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#1451
14.10.2010, 21:33
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#1452
15.10.2010, 11:43
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als ehemaliger 660er Eigner lese ich hier noch gerne mit; aber jetzt drängt sich doch mal ne Frage auf; bei was für nem Wetter fahrt ihr denn noch; "können Wellen übergehen". Das weiß man doch wohl vorher wie die Windentwicklung und Wellenentwicklung der nächsten 3-4 Std ist. Nach meiner Erinnerung ist der Tank der 660 150ltr. groß; das macht bei einem kalkulierten Verbrauch von 1ltr/km eine Reichweite von ca 150km und die hat man im Normalfall innerhalb von längstens 5 Std eher deutlich schneller abgespult. Und wenn das Wetter so unsicher ist, das innerhalb von 5 Std. mit übergehenden Wellen zu rechnen ist; dann bleibt man im Hafen. Das ist meine Meinung !!! Bei unseren Urlauben auf der Ostsee war die Wettervorhersage jedenfalls nicht so; das ich einen Törn mit übergehenden Wellen riskieren mußte bzw. riskiert hätte. Gruss Uwe
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#1453
15.10.2010, 16:37
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Hallo Kato, Tom und Uwe,
jetzt muss ich wohl mal etwas relativieren: Eine Drago 660 verfügt über eine relativ hohes Freibord und hat dank V-Rumpf Rauwasserqualitäten. Diese Aussage gilt natürlich im Vergleich zu Booten der gleichen Größenordnung. Da die für Daycruiser typische Fensteröffnung in der Mitte fehlt (wir haben ja ein kleines Gangbord an den Seiten), dringt kein Regenwasser oder Gischt vom Vordeck ein (so mir bei Bayliner und Stingray passiert). Auch scheint der Rumpf das Wasser seitlich flach wegzudrücken, sodass kaum selbstverursachte Gischt entsteht. Sobald jedoch der Wind so stark wird, das die Gischt von den Schaumkronen weggeweht wird ( z.Bsp. starke Bora an der kroatischen Küste), wird das Fahren ohne Scheibenwischer und geschlossenes Cockpit zum Abenteuer (solange man den Wind nicht im Rücken hat). Abhängig vom Abstand der Wellentäler und der Richtung, mit der ich durch die Wellentäler fahre, ist die "Fahrbarkeit" bei gleicher Wellenhöhe natürlich unterschiedlich. Die meisten Skipper entwickeln aber sehr schnell ein Gespür dafür, wie man den richtigen Winkel und die richtige Geschwindigkeit zu wählen hat. Solange man noch Gleiten kann, oder der Rumpf oder Bug durch den Propellerdruck aus dem Wasser gehoben wird, werden die Wellen durch die Drago geteilt und nur selten trifft man hart auf. Solche Schläge waren wir von unsere Stingray (60 cm kürzer) gewohnt, die mit einer flacheren Rumpfform auf Geschwindigkeit ausgelegt war. Bei härterem Einsetzen scheppert es an Bord ganz schön – je nachdem wie man die Ausrüstung und die sonstigen Utensilien an Bord verstaut hat. Es ist aber immer alles ganz geblieben (Geschirr etc.) und nichts aus den Schwalbennestern der Kabine gefallen. Alle Schrauben, Verbindungen und das Camperverdeck habe gut gehalten.. Bei unseren Törnabschnitten in der Adria konnten wir nicht immer auf das optimale Wetter warten. Die Angabe im kroatischen Seewetterbericht „Meer 2-3“ war für uns fahrerisch in Gleitfahrt zu bewältigen, das wird als Wellenhöhe bis 1,25 m und „leicht bewegte See“ erläutert. Wir dabei niemals bei Regen unterwegs – und die Wellenhöhe haben wir auch nie nachgemessen … Ich hoffe diese Erläuterungen konnten ein bisschen Klärung herbeiführen. Gruß Stefan
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 Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen... (Herrmann Hesse)
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#1454
15.10.2010, 16:59
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Hallo Stefan,
ok, wenn mit übergehenden Wellen die Gischt gemeint ist, dann habe ich den Begriff "übergehende Welle"  wohl nicht richtig verstanden ; hinsichtlich des Fahrverhaltens und der beschriebenen Wellenhöhe und der Möglichkeit zu gleiten bin ich bei Dir; auch wenn ich Zweifel habe, das bei einer Wellenhöhe von jenseits einem Meter noch gleiten möglich ist; aber da seid ihr die DRAGO-Fahrer; ich hatte es mit meiner nie ausprobiert und mit meiner jetzigen FOUR WINNS; gleiten bei Wellenhöhe mehr als ein Meter....nene, das lassen wir.Gruss Uwe
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#1455
15.10.2010, 18:02
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Hallo Stefan und Uwe!
Erstmal danke für eure sehr informativen Beiträge. Fahren will ich nur bei ruhiger See, also möglichst keine Wellen und ruhiges Wetter. Das ist ja auch nicht das Problem. Natürlich schau Ich mir die Wettervorhersagen und alle notwendigen nautischen interessanten Informationen vorher an. Das heißt ich begehre nicht danach bei schlecht Wetter zu fahren. Aber sollte das Wetter doch mal umschlagen, die Wellen höher werden oder starker Wind aufkommen mit dem Ich nicht gerechnet habe ist mir wichtig zu wissen wie sich das Boot verhält und wie Ich damit am besten arbeite um in den nächsten Hafen oder Bucht zu kommen. Stefan hat ja hier einen ganz guten Einblick gegeben wie sich das Boot so verhält. Bevor Ich ein Seereise antrete ob mit Boot, Faltboot oder Kajak bereite Ich mich immer so vor das ich auch im schlimmsten Fall heile zurück komme. Viele Grüsse Sebastian
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#1456
15.10.2010, 18:05
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Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, ich plane grössere Törns auf der Ostsee bei der auch ein paar Passagen von je zu etwa 2 Stunden ( bei 3/4 speed) offene See mit dabei sind.
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#1457
15.10.2010, 20:19
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Hi,
also zur Wellenhöhe in der Adria hatte ich zwei "Begegnungen der etwas anderen Art" und das war - einmal, als wir (Bekannter mit einem Bayliner und wir mit einer Drago Fiesta 600) von einem Kurztrip, der uns von Grado nach Novigrad führte, wieder zurück fahren mussten. Da war der Wellengang so stark, dass wir uns zwischendurch aus den Augen verloren. Diese Fahrt haben wir abgebrochen, sind an der Küste entlang weiter hoch gefahren und als sich das Meer dann etwas beruhigte, haben wir es noch mal versucht. Dieses mal hatte das Meer keine Wellen, sondern eine lange Dünung, aber immer noch von rund 2 m Höhe. Da sind wir dann nach Grado zurück gefahren. Wir haben uns zwar wieder ab und zu nicht gesehen, aber Wellenlänge war so, dass wir in Gleitfahrt die meiste Strecke fahren konnten. Erst auf italienischer Seite wurde es wieder ruppig. - ein anderes Jahr waren wir auch auf der Rückfahrt und mussten um die Nordspitze von Cres herum fahren. Es hatte schon ordentlich Wellen und an der Nordspitze von Cres hatten wir bestimmt um die 2 m Wellen. Wir konnten die Wellen nur mehr ziemlich genau von vorne oder von hinten nehmen. Also sind wir gekreuzt, sind also von Cres weg, quasi in Richtung Rijeka und haben dann in einem geeigneten Augenblick gedreht und wieder auf Cres zu. Das haben wir insgesamt 3 x gemacht und sind dann gerade so an Cres vorbei gefahren, in den Kvarner rein. Vergnügen war das bestimmt keines, aber es ist gegangen. Anschließend haben wir noch den Kvarner überquert, denn wir wollten nach Rabac. Aber das war eine Kleinigkeit, denn da hatten wir ja die Wellen von hinten. (Das hat dann sogar wieder Spaß gemacht, denn man konnte die Wellen so richtig abreiten  )Auch das war noch mit der 600er und 90 PS AB dran Also, die Dragos halten schon mehr aus als der Käptn 
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... Winterpause, aber am 7. März gehts wieder los!!!
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#1458
15.10.2010, 21:10
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Hallo Sebastian....
bin jetzt das 3.Jahr hintereinander mit meiner Sorocos 640 -ich sag es mal vorsichtig- auf den Boddengewässern rund Darss,Rügen,Usedom,Oderhaff unterwegs und da ich auch nur bis dato Binnenkapitän war,muss ich schon sagen, dass das ein anderes Ding ist Deine Griechenlady bei 4-5 Bft auf diesen Gewässern zu bewegen als zuhause auf dem Müggelsee (liege ja auch in Köpenick)...Also dieses Jahr auf dem Greifswalder Bodden bei 4-5Bft waren bei geschlossenem Verdeck (Front) nicht mehr als10-12 km/h drin, ich bin aber auch irgendwo ein Schißhase wenn Frau+Kind dabei ist. Auch auf den flachen Gewässern zwischen Hiddensee + Rügen kann es schon unangenehm werden. Die Rügenumrundung habe ich mir mit diesem Boot noch nicht zugetraut, obwohl es mich gereitzt hätte. (Hätte ich vielleicht zu zweit mit noch einem Boot schon mal gemacht) Also mein Tipp: pauschal bis 4 Bft dürfte auf diesen Gewässern Alles möglich sein...mach Deine Erfahrung, fahre aber nicht los wenn es heißt 5 Bft in Böjen 6 ...das macht kein Spaß mehr.... Gruß Andreas
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#1459
15.10.2010, 21:10
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..aber zugelassen ist sie eigentlich nur in küstennahen Gewässern?
Bernd.
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Auch ein Komma kann lebenswichtig sein! Richterspruch A: Hinrichten, kann man nicht laufen lassen! Richterspruch B: Hinrichten kann man nicht, laufen lassen!
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#1460
15.10.2010, 23:14
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Danke Andreas! Ja, sowas dachte Ich mir schon. Immer wenn ich da bin, bin Ich am grübeln wie man da mit einem Motorboot fährt. Dieses Jahr war die Ostsee extrem ruhig. Als ich auf Rügen war waren einige Faltbootfahrer unterwegs (rund Rügen, zum Darss etc.) Welle und Wind = 0. Da hätte Ich mir das auch mit ner Luftmatraze zugetraut. Ansonsten hatte der DWD auch fast jeden Tag <0.5- max 2m angegeben. Das wären eig. optimale Bedingungen gewesen. Aber die letzten Jahre wo ich immer hin wollte mit dem Boot sah das ganz anders aus. Greifswalder Boden 3m kurze steile Wellen, die anderen Bodden nicht viel besser und die Angaben die ich mir vom DWD geholt hatte waren auch nichts wo ich rausgefahren wäre (>3m an den warmen Tagen). "irgendwo ein Schißhase wenn Frau+Kind dabei ist" <- das hat mit Schiß nichts zu tun. Wenn sowas mal daneben geht dann meist richtig. Und ohne Überlebensanzug oder 14mm Neopren in der Ostsee schwimmen geht auch nicht lange gut. Ich bin daher auch sehr vorsichtig und wäge alle Risiken vorher ab.
Hi Bernd, ja, Kat.C aber das bezieht sich auf die Stabilität. Die Küste um Rügen etc. willst Du bei Dünung nicht wirklich abfahren, Ich denke dafür sind die Boote nicht gebaut. Mittlemeer ist nicht gleich Ostsee. Ich bevorzuge dort zu fahren wo sich die Wellen nicht brechen und das ist meist nicht die nahe Küste. Wie Ich oben geschrieben habe will Ich eh nur bei ruhiger See fahren, also wenn beim DWD alles blau ist (<0.5m). Die Dünung ist ja meist immer höher. Wenn die See glatt ist halte ich kurze Passagen über offene See für nicht all zu gefährlich da die Boote ja wahnsinnig schnell sind. Vorrausgesetzt alles ist top in Ordnung und die Ausrüstung ist komplett und einsatzfähig etc. (siehe oben). Wenn also noch jemand seine Erfahrungen auf diesem Revier posten könnte wäre ich sehr dankbar!
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#1461
16.10.2010, 17:40
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 Hallo wir haben Gestern bei Sportboote Lück zugeschlagen ! Und dürfen jetzt eine Drago Fiesta 660 unser eigen nennen !  Motor: 1 × 128,68 kW (175,00 PS) Außenborder GEBRAUCHT SUZUKI DF 175 BJ.08 Benziner Sonderausstattung Camperverdeck, Abdeckplane Cockpit, Schalensitze, Holz Fußboden in der Plicht, WC- Raum in Kirschholz, See- WC, Wasserdrucksystem mit Heckdusche, CD- Radio mit Wasserfesten Boxen, BSH- Beleuchtung LED, Farbkartenplotter, Echolot/Fischfinder, Edelstahlfußstütze, Kabinenaufwertung, Flaggenstock, Kompass, 12 Volt Steckdose, Doppelbatterie mit Wahlschalter, Waeco Kühlschrank, Jetzt muss es nur noch schnell Sommer werden
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#1462
16.10.2010, 18:27
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Herzlichen Glückwunsch zum neuen Speedboot (175 P.S.) wow!), klasse Boot und super Preis! Da hat sich Lück ne Menge Mühe gegeben. Ist das hinten echtes Holz? Das Lenkrad ist auch sehr schön. Wenn Ich bedenke wie die Boote vor etlichen Jahren mal von innen ausgesehen haben hat sich da eine Menge getan.
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#1463
16.10.2010, 18:34
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#1464
16.10.2010, 18:37
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Dachte ich auch erst, habe das aber mal zerlegt (die Speichen kann man abschrauben) und das war tatsächlich echt....
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#1465
16.10.2010, 18:38
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#1466
16.10.2010, 22:06
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Dachte wirklich das wäre Plastik.
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#1467
16.10.2010, 23:12
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Glückwunsch
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Herzlichen Glückwunsch zum neuen Boot! Da ist ja der Besuch bei uns nicht umsonst gewesen!! Wir wünschen Euch allzeit gute Fahrt und immer eine Handbreit Wasser unter dem Prop!! Die TRUE LOVE Crew
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Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen... (Herrmann Hesse)
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#1468
16.10.2010, 23:31
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Herzlichen Glückwunsch !!! nur mal eine Frage :  Was habt ihr für einen Trailer ???1800kg ? Weil 1500kg wird wohl etwas knapp
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 Gruß von der Weser Jörg
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#1469
17.10.2010, 00:07
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Glückwunsch
Auch von mir herzlichen Glückwunsch zu Eurer 660er !
Bin mal wirklich auf Eure Berichte gespannt, was die Geschwindigkeit bei einer so tollen Motorisierung angeht ! Viele Grüsse, Holger
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#1470
17.10.2010, 09:28
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ich hatte für meine 660 incl. 115PS Suzuki einen 2 to Tandemtrailer von Arco. Gruss Uwe Geändert von uwi (17.10.2010 um 09:29 Uhr) Grund: Finger waren schneller als Hirn
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#1471
17.10.2010, 11:06
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Hallo Jörg, 1,8t von Wick
Könnt Ihr mal bitte schreiben was Ihr bei der Drago 660 für Gespanne habt? Auto+Trailer, wenn möglich mit Angabe zul. Gesamtmasse des Anängers und Leermasse des PKW`s, Anhänglelast PKW. Insbesonder interessiert mich wie es bei Euch hier aussieht. zul.Gesamtmasse des Anhängers muss ja kleiner sein als die Leermasse des PKW`s. Vielen Dank Sebastian Geändert von Kato (17.10.2010 um 11:32 Uhr)
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#1472
17.10.2010, 12:22
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Gespanndaten
Hallo zusammen,
für Sebstian's Nachfrage zu den Gespannen fange ich mal an (alle Angaben stammen aus den Fahrzeugpapieren und den Herstellerunterlagen): Mein Gespann: 660er IB auf 1800er Wick Trailer zul. Gesamtgewicht Trailer 1790 kg (!). Ok, ein 2to-Trailer ist für eine großzügige Urlaubszuladung bestimmt die bessere und sicherere Wahl, der Ein-Achser hat jedoch den Vorteil der einfacheren Rangiermöglichkeiten (bei unserem Winterlagerplatz erforderlich). Leermasse 660 incl. 3.0 Merc: 1230 kg (Motor: 350kg) Leermasse meines Wick Trailers: 380 kg. Damit verbleiben gut 200 kg Zuladung - rechnerisch könnte ich die 80 kg der Stützlast hinzuzählen, d.h. 280 kg. Im Schein steht nach der Stoßdämpfer-Montage (kein Schlingerdämpfer) und TÜV-Vorführung:
Stützlast: 80 kg. Mit dem Gespann haben wir bisher ca. 3000 km zurückgelegt. Die Lady läuft völlig ruhig und entspannt hinterher.. Gruß Stefan
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Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen... (Herrmann Hesse)
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#1473
17.10.2010, 17:49
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Anhängelast
Ich vergaß: Anhängelast meines A6 quattro: 2100 kg (ohne Steigungsbegrenzung...)
und noch ein Korrektur: Stützlast ist 85 kg! Gruß Stefan
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Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen... (Herrmann Hesse)
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#1474
17.10.2010, 18:13
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Hallo Stefan,
da haben wir eig. fast die gleichen Gespanne und doch so verschieden. Bei mir ist der Trailer derselbe wie Deiner und als KfZ Audi A6 avant automatic. Bei mir steht aber nur Anängelast 1600Kg (bei 8% nochwas von 1800Kg weiß aber nicht ob sowas zählt, will mal die Werkstatt fragen) Dein Leergewicht ist ja erheblich höher als bei meinem. Im Schein steht bei mir nur 1580 Kg (noch ohne Einbauten). Das Boot sollte wenn Ich die ganze Batteriebank entferne unter 1600 Kg wiegen. Aber Ich bin mir nicht sicher ob Ich mit dem Auto den Trailer ziehen kann weil die Leermasse des Kfz`s unter der zul. Gesamtmasse vom Trailer ist. Ich bin jetzt total verunsichert obwohl Ich schon ne Menge dazu gelesen habe. Aber alles ist immer ein wenig anders formuliert.
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#1475
17.10.2010, 18:23
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Und was wiegt die 660 wirklich ???
meine 540 wiegt laut Hersteller 500kg  auf der Waage sind es ca 700 
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Gruß von der Weser Jörg
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