindest bis jetzt noch nicht.
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Grüße aus Finnland,
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  #85  
Alt 02.02.2011, 07:26
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Zitat:
Zitat von S23 Beitrag anzeigen
@Wotan:
Das Problem ist, daß für den "Otto-Normal-Somalier" jede Strafe, die ein westliches Gericht verhängen könnte, besser ist, als im Heimatland zu leben.
Gemütliche 2x3 Meter, 3 Mahlzeiten am Tag, Kleidung gestellt... Alles besser als in Somalie in der Wellblechhütte zu leben, deshalb wird keine Verhaftung und keine Gefängnisstrafe einen Somalischen Piraten abschrecken.

Vielleicht und SEHR vielleicht würde es die Hintermänner abschrecken, aber an die kommt man nicht ran - zumindest bis jetzt noch nicht.
Sag ich ja - es spricht absolut nichts dagegen diesen Job (hijacking) zu machen.
So - why not?
Go for it!
Get rich!
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  #86  
Alt 02.02.2011, 08:04
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Die Piraterie gibt es ja nicht nur vor Somlia ,da fällt sie uns auf weil da eben ein stärkerer Schiffsverkehr von europäischen /amerikanischen ( Waren und Reedern) Schiffen statt findet.
Im chinesischen Meer bzw. vor der Küste von Vietnam soll es doch auch Piraterie geben ?
Da war mal vor Jahren eine Reportage ,ich glaube noch mit Scholl-Latour , der berichtete, daß dort die Piraterie bis in höchste politiche Kreise einfluss hat und von dort aus auch Schiffe mit geeigneter Wahre und Reedern geziehlt an die Piraten gemeldet und von Denen dann auch überfallen werden.
Die dortige Regerung schickt zwar Schiffe aber die währen auch wieder "geschmiert" und so finden sie nie die Piraten...
Ich kann mir vorstellen, daß das in Somalia auch der Fall ist.Gerade vor einigen Tagen ist ja wieder ein Schiff entführt worden mit passender Ladung : Boot /Schnellboote ?
Das schleicht sich doch der Verdacht ein, daß da irgendwo Informanten sitzen ?
Die müssten doch zu finden sein ?
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  #87  
Alt 02.02.2011, 09:13
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Dicke Lippe Dicke Lippe ist offline
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Da wird es jetzt ohnehin erst mal ruhiger werden, wenn man sich nicht mehr durch den Suez-Kanal traut / kommt....
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gregor

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  #88  
Alt 02.02.2011, 09:22
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Ich denke, das mit den Booten war ein Zufall...
Aber googel mal nach "live ais tracking"... Da gibt hunderte von Angeboten...
Z.B. http://www.digital-seas.com/
"Digital-Seas.com is the popular free ship-spotting community website for ship lovers, ship spotters, seamen and other professionals in the maritime businesses."
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Stefan
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  #89  
Alt 02.02.2011, 09:44
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[QUOTE=S23;2097925]Ich denke, das mit den Booten war ein Zufall...
Aber googel mal nach "live ais tracking"... Da gibt hunderte von Angeboten...
Z.B. http://www.digital-seas.com/


Das ist ja fast we m Supermarkt einkaufen ?
Überlege mal Stefan, wenn das Publik macht und Jeder (Arme) mneint sich das holen zu dürfen was er will...
Meine Befürchtung - Alles findet Nachahmer..Und es gibt auch in Ländern wo man nicht dran denkt , arme Leute...
stell dir gerade mal vor , zum Beispiel in Weisrussland bilden sich Gruppen die jagt auf teuer aussehenden Yachten machen. Erstens der Boote wegen, zweitens des Lösegeldes wegen...
Sollte das Piraterie -Urteil bei uns nun so milde ausfallen, berufen Die sich doch dann darauf...
War jetzt nur ein (blödes) Beispiel, aber Spinner gibts überall und wenn das Risiko gering ist , dann machen dann machen noch ganz Andere mit...
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  #90  
Alt 02.02.2011, 09:50
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Christo Cologne Christo Cologne ist offline
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[QUOTE=wotan01;2097958]
Zitat:
Zitat von S23 Beitrag anzeigen
Meine Befürchtung - ... bilden sich Gruppen die Jagd auf teuer aussehenden Yachten machen. Erstens der Boote wegen, zweitens des Lösegeldes wegen......
Cool - wieder ein Vorteil von meinem selbstgebauten Stahldampfer - Modell hungerndes Pferd.
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  #91  
Alt 02.02.2011, 09:59
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Zitat:
Zitat von oktobernull2 Beitrag anzeigen
Jörg, ich glaube das primäre Ziel ist der Iran

und das Missionsziel der Atalanta Operation ist BullShit

Bundeswehr: Verstrickt in heimliche Kriegsvorbereitungen?

Glaubst du noch an den Weihnachtsmann?
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  #92  
Alt 02.02.2011, 10:57
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[QUOTE=Christo Cologne;2097968]
Zitat:
Zitat von wotan01 Beitrag anzeigen

Cool - wieder ein Vorteil von meinem selbstgebauten Stahldampfer - Modell hungerndes Pferd.


Vielleicht kannst du dich erinnern?
1989 war der Hit , da ist ein Deutscher (Ein Landstreicher) mit einem selbstgebauten Flos und einem alten Sofa drauf im Kanal rum geschippert...
Zuerst sollte er gerettet werden, dagegen hat er sich gewehrrt und bei Begutachtung der Franzosen soll das Flos auch stabil und manöfrierbar gewesen sein.
Man hörte noch was davon, daß er nun anb spaniens Küste sei, aber irgendwann war dann schluss und der Sofa- seegler verschwand in der Vergessenheit...
Will damit sagen :
So einer würde wohl auch vor Somalias Küste nicht gekapert werden.....
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  #93  
Alt 02.02.2011, 11:12
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Zitat:
Zitat von S23 Beitrag anzeigen
Ich denke, das mit den Booten war ein Zufall...
...

Da denke ich aber genau das Gegenteil!

Zitat aus tagesschau.de:
"Die Schiffbesatzung der "Beluga Nomination" hatte alles richtig gemacht: Sie wählte eine Route weit entfernt von den Piraten-Hochburgen in Somalia."
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  #94  
Alt 02.02.2011, 11:26
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Langsam verliere ich bei diesem doch interessanten Thread den Faden.

Ihr meint also, dass alle Handelschiffe bzw. dessen Mannschaft oder Schutzpersonal (die absichtlich dieses Gebiet passieren), einfach solange die überfallenden Piraten erschießen sollten, bis es keine mehr gibt oder diese Angst haben und sich nicht mehr trauen?

Eine Abschreckungswaffe um nur den Angriff zu vereiteln ist quatsch?


Das Leben kann doch so einfach sein.
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Jörg von der (ex)Freibeuter
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  #95  
Alt 02.02.2011, 11:36
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Das habe ICH so nicht gesagt.

ICH würde die Kähne mit Wasserbomben versenken bzw manövrierunfähig vollaufen lassen.

Aber mich fragt ja zum Glück keiner.


Ich hatte ja mal in einer Hotel-Lounge in Asien einen amerikanischen Sicherheitsmenschen zur Piraterieabwehr in der Dingensstraße zwischen Indonesien oder Malaisia oder so kennengelernt.
Der sagte sie würden große und stark beleuchtete Schilder außen anbringen auf denen steht das sie jedes Fahrzeug was sich näher als 500m rankommt als Piratenangriff werten würden und entsprechend reagieren würden.
Seitdem wäre die Quote deutlich runter gegangen.
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Alt 02.02.2011, 12:14
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Zitat:
Zitat von S23 Beitrag anzeigen
Lösungsansätze im Sinne einer Gesamtlösung des Problems interessieren mich nicht wirklich.
Das ist doch mal eine Aussage.
Danke schön.

Ich bevorzuge Lösungen bei denen möglichst keine Menschen zu Schaden kommen, sicher nicht die eigenen und wenn möglich auch keine von der Gegenseite.
Aber wenn man natürlich um des Prinzips willen in Kauf nimmt, dass es auf allen Seiten zu Toten kommen kann, ist dein Standpunkt vertretbar. Aber lass mich raten, du bist sicher nicht betroffen, weder Soldaten noch Seeleute im eigenen Umfeld die durch eine gewollte Eskalation zu Schaden kommen können.

Gruss Marcel

Geändert von Astrogator (02.02.2011 um 12:21 Uhr)
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Alt 02.02.2011, 12:21
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Ich hatte ja mal in einer Hotel-Lounge in Asien einen amerikanischen Sicherheitsmenschen zur Piraterieabwehr in der Dingensstraße zwischen Indonesien oder Malaisia oder so kennengelernt.
Der sagte sie würden große und stark beleuchtete Schilder außen anbringen auf denen steht das sie jedes Fahrzeug was sich näher als 500m rankommt als Piratenangriff werten würden und entsprechend reagieren würden.
Seitdem wäre die Quote deutlich runter gegangen.[/QUOTE]


ich kann dazu sagen, das die Amerikaner da nicht lange fackeln und wirklich schießwütig mit voller Kraft los schlagen.
Leider macht es sie auf der Welt nicht beliebter und das Terrorproblem trifft sie sbesonders hart.
Andererseits haben wir hier sogar Rechtsanwälte für die Piraten oder zur Verhaltensberatung der dort aggierenden Marine an Bord, das hemmt ungemein die Reaktion - vor dem "Schlag" muss der Anwalt befragt werden was er von dem Einsatz hält.
Jeder abgefeuerte Schuss der trifft - wir müssen uns dabei im Klaren sein, daß die Marineeinheiten oder die einzelnen Soldaten die im Feuergefecht mit den Piraten stehen, in kriegsähnlicher Situation stehen, jeder einzelne (getroffene) Schuss wird untersucht und bis zur Klärung ob Recht oder Unrecht wird der Soldat/Schütze wie einVerbrecher -entwaffnet und vom Dienst freigestellt - in seiner Koje /Zelt untergebracht.
Wenn dann solche Dinge von den Piraten gesagt werden wie " ich bin harmloser Fischer, ich wollte doch nur mich gegen Piraten wehren" kommt mir fast die Galle hoch- bei derReportage war so ein Fall- keinerlei Fischereigerät an Bord,nur Kalaschnikows...Und unser Rechtsstaat ermittelt und zum Ende ist der Schütze der "dumme"...
Es ist nicht einfach- was sollte man tun...
Ich denke , das Beste währe, nicht unbeduingt Ladungen herausplaudern, die reedereien dazu zu verdammen, im Konvoi zu fahren !
Ein konvoi kann überwacht und geschützt werden !
Und ich denke weiter - wenn nur noch gesicherte Konvois in dieser Gegend fahren, wird die Piraterie dort uninteressant !
Desweiteren kann die Marine die bekannten Stützpunkte und bekannten Piratenversorgungsschiffe "Belagern" -Wenn ddie dort ihre Schnellboote nicht mehr zu Wasser bringen -wie wollen sie die Schiffe kapern ?
aber auch im Land muss wieder eine Basis für Leben geschaffen werden..
Wenn dann das Land befriedet und mit solieder Regierung ein lebenswertes Klima geschaffen hat , sind die Piraten nur noch Verbrecher im eigenen Volk, der Zuspruch entfällt...
Viel Arbeit für die nächsten Jahre...
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  #98  
Alt 02.02.2011, 12:45
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Dicke Lippe Dicke Lippe ist offline
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Zitat:
Zitat von Astrogator Beitrag anzeigen
Das ist doch mal eine Aussage.
Danke schön.
...
Ich verstehe Stefans Aussage schon. Für das Gesamtproblem eine Lösung zu finden, ist wohl die nächsten 100 Jahre nicht möglich. Es geht nun mal nicht, so lange abzuwarten, bis man auch eine Lösung für die schlechte wirtschaftliche Lage gefunden hat.

Akut muss man, um die Piraterie zu bekämpfen auch die Piraterie bekämpfen.

Es ist halt so, dass man das Symptom in den Griff bekommen muss, bevor man hier die Ursachen bekämpft.

Als Metapher, ich kann bei einem Herzstillstand nicht erst lange nach den Ursachen forschen und versuchen diese als Erste zu beseitigen, sondern muss halt direkt mit der Reanimation beginnen.

Auch das...

Zitat:
Zitat von S23 Beitrag anzeigen
...
Und - wie ebenfalls schon erwähnt - mich interessiert auch nicht wirklich, was der Pirat, der seinen Job aufgibt, dann alternativ tut.
...kann ich, ehrlich gesagt, nachvollziehen. Erst mal ist wichtig, dass sie ihren alten Job aufgeben. Der Weg "Umschulungsangebote" zu unterbreiten und darauf zu hoffen, sie werden angenommen, ist kaum möglich.

Kriminelles Handeln muss sofort unterbunden werden. Zu resignieren oder dieses zu dulden, weil die "Armen ja keine Alternative haben", ist mit Sicherheit keine diskutable Variante.

Und in meinen Augen stellt die Piraterie letztlich keinen entschuldbaren "Mundraub" dar, sondern ein schweres bewaffnetes Kapitalverbrechen, welches begangen wird um Millionen an Lösegeldern zu fordern und nicht um die eigene Existenz zu sichern.
__________________
gregor

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  #99  
Alt 02.02.2011, 12:47
Astrogator Astrogator ist offline
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Wotan, ich hätte nie gedacht, dir ein Danke für einen deinen Beiträge zu geben. Aber dafür ist wirklich aufrichtig gemeint!
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  #100  
Alt 02.02.2011, 12:48
wotan01 wotan01 ist offline
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Dann müssen wir eben weniger in afghanistan rum hampeln und statt dessen Aufbau -und Entwicklungshilfe für dieses Land schaffen,ich denk das hat mehr Sinn als das Rumgemache am Hindukush...

Es dauert immer länger bis die Staaten wach werden..Ich glaube , dort im Sudan und auf dem Meer wird noch mehr passieren müssen bis sich die Staaten einig sind daß mit ein paar Kriegsschiffen dort nicht werder die Piraterie eingestellt nochdas Land befriedet werden kann..

In der Zwischenzeit werden die Einen feuern, die Anderen tatenlos daneben stehen und zu gucken, die Geiseln werden zittern...
Wir hier können nichts tun..
Und wir sollten uns auch darüber im Klaren sein, daß die hier geäusserte beste Idde für den Einhalt den massgeblich Verantwortlichen einfach den Rücken runter geht...
Es interessiert keinen was wir hier sagen und diskutieren ! -
Um so trauriger ist es daß sich Wassersportfreunde und Kameraden hier zum Teil gegenseitig beleidigen oder erniedrigen.
Jeder Mensch ist wie er ist- was für den Einen gut ist -kann für den Anderen schlecht sein. Und es sollte sich Keiner anmaßen, über Andere ein Urteil zu fällen die er nicht kennt !
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