Also ich war gerade nochmal beim Boot, offensichtlich hat die Versicherung der Werkstatt eine Freigabe gefaxt und die Werkstatt bereitet sich auf die Reparatur vor. Sie haben das Boot aufgebockt, leicht Kopflastig um eingedrungenes Wasser zum Verlassen zu bewegen. Wenn also jemand Interesse daran hat das Boot selbst zu reparieren sollte er sich schnell melden damit ich in der Werkstatt die Bremse ziehen kann.
Nach Rücksprache mit 1-2 Forummitgliedern welche mich auf verschiedene Bootsbauarten hingewiesen haben möchte ich hier nochmal beschreiben wie wir das Boot aus dem Wasser geslippt haben und dabei den Schaden entdeckten. Vor dem Slippen war es in keinster Weise spürbar das wir ein "Leck" haben, das heist es war im Boot kein Wasser zu bemerken, keine Schlagseite oder irgend etwas in dieser Richtung. nach dem Slippen drang stetig eine Wasserlache aus dem Riss, das heist kein Wasserschwall (wie man zum Beispiel eine Schüssel auskippt). Das könnte lt. Forummitglied ein Hinweis auf einen "doppelten Boden" mit einem Schaumstoff dazwischen sein(Sandwitchboden?). Ich habe die Hauptschadensstelle nocheinmal abgelichtet und genauer betrachtet, es scheint eine relativ harte Aussenschicht zu sein, unter 1 mm dick(möglicherweise ist das aber auch nur ein Hartantifouling) und das gelb schimmernde ist weniger hart. Bitte macht Euch selbst ein Bild.
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