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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Hi,
als stolzer Eigner einer Maxum 1800SR³ fieberte ich dem neuesten Boote Test Maxum vs. Glastron besonders entgegen. Nach der Lektüre habe ich aber den Eindruck, die Boote-Redaktion wollte es sich weder mit Maxum noch mit Glastron verscherzen... Irgendwie ist der Test wie immer: Fehlende BSH-Beleuchtung, kein Kraftstoffhahn, blablabla... Aber wie sieht es aus: Lohnt der höhere Maxum-Preis? Wie ist die Seegängigkeit? Der Glastronrumof und die Maxum untersheiden sich doch nicht nur in der Wendigkeit bei Hafenmanävern... Machen sich die unterschiedlichen Freibordhöhen in Punkto Sicherheit bemerkbar? Wie ist die Verarbeitung/Haltbarkeit bei den unterschiedlichen Verarbeitungen? Wie seht Ihr das? Haben andere Forums-Mitglieder auch eines von beiden Booten? Was sagt Ihr zum Test und zu Euren Booten? Gruß Andreas vom Neckar ![]()
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Nessy - Owner! |
#2
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sehe ich genauso!
die tests sehen manchmal so aus als würde jemand sich ereinsetzen, ne runde fahren und anschl. seinen eindruck niederschreiben! gerade bei dem von die beschrieben test hatte ich mir mehr von den unterschiedlichen konstruktionen erwartet ( vec gegen handauflegeverfahren; welche materialien wurden verbaut ( gfk oder holzstringer ) wie sind die wandstärken, das tatsächliche gewicht !!!! ) usw. usw. auch der test von meinem boot ( bayliner 1802 ) war langweilig! was dort stand konnte man nach 15min fahrt auch schreiben. wenn man dagegen sieht wie autos getestet werden....... gruß dirk |
#3
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diese Fahrberichte ahben eigentlich die Bezeichnung Test nicht verdient.
Imho handelt es sich nur um abgewandelte Texbausteine der Firmenprospekte und Pressemitteilungen. Dann werden noch ein paar Kreise für den Fotografen gefahren und die Benzinmessungen vorgenommen. Im Boote Magazin Forum gab es da schon zahlreiche Diskussionen dazu Meinung der Redakteure zusammengefasst: Mehr Aufwand geht nicht und an neuen Boote gibt es praktisch keine vorzeigbaren baulichen Mängel mehr und die Rauhwassereigenschaften lassen sich schon revierbedingt nicht besser überprüfen Da haben mir die Test im früheren Stander deutlich besser gefallen. Da waren wenigsten deutlich mehr Detailfotos zu sehen. Aber da der Stander wirtschftlich nicht überleben konnte, hat Boote wohl Recht damit, dass dieser Aufwand nicht refinanzierbar ist.
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Gruß Olli |
#4
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aber man könnte doch wenigstens ein paar bauinformationen der werft anfordern und diese vergleichen.
gruß dirk |
#5
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Die Bootstests sind leider wirklich nicht aussagefähig. Glump gibts keins und wirklich Top ist auch nur sehr selten Eins, lt. Boote Magazin. Als Kaufhilfe keinesfalls zu betrachten, mehr als interessanter Lesestoff was andere denn so denken.
Aber was kümmerts uns: Es gibt ja schließlich ![]() Hier erfahre ich über jedes Boot/Motor/Hersteller wenn ich gezielt frage wesentlich mehr als in irgendeiner aller Zeitungen. Und theoretische Messwerte helfen in den seltensten Fällen weiter. Gruß Martl ![]() |
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